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Zwangslager: Freihandelsabkommen mit China neu verhandeln! #NoComplicityVerschiedene Recherchen haben die grausame Realität der chinesischen Zwangslager ans Licht gebracht: - Die China Cables haben die Existenz der Zwangslager in Ostturkestan (Xinjiang) bewiesen, worin eine bis drei Millionen Uigurinnen und Uiguren gegen ihren Willen festgehalten werden. - Gemäss den China Files sind gegenwärtig 68 europäische Konzerne in Xinjiang tätig – darunter auch Schweizer Unternehmen. - Laut einem Bericht des Australian Strategic Policy Institute (Aspi) wurden zwischen 2017 und 2019 über 80‘000 Angehörige der uigurischen Gemeinschaft aus den Zwangslagern in andere Teile Chinas gebracht, wo sie unter strenger Überwachung für Zulieferer internationaler Firmen arbeiten müssen. Gemäss Aspi gehören diese Fabriken zu den Zuliefererketten von mindestens 83 bekannten internationalen und chinesischen Marken wie etwa Samsung, Sony, Microsoft, Nokia, Adidas, H&M, Lacoste oder Volkswagen. Das gegenwärtige Freihandelsabkommen mit China enthält zu wenig griffige Vereinbarungen, um zu verhindern, dass Produkte aus Zwangsarbeit oder anderen schweren Menschenrechtsverletzungen auf den Schweizer Markt gelangen und mit Zollvergünstigungen belohnt werden. Aus diesem Grund fordern wir den Bundesrat dringend auf, das Freihandelsabkommen mit China neu zu verhandeln. Weitere Informationen unter www.gfbv.ch/china-menschenrechte.18.729 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Blumen und Pflanzen gehören zur GrundversorgungÜber die psychischen Blessuren, welche die Corona Krise mit sich bringt wird noch nicht viel geschrieben. Diese Sache ist nicht zu unterschätzen. Gehen wir diese doch mit einfachen, effizienten Mitteln an. Schweizer Blumen sind am blühen und die Menschen schreien nach Blumen. In den schwierigen Zeiten, hilft ein Strauss ein Stück Freiheit und Natur in die Wohnungen zu holen. Die Farbenpracht, der Duft der einheimischen Blumen erhellen das Gemüt und Ängste können schwinden. Jeder Blumenstrauss, ob gross oder klein, macht Freude. Leute bleiben eher zuhause, wenn sie sich in ihren Wänden wohlfühlen. Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch sein ohne die Farben der Blumen.43.622 von 45.000 UnterschriftenGestartet von Stefan Isler
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Mieterlass für Gewerbe, KMU während des «Lockdowns»Zwar haben KMUs während der Coronakrise die Möglichkeit, bei der Bank einen Kredit aufzunehmen, unter anderem um die Mieten zu bezahlen. Gastrosuisse hatte berechnet, dass Gastronomen bei einer jährlichen Bruttomarge von 5 Prozent zwei Jahre für die Abzahlung eines Kredits mit 0 Prozent Zins arbeiten müssten – ohne in dieser Zeit einen Gewinn zu erzielen. Auch eine Stundung, also ein Aufschub der Zahlungsfrist, ist nicht zielführend, da diese den Ausfall von Einkommen nicht wett macht. Ein Liegenschaftsbesitzer hingegen gerät durch einen kurzen Mietausfall nicht in Existenznot. Inzwischen hat der Bundesrat eine Taskforce zum Thema Mieterlass einberufen. Der Hauseigentümerverband ist dort mit seinen grossen finanziellen Mitteln als stärkste Kraft vertreten. Weitere Infos: https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Schweiz-Covid-19-Geschlossene-Laden-Mieterlasshttps://www.tagesanzeiger.ch/geschaeftsmieten-es-droht-ein-juristisches-hickhack-628750950449 https://www.blick.ch/news/wirtschaft/marcel-dobler-fdp-nationalrat-und-besitzer-von-franz-carl-weber-fordert-fuer-die-mieten-braucht-es-direktzahlungen-des-bundes-id15819042.html?utm_source=copy&utm_medium=social_user&utm_campaign=blick_app_android https://www.tagesanzeiger.ch/coronavirus-news-kanton-zuerich-452644369922 https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Muessen-Unternehmer-die-Miete-noch-zahlen--26503685 https://www.tagesanzeiger.ch/kmu-wollen-miete-nicht-mit-schulden-zahlen-548863484967 https://www.blick.ch/news/wirtschaft/vontobel-ordnet-ein-ueberbrueckungskredite-sind-die-falsche-medizin-id15814925.html https://www.hev-schweiz.ch/news/detail/News/bundesrat-setzt-task-force-zum-wohneigentum-und-vermieteten-immobilien-ein/ https://www.20min.ch/finance/news/story/Jedes-sechste-KMU-fuerchtet-den-Konkurs-142211353.661 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Claudio Rizzo
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Crise Corona: la marge bénéficiaire au lieu de la solidaritéCher Monsieur Supino, Lorsqu'un riche groupe comme Tamedia demande de l'argent public et des sacrifices aux employé-e-s, avant même que le virus Corona n'ait été éradiqué en Suisse, cela ne peut pas rester sans réaction. Loin de nous l'idée de créer un climat conflictuel, mais nous demandons que Tamedia fasse preuve de responsabilité démocratique et politique et donne un signal aux autres entreprises quant à la manière dont la crise peut être surmontée de façon solidaire. Le groupe de presse Tamedia, le plus puissant et le plus riche de Suisse, possède plusieurs journaux dont le Tages-Anzeiger, la Basler-Zeitung, la Berner-Zeitung, le Bund, 20 Minutes, la SonntagsZeitung, 24 Heures, la Tribune de Genève, le Matin Dimanche. A ce titre il détient une position de monopole dans plusieurs régions. Il engrange aussi, grâce à des plate-formes de vente telles que Ricardo, tutti.ch, home gate, de précieux bénéfices. Or voilà qu'il entend aujourd'hui compenser 30 millions de moins-value bénéficiaire liée à la crise du virus Corona par des économies sur le dos du personnel et cela grâce à l'argent de la caisse fédérale. Le groupe Tamedia (aujourd'hui TX Groupe) a décrété, sous la houlette de Pietro Supino, Président du Conseil d'administration, le travail partiel. Les rédactions subiront des coupes, parfois au-delà de 10%, selon les secteurs. On économise sur cette valeur de travail alors que les rédactions fonctionnent déjà physiquement et psychologiquement au ralenti, la plupart des journalistes travaillant à domicile avec des enfants autour d'eux. Au lieu de réduire ses effectifs, un groupe de presse exerçant une responsabilité civique et dont les caisses sont pleines devrait au contraire engager du personnel. Cette amputation a lieu dans un contexte de crise extrême, alors que la population a justement besoin d'informations et d'analyses fiables et indépendantes. Il est à signaler que d'autres médias renoncent en ligne au paiement de l'information, mettant gratuitement leurs textes à disposition. Dans le capital de Tamedia, le pool familial contrôle 70% des voix. Les actionnaires majoritaires, comme le montrent les comptes du groupe, ont engrangé durant des décennies des bénéfices à hauteur de plusieurs centaines de millions de francs. Les membres de la direction générale ont encaissé de généreux bonus. Alors qu'une grande partie de la population craint pour sa vie, sa santé ou son travail, que des citoyennes et citoyens créent des chaînes de solidarité, les propriétaires et la direction du groupe Tamedia ne pensent qu'à leurs propres intérêts financiers. Alors que la Suisse affronte en ce moment probablement la pire crise depuis la Deuxième Guerre mondiale, le groupe Tamedia puise sans réserve dans la trésorerie de l'État. Ce faisant, il envoie un signal fatal plutôt que d'oeuvrer en direction d'une répartition socialement durable de charges que l'on prévoit énormes. Nous attendons des propriétaires de Tamedia qu'ils fassent preuve de responsabilité nationale et de disponibilité dans le sens d'une résolution solidaire de la crise. Premiers signataires: Richard Aschinger, Journalist Reto Auer, Prof. Dr. med, Bern Roman Berger, Journalist Esther Bertschi, Lehrerin Urs Buess, Journalist Christian Campiche, Journalist Mario Carera, ehem. Berater Alt-BR Moritz Leuenberger Ruth Dreifuss, Genève Anita Fetz, Kleinunternehmerin, ehem. Ständerätin BS Andrea Hämmerle, ehem. Nationalrat GR Urs Hänsenberger, Bern Franz Hohler, Schriftsteller Lisa Hürlimann, Bibliothekarin Claude Janiak, ehem. Ständerat BL Josef Lang, Historiker, ehem. Nationalrat ZG Margret Studer, Journalistin Peter Studer, ehem. Chefredaktor Tages-Anzeiger, Fernsehen DRS, Präsident des Presserats Klaus Merz, Schriftsteller Hans-Ulrich Probst, Literaturredaktor Ruth Schweikert, Schriftstellerin Andrea Weik, Bern Monika Zech, Journalistin440 von 500 Unterschriften
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Schutz der Bevölkerung vor Pandemien (Superseuchen, Zoonosen)Die Corona-Epidemie vermittelt uns eine erste Vorstellung darüber, mit welchen Einschränkungen unsere Gesellschaft beim Ausbruch eines noch gefährlicheren Virus zu rechnen hat. Sie zeigt aber auch, was in kürzester Zeit durch seriöse Information und Zusammenstehen der Bevölkerung bewirkt werden kann. Das macht Hoffnung! ExpertInnen der WHO warnen seit Jahren vor dem Ausbruch einer Superseuche. In der „Nutz“Tier-Industrie können gefährliche Krankheitserreger entstehen und sich ausbreiten. Der stetige, enge Kontakt zwischen Menschen und Massen von „Nutz“Tieren erhöht das Risiko der Ausbreitung und Mutation von Viren beträchtlich. Ausserdem: Der - oft präventive und grossflächige - Einsatz von Antibiotika bei Tieren gilt als eine der wichtigsten Ursachen für die Entstehung antibiotika-resistenter Krankheitserreger (MRSA). Wir Menschen infizieren uns damit oft durch das Tierprodukt selbst. Auch in Spitälern werden die gefährlichen Erreger übertragen. Bereits heute sterben in der EU jährlich mehr als 33.000 Menschen an den Folgen dieser Antibiotika-resistenten Keime!!! Und die Dunkelziffer ist hoch. Dies wird von offiziellen Stellen zwar in Fachberichten erwähnt, aber der Bevölkerung nicht deutlich genug mitgeteilt. In erster Linie müssen nun die ArbeiterInnen der Schlachthäuser und Metzgereien vor Ansteckung durch Covid-19 geschützt werden.1.134 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier
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Faire Kurzarbeitsentschädigung für UnternehmerViele Schweizer KMU werden in den kommenden Monaten in eine schwere Krise geraten und gezwungen sein, Notkredite aufzunehmen. Die Inhaber dieser 200'000 Firmen sollten mit einer fairen Kurzarbeitsentschädigung wenigstens in der Lage sein, die privaten Kosten zu decken. Zudem zahlen Unternehmer, die in ihrer Firma angestellt sind, Beiträge in die Arbeitslosenversicherung auf ihren ganzen Lohn und nicht nur auf eine «Pauschale» von 3'320 Franken.416 von 500 UnterschriftenGestartet von David Dolder
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Corona-Krise: Gewinninteressen statt SolidaritätSehr geehrter Herr Supino Wenn ein reicher Konzern wie Tamedia Staatsgeld und Angestelltenopfer verlangt, bevor Corona in der Schweiz voll losgebrochen ist, kann das nicht ohne Reaktion bleiben. Kein Streit jetzt – aber wir fordern Tamedia auf, staats- und demokratische Verantwortung zu zeigen und anderen Unternehmen ein Zeichen zu setzen, wie die Krise solidarisch bewältigt werden kann. Der schweizweit mächtigste und finanzkräftigste private Medienkonzern Tamedia, der im Informationsbereich u.a. mit Tages-Anzeiger, Basler-Zeitung, Berner Zeitung, der Bund, 20 Minuten, 20 minutes, SonntagsZeitung, 24Heures, Le Matin Dimanche in vielen Regionen eine monopolartige Stellung hält und aus Verkaufsplattformen: u.a. Ricardo, tutti.ch, homegate hohe Gewinne zieht, will wegen der Corona-Krise auf 30 Millionen geschätzte Mindereinnahmen mit Sparschnitten beim Personal und Geld aus Staatskassen ausgleichen. Der Tamedia-Konzern, (heute TX Group), unter Leitung von VR-Präsident Pietro Supino, verordnet Kurzarbeit. Arbeitspensen werden generell um 10 Prozent gekürzt, in verschiedenen Bereichen um mehr. In einer Zeit, in der Redaktionen physisch und psychologisch am Anschlag funktionieren – die meisten Journalistinnen und Journalisten arbeiten im Home Office, viele mit Kindern im Haus – wird journalistische Kapazität weggespart. Ein Medienkonzern mit staatspolitischer Verantwortung und vollen Kassen müsste jetzt Personal aufstocken, nicht reduzieren. Der Abbau erfolgt in einer extremen Krise, in der die Bevölkerung ganz besonders auf vertrauenswürdige, unabhängige Informationen und Einschätzungen angewiesen ist. Andere Medien heben in dieser Situation die Bezahlpflicht auf und legen ihre Information offen. Der Familienpool kontrolliert bei Tamedia rund 70 Prozent der Aktien-Stimmen. Die Mehrheitsaktionäre haben, wie Jahresrechnungen zeigen, über Jahrzehnte von Gewinnen in Höhe von mehreren hundert Millionen profitiert. Geschäftsleitungsmitglieder kassierten hohe Boni. Während ein grosser Teil der Bevölkerung befürchtet, Leben, Gesundheit oder den Job zu verlieren, und sich Bürgerinnen und Bürger im Alltag mit Solidarnetzen unterstützen, konzentrieren sich die Eigentümer und die Unternehmensleitung des Tamedia-Konzerns auf die Sicherung ihrer finanziellen Eigeninteressen. Für die notwendige Suche nach einer sozial tragfähigen Aufteilung der voraussehbar enormen Lasten aus der wohl schwersten Krise des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg, setzt der Tamedia-Konzern mit seinem schnellen Griff in die Staatskasse ein fatales Zeichen. Wir erwarten von den Eigentümern von Tamedia staatspolitische Verantwortung und Bereitschaft zur solidarischen Bewältigung der Krise. Erstunterzeichnende: Richard Aschinger, Journalist Reto Auer, Prof. Dr. med, Bern Roman Berger, Journalist Esther Bertschi, Lehrerin Urs Buess, Journalist Christian Campiche, Journalist Mario Carera, ehem. Berater Alt-BR Moritz Leuenberger Ruth Dreifuss, Genf Anita Fetz, Kleinunternehmerin, ehem. Ständerätin BS Andrea Hämmerle, ehem. Nationalrat GR Urs Hänsenberger, Bern Franz Hohler, Schriftsteller Lisa Hürlimann, Bibliothekarin Claude Janiak, ehem. Ständerat BL Josef Lang, Historiker, ehem. Nationalrat ZG Margret Studer, Journalistin Peter Studer, ehem. Chefredaktor Tages-Anzeiger, Fernsehen DRS, Präsident des Presserats Klaus Merz, Schriftsteller Hans-Ulrich Probst, Literaturredaktor Ruth Schweikert, Schriftstellerin Andrea Weik, Bern Monika Zech, Journalistin2.625 von 3.000 Unterschriften
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Keine Bewerbungspflicht während Corona-KriseAlle Stellen, die Hilfe anbieten, also beispielsweise Schreibdienste und Bewerbungshilfen, sind geschlossen. Im Moment werden kaum neue Arbeitskräfte eingestellt. Trotzdem sind Arbeitslose weiterhin verpflichtet, sich zu bewerben, und die Bewerbungsbemühungen müssen nach dem Ende der Corona-Massnahmen nachgewiesen werden. Unzählige stellensuchende Menschen befürchten nun in dieser sowieso schon belastenden Zeit, dass ihnen die Arbeitslosenentschädigung gekürzt wird, weil sie keine Bewerbungen verschicken können. Unsichere Arbeitsbedingungen, hohe Mieten, steigende Krankenkassenprämien und fortschreitender Sozialabbau – wer mit wenig Geld auskommen muss, wurde schon vor der Corona-Krise von allen Seiten unter Druck gesetzt. Unter den aktuellen Umständen wissen armutsbetroffene Menschen erst recht nicht, wie ihre Existenz gesichert ist. Aus diesem Grund fordern wir eine bedingungslose Lohnersatzzahlung. Während der Corona-Pandemie dürfen Lohnersatzzahlungen bei Arbeitslosigkeit nicht an Bedingungen geknüpft werden! Kafi Klick Internetcafé und Treffpunkt für Armutsbetroffene Gutstrasse 162 8055 Zürich [email protected] www.kafiklick.ch Alliance contre la ségrégation sociale Postfach 2584 3001 Bern [email protected] www.alliance-contre-segregation-sociale.ch1.804 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Kafi Klick
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Sistierung der Ausweisungsentscheide für Asylsuchende- es ist ein Affront in der heutigen Situation gegen Asylsuchende Entscheide zum Verlassen der Schweiz auszustellen - wo sollen die Abgewiesenen hingehen, wenn die ganze Welt vom Corona-Virus betroffen ist? In ein " Auslieferungslager?" = NEIN! - wir sollten die Gesuchstellenden (Frauen und Männer) hier behalten und diese sinnvoll einsetzen (Bsp. Zivilschutz, Landwirtschaft usw.)230 von 300 UnterschriftenGestartet von Rudolf RYTZ
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Endlich Erwerbsversicherung für Selbständige / Rückstellungen erlaubt bei Einzelfirmen1. Rückstellungen: Wir Inhaber von Einzelfirmen möchten unabhängig bleiben vom Staat, aber gerecht behandelt werden. Viele Konkurse in wirtschaftlich schwierigen Zeiten könnten verhindert werden und auch die Sozialhilfe entlastet. Der Staat hätte nur etwas weniger Steuereinnahmen, da der Gewinn der Einzelfirma kleiner ausfallen würde, dafür würde die Allgemeinheit der Steuerzahler die auch für die Sozialhilfe aufkommen muss entlastet. Die Lage für Einzelfirmen ist in der Schweiz momentan sehr schwierig und dies würde uns finanziell entlasten. Ohne Rückstellungen muss finanziell in jedem Jahr neu gestartet werden, von Null auf. Wenn anfangs Jahr Geräte, Maschinen defekt sind oder ersetzt werden müssen, grössere Investitionen getätigt werden müssten und noch nicht genügend Einnahmen generiert wurden oder im aktuellen Fall durch Epidemie/ Pandemie grosse finanzielle Ausfälle entstehen, aber trotzdem alle Fixkosten bezahlt werden müssen, bedeutet dies für viele Einzelfirmen das Aus, Konkurs. Mit gewährten Rückstellungen in der Finanzbuchhaltung (Passivkonto) für das nächste Jahr könnten viele solche Konkurse verhindert werden und die Selbständigen in der Schweiz unterstützt werden. 2. Erwerbsversicherung: Zusätzlich möchten wir uns endlich versichern können, unser gesamtes Erwerbseinkommen bzw. 80% davon abdecken können und die Beiträge dafür bezahlen. Dies soll über den Bund abge-wickelt werden z. B. über die AHV/SVA-Zweigstellen angelehnt an die EO/ALV Arbeitslosen-versicherung Seco (keine privaten Versicherer), aber nach den Vorgaben der Seco. Die bereits vorhandenen Abrechnungsstellen könnten so genutzt werden und auch dort die Beiträge für die Erwerbsversicherung einbezahlt werden wie bei Angestellten. Die aktuelle Situation mit den Entschädigungen zeigt uns, dass es möglich ist und umsetzbar. Die Schweiz braucht nicht nur Angestellte sondern auch selbständig Erwerbende die bereit sind ein gewisses Risiko zu tragen, aber in der sich stetig wandelnden Wirtschaft mehr Sicherheit möchten. Eine entspanntere finanzielle Situation für selbständig Erwerbende würde sich auch positiv auf die Innovationskraft in der Schweiz auswirken, aus meiner Sicht langfristig den Wirtschaftsstandort stärken und uns helfen in Zukunft international mithalten zu können. Wenn ich mir als selbständig Erwerbende keine Sorgen um meine finanzielle Zukunft machen muss, bin ich produktiver, motivierter, entspannter, aber auch fokussierter. Ich kann mich voll und ganz auf meine Kunden, meine Arbeit, meine Aufträge konzentrieren, was sich wiederum positiv auf meine Einzelfirma, meine Einkünfte und insgesamt auf die Wirtschaft auswirkt. Erst jetzt bei angeordneten Betriebs-schliessungen zeigt sich in der Schweiz wie viele selbständig Erwerbende existieren. Diese sollten jetzt besser abgesichert werden. Auch die Mehrheit der Therapeuten in der Schweiz sind selbständig Erwerbende mit Einzelfirma die jetzt von einer Betriebsschliessung betroffen sind. Nicht alle wurden berücksichtigt für die Ent-schädigungen, wenn sie wegen den Auswirkungen des Corona-Virus keine Klienten mehr haben, aber noch behandeln dürften.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Pascale Häusermann
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Niente soldi dei contribuenti svizzeri per il settore dell'aviazione ostile al clima!A causa del Covid-19 e della crisi economica, la Svizzera ha ridotto dell'80% il traffico aereo (1). Per scongiurare la minaccia del grounding, Swiss ha richiesto il sostegno dello Stato. Nei prossimi giorni ci saranno colloqui con il ministro dell'Economia, Guy Parmelin. Swiss non è la sola ad essersi rivolta allo Stato: Anche EasyJet Svizzera ha bussato alla porta della Segreteria di Stato dell'economia (SECO) (2). Solo un minimo 5% della popolazione mondiale ha già volato. Ma questa minoranza provoca enormi emissioni: i voli sono responsabili di quasi il 5% dell'effetto climatico causato dall'azione umana in tutto il mondo e nella solo Svizzera di oltre il 18% (3). Gli attuali aiuti economici non dovrebbero sostenere le compagnie aeree che favoriscono la crisi ambientale in atto, ma dovrebbero essere investiti nell’incentivare una trasformazione verso una società sostenibile e solidale. Chiediamo quindi a Guy Parmelin: nessun denaro dei contribuenti svizzeri per il settore aereo ostile al clima - Keep it grounded! #keepitgrounded (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/coronakrise-trifft-flugbranche-es-droht-ein-swiss-grounding (2) https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/eine-branche-im-ungebremsten-sturzflug-easyjet-verlangt-hilfe-der-schweiz-und-die-swiss-wartet-auf-den-bundesrat-ld.1204707 (3) https://www.wwf.ch/de/unsere-ziele/flugverkehr76 von 100 UnterschriftenGestartet von Ignorance Unlimited
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Keep it grounded : Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat !Swiss a réduit son trafic aérien de 80% (1) en raison de Covid-19 et de la crise économique. Pour éviter un grounding imminent, la compagnie a sollicité l’aide de l’État. Les délibérations à ce sujet avec le chef du Département fédéral de l’économie Guy Parmelin sont à l’ordre du jour. Mais Swiss n’est pas seule avec sa requête: EasyJet Switzerland a également frappé à la porte du Secrétariat d’État à l’économie SECO (2). Seul un petit 5% de la population mondiale a déjà pris l’avion. Mais cette minorité cause des émissions énormes: Les vols sont responsables de près de 5% de l’effet climatique provoqué par l’action humaine dans le monde, et en Suisse même de plus de 18% (3). L’aide actuelle à l’économie ne devrait pas soutenir les compagnies aériennes qui nuisent au climat mais être investie dans la transformation vers une société durable et solidaire. Nous revendiquons donc de Guy Parmelin: Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat - Keep it grounded! #keepitgrounded (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/coronakrise-trifft-flugbranche-es-droht-ein-swiss-grounding (2) https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/eine-branche-im-ungebremsten-sturzflug-easyjet-verlangt-hilfe-der-schweiz-und-die-swiss-wartet-auf-den-bundesrat-ld.1204707 (3) https://www.wwf.ch/fr/nos-objectifs/trafic-aerien3.722 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Ignorance Unlimited