• Elterninitiative kinderärztliche Versorgung Hochrhein
    „Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit und medizinische Behandlung,…“ dies ist eines der Kinder Grundrechte.Wir als Eltern und Erziehungsberechtigte müssen uns stark für unsere Kinder machen, damit ihnen dieses Recht zuteil wird.Jede Sekunde zählt in dringenden Notfällen, gerade bei Kindern muss eine ärztliche Versorgung auch hier bei uns am Hochrhein gewährleistet werden!Eine Fahrtzeit von einer Stunde ist nicht akzeptabel. https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Weitere_Publikationen/Information_Nr_3_Kinder_haben_ein_Recht_auf_Gesundheit.pdf
    8.359 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Karin Neumann
  • STOP à l'extension de l'aéroport de Sion
    Le Valais s'est engagé à réduire ses émissions de gaz à effets de serre. Un tel engagement n'est pas compatible avec le projet proposé pour l'aéroport de Sion. Celui-ci est inutile et ne comporte que des nuisances et des dangers pour la société valaisanne. Les aéroports de Genève et Zurich sont à quelques heures de train et suffisent amplement. Il est urgent d'arrêter cette folie qui ne profitera qu'à une petite minorité au détriment du Valais et de notre avenir à tous. Vous n'êtes pas étudiant en Énergie et techniques environnementales ? Signez quand même pour nous soutenir et donner de l'ampleur à notre appel !
    2.590 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • Return the old prices at ETH/UZH canteens
    It is the students and co-workers that should react to negative change, without that no improvement could be achieved.
    463 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Victor Kotev
  • Kontonsweit einheitliche Schulferien
    Andere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Axel Kullmann
  • Gemeinsam für gute Arbeitsbedingungen in Kinder und Jugendheimen im Kanton Bern
    Noch heute ist es in vielen Fällen so dass die Schuld bei den Betreuuenden liegt falls dem Klientel etwas passiert. Diese Riesige Verantwortung und die schlechten Arbeits Bedingungen führen dazu dass Institutionene Händeringend nach Personal suchen. Um jedem Kind Senior und Hilfsangewiesenen Menschen eine Angemessene Betreuung zukommen zu lassen, ist es Wichtig das gut ausgebildetes und Motiviertes Personal zu Verfügung steht. Dies wird geschaffen durch Atraktive arbeitsbedingungen wie: -Nächte sind Arbeitszeit -Nachtzulagen/ Wochenend zulagen - Maximal 1 zu 4 Betreuung
    44 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Priscilla Zambrano
  • Faire Preise für Live Sport
    Der Sport inspiriert in der ganzen Schweiz Leute und durch Vorbilder gibt es solche die es auch machen wollen, was 1 wichtig ist das sich die jungen Menschen Bewegen und 2 Wichtig ist das die Schweiz weiterhin die jugend für Sport begeistern kann. Wir brauchen im Sport „schauen“ nicht auch noch eine 2 Klassen gesellschaft!! Gehaltslimiten wären auch zu Empfehlen!
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lars Däppen
  • Aufhebung des Glockengeläutes am Morgen um 7 Uhr
    Das laute Morgengeläut dauert 4 Minuten und holt die BürgerInnen, die in der Nähe wohnen, um 7:00 Uhr unfreiwillig aus dem Bett. Alle, die länger als 7 Uhr schlafen müssen, werden zwanghaft geweckt (z.B. Schicht-arbeiterInnen, AbendarbeiterInnen, SeniorenInnen, Kinder, Kranke, etc.). Das laute Geläut verursacht Stresssymptome wie z.B. Magen-, Herz- und Schlafstörungen. Man kann sich dem lautem Geläut nicht entziehen, auch bei geschlossenem Fenster. Man ist ausgeliefert und ist der Freiheit beraubt, wann und wie man geweckt werden will. Der eigentliche Sinn des Morgengeläuts ist ein Appell für's Morgengebet. Wer in Gottes Namen steht heute um 7:00 Uhr auf zum Beten!? Wir leben heute in anderen Lebensrealitäten, haben veränderte Gewohnheiten und ein differenzierteres Gesundheitsbewusstsein als früher. Alle BürgerInnen, auch diejenigen, die in der Nähe einer Kirche wohnen, sollten das Recht auf einen erholsamen Schlaf haben.
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Farner
  • 1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Julliette Higins
  • 4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Pedro Walter
  • 1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von laura saner
  • Einführung einer Ampel mit Knopfdruck, zur Schutz unserer Kinder!
    Seit mehrere Jahren, passieren immer wieder Unfälle. Autos die vollbremsen müssen, da diese entweder zu schnell fahren oder die kleinen Kinder übersehen, die die Strasse überqueren wollen. Genau so geht es den meisten Kindern und Erwachsene Personen auch. Man hat einfach keine freie Sicht. Auch wir Eltern zusammen mit den Kindern erleben dass sehr oft. Dadurch sind viele Kinder ängstlich, alleine zu Schule zu gehen und müssen/werden von den Eltern chauffiert, was auch nicht der Sinn sein soll. Vorallem da es viele berufstätige Mamis & Papis gibt, sind die Kinder meistens, auf sich alleine gestellt. Wir müssen die Sicherheit unserer Kinder gewährleisten können!
    29 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Armida Junuzi
  • Pas de renvoi d’un burundais dans son pays qu’il a dû fuir à la suite de menaces de mort
    Soutenez cette campagne. Plus nous sommes, plus nous avons d’impact.
    160 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Damaris Geissbühler