• JA der Schweiz zum UNO-Migrationspakt
    Die Schweiz hat eine lange humanitäre Tradition, ist das Heimatland vom Roten Kreuz und hat aktiv an der Gestaltung des Migrationspaktes mitgearbeitet. Migration ist ein globales Thema, das auf internationaler Ebene angegangen werden muss. Dass auf Druck einzelner SVP-Exponenten und wegen der SVP SBI die Unterzeichnung aufgeschoben wurde, ist ein falsches Zeichen an die internationale Gemeinschaft. Der UNO-Migrationspakt setzt sich für eine sichere und reguläre Migration und Massnahmen für einen besseren Schutz der Menschenrechte von Migrantinnen und Migranten ein. Die Schweiz müsste in ihrer Migrationspolitik keine grösseren Änderungen vornehmen und er ist keineswegs zwingend umzusetzen. Die Schweiz muss sich klar für die Wahrung der Menschenrechte und eine sichere, geordnete und reguläre Migration einsetzen. Sagen Sie JA und fordern Sie den Bundesrat auf, den UNO-Migrationspakt so rasch als möglich zu unterzeichnen.
    235 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Peter Picture
  • Bessere Anschlüsse für Teufen Bühler Gais in St. Gallen
    Früher gab es in beide Richtungen Top-Verbindungen in St. Gallen. Heute kommt der Zug aus Appenzell eine Minute NACH Abfahrt der Schnellzüge an - abends wartet man 20 Minuten auf den Anschluss. Auf dem Land erwartet niemand Viertelstundentakt. Dass aber die Verbindungen massiv schlechter werden, obwohl die Bahnstrecke 2018 schneller gemacht wurde, ist unverständlich. Die betroffenen Gemeinden Teufen, Bühler und Gais finanzieren diesen Abbau auch noch mit: In den Ausbau wurden 90 Millionen investiert - die Pendler dieser Gemeinden erhalten dafür einen deutlich schlechteren Fahrplan.
    620 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Heer
  • Kein Betonkoloss neben der Badewiese Wollishofen
    Das langfristige Ziel der Petitionäre steht im Einklang mit den städtischen „Planungszielen 2040“. Insbesondere herrscht Einigkeit darüber, dass Frei- bzw. Erholungsräume erhalten, gesichert und erweitert werden sollen. Verlangt wird eine durchgehende oder zumindest miteinander verbundene Freiraumzone rund um das städtische Seebecken. Während dies für die rechte Seeseite praktisch schon erreicht ist, besteht für die linke Seeseite vor allem ab der Landiwiese Richtung Stadtgrenze dringender Handlungsbedarf. Erstens werden die Freiräume ab da immer kleiner und spärlicher und sind zweitens auch nicht genügend miteinander verbunden bzw. bricht die Verbindung ab der Seerose ganz ab. Drittens sind sie nicht genügend gesichert und werden von kapitalkräftigen Einzelinteressen bedroht. Es darf nicht sein, dass öffentliche Erholungsräume, die so stark genutzt werden wie die Badewiese Wollishofen, durch teure Luxuswohnungen stark eingeschränkt werden.
    3.218 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Axel Burri
  • Enfants de détenus: pour une meilleure protection de leurs droits
    La vie d’un enfant peut être anéantie lorsqu’un de ses parents est placé en détention. Souvent, ils souffrent de traumatismes, d’angoisses et d’autres problèmes physiques ou psychiques qui peuvent à leur tour être lourds de conséquences. Ces enfants sont les victimes collatérales d’une infraction dont ils ne sont pas responsables. Cependant, les enfants ont le droit de rester en contact avec leurs parents. Mais dans ce contexte, ce droit n’est souvent pas suffisamment respecté. Le Conseil de l’Europe a adopté une Recommandation pour les enfants de détenus. Il établit que les contacts entre les enfants et leurs parents détenus peuvent avoir une influence positive sur l’enfant, le parent détenu, le personnel et le milieu pénitentiaires et, en fin de compte, sur la société en général. Il est nécessaire que cette Recommandation soit désormais appliquée en Suisse.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ACAT Suisse Schweiz Svizzera Picture
  • Kinder von Inhaftierten: Ihre Rechte schützen
    Das Leben von Kindern kann völlig aus den Fugen geraten, wenn ein Elternteil verhaftet wird. Oft leiden sie unter Traumata, Ängsten und weiteren psychischen oder körperlichen Problemen. Sie sind Mit-Opfer einer Straftat, mit der sie nichts zu tun haben. Doch Kinder haben ein Recht darauf, mit ihren Eltern in Kontakt zu bleiben. Dieses Recht gilt auch für Söhne und Töchter von Inhaftierten, wird in diesem Zusammenhang aber oft zu wenig beachtet. Der Europarat hat Empfehlungen für die Kinder Inhaftierter Eltern verabschiedet. Er hält fest, dass der Kontakt zwischen Kindern und ihren inhaftierten Elternteilen sich positiv auf das Kind, den inhaftierten Elternteil, das Strafvollzugspersonal, die Gefängnisumgebung und letztendlich auf die Gesellschaft insgesamt auswirken kann. Diese Empfehlungen sollen nun in der Schweiz umgesetzt werden.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ACAT Suisse Schweiz Svizzera Picture
  • Unterkünfte ohne Not
    Abgewiesene Geflüchtete werden im Kanton Zürich in sogenannten Notunterkünften (NUK) untergebracht. Die Betroffenen leben - zum Teil über viele Jahre - in heruntergekommenen Containern oder einem unterirdischen Bunker. Gerade für besonders verletzliche Personen wie Kinder, Schwangere, alleinerziehende Mütter oder psychisch kranke Menschen, sind die Zustände unhaltbar. Ihre grundlegenden Rechte und Bedürfnisse werden systematisch missachtet. Im Fokus unserer Kampagne stehen die Kinderrechte, das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Bewegungsfreiheit, die in den NUK schwerwiegend und systematisch verletzt werden.
    979 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Unterkünfte Ohne Not Picture
  • Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhalten
    Sicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Spichiger Mario Picture
  • #EYtoo: Time to clean up at EY Switzerland
    Based on information from multiple sources, there is strong reason to believe that a culture of sexual harassment exists and is tolerated at EY Switzerland. In one specific case, a young employee became a victim of mobbing after defending herself against harassment by a member of senior management. Following a sick leave, the employee left EY Switzerland after receiving a severance payment. The investigation of the case ended without serious consequences for the accused, he was even promoted shortly afterwards. At present, EY Switzerland's management is vigorously trying to prevent further details about this and other cases of harassement from reaching the outside world by exerting great pressure on members of staff. To date, EY's European leader Julie Teigland has failed to provide justice for victims of sexual harassment at EY Switzerland. It is now your responsibility to ensure proper and independent investigation and justice at EY Switzerland in the final months of your tenure as EY Global Chairman. *Deutsch* Aufgrund von Informationen von mehreren Quellen, gibt es starken Grund zur Annahme, dass bei EY Switzerland eine Kultur sexueller Belästigung existiert und toleriert wird. In einem konkreten Fall wurde eine junge Mitarbeiterin Opfer von Mobbing, nachdem sie sich gegen Belästigung durch ein Kadermitglied gewehrt hatte. Nach einer Krankschreibung schied die Mitarbeiterin nach Zahlung einer Abfindung aus EY Switzerland aus. Die Untersuchung des Falles blieb für dem Beschuldigten weitgehend folgenlos, er wurde wenig später noch befördert. Zur Zeit versucht die Führung von EY Switzerland energisch durch Ausüben von grossem Druck zu verhindern, dass Details über diesen und weitere Fälle nach aussen dringen. Bis heute hat es Julie Teigland, die Europaführung von EY, versäumt, für Gerechtigkeit für die Opfer von sexueller Belästigung zu sorgen. Es liegt nun in ihrer Verantwortung, in den letzten Monaten ihrer Zeit als EY Global Chairman für Aufklärung und Gerechtigkeit bei EY Switzerland zu sorgen.
    1.786 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SwissLeaks .
  • Schweizer Flagge für Rettungsschiff Aquarius jetzt erst recht.
    Wir, die Schweiz, kann auf diesem Weg ein Zeichen setzen, dass wir nicht bereit sind zu zusehen wie unschuldige Menschen im Mittelmeer ertrinken. Wir sind nicht mehr bereit zu warten bis sich die Politiker irgendwann einig werden sollten wie man das Sterben verhindern kann. Jetzt ist Hilfe von Nöten und nicht in ein paar Monaten. Also handeln wir jetzt.
    51 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Jaiteh
  • Pour le maintien de la ligne de bus St-Gingolph – Vionnaz – Aigle
    La suppression de cette ligne de bus prolongera le temps de parcours de beaucoup de personnes et engendrera une augmentation des prix des billets. Le temps de parcours pour rallier Lausanne en passant par Villeneuve ou Collombey va se rallonger d’environ 1 heure par jour pour un habitant de Vionnaz. Si cette personne travaille à Aigle, elle va passer entre 1h20 à 2h dans les transports publics en dehors de l’offre très limitée de la ligne 12.142 Aigle-Torgon. Pour un étudiant qui étudie à Sierre, qui termine ses cours à 16h arrivera à 18h10 à Vionnaz au lieu de 17h40. Une personne qui termine son travail à Aigle à 18h30 arrivera à Vouvry à 19h43 en passant par Montreux. Les habitants des communes de St-Gingolph et Port-Valais verront leurs dessertes des arrêts intermédiaires disparaître avec la suppression de la ligne de Bus 12.141.
    1.502 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Maurice Fracheboud
  • Naturschutz statt Naturputz!
    Immer wieder werden Wiesenflächen, Krautsäume an Wegrändern, Bachgehölze und Hecken vom Strassen­inspektorat oder von beauftragten Gartenbaufirmen zum falschen Zeitpunkt gemäht oder massiv zurück­gestutzt. Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist es wichtig, dass diese Flächen in den Sommer­­monaten als Rückzugsorte und Nahrungsgrundlage für verschiedene Tiere stehen­gelassen werden. Die Gemeinde muss Vorbild sein. Sie trägt die Verantwortung für eine naturnahe Pflege der gemeindeeigenen Grünflächen. Wir fordern naturnahe Pflegemassnahmen zur richtigen Zeit nach einem Pflegeplan. Die mit der Pflege betrauten Personen müssen für den naturnahen Unterhalt ausgebildet sein. Wir wollen die Artenvielfalt in Horgen-Hirzel fördern und den Verlust an naturnahen Flächen stoppen. Die natürlichen Lebensräume müssen erhalten und nachhaltig gepflegt werden.
    598 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Urs Länzlinger
  • Waffenexport-Moratorium für Saudi-Arabien-Moratoire sur exportations d'armes pour l'Arabie saoudite
    Alle Indizien deuten darauf hin, dass Jamal Ahmad Khashoggi durch Häscher der saudischen Führung in Istanbul brutal gefoltert und ermordet wurde. Ein Regime, das nicht davor zurückschreckt, Kritiker auf undenkbar brutale Art und Weise zum Schweigen zu bringen, darf nicht durch Exporte von Schweizer Waffen zusätzlich gestärkt und unterstützt werden. Es gibt viele Anzeichen, dass die Verantwortung für das Verschwinden von Jamal Ahmad Khashoggi untergeordneten Handlangern zugeschoben werden soll, um König Salman und Prinz Mohammed bin Salman zu schützen. Die Schweizer Regierung muss auf transparenter Aufklärung dieses mutmasslichen Verbrechens beharren und eine harte Bestrafung der wirklich Verantwortlichen verlangen. ************************************ Français Pourquoi est-ce important ? Tout porte à croire que Jamal Ahmad Khashoggi a été brutalement torturé et assassiné à Istanbul par les hommes de main des dirigeants saoudiens. Un régime qui n'hésite pas à faire taire les détracteurs d'une brutalité inimaginable ne doit pas être encore renforcé et soutenu par les exportations d'armes suisses. De nombreuses indications donnent à penser que la responsabilité de la disparition devrait être attribuée à des hommes de main subalternes chargés de protéger le roi Salman et le prince Mohammed bin Salman. Le gouvernement suisse doit insister pour que ce crime présumé soit élucidé de manière transparente et exiger des sanctions sévères pour les véritables responsables.
    1.839 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimueller