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Più trasporti pubblici nel MalcantoneSulle strade del Malcantone circolano molti veicoli e la regione è spesso bloccata dal traffico. Questo è causa non solo di inquinamento fonico ma anche di inquinamento ambientale. La carente offerta di trasporti pubblici non crea le condizioni per uscire da questa spirale. Basta un’occhiata agli orari dell’Autopostale nel Malcantone per capire che è impossibile immaginarsi di muoversi unicamente con i mezzi pubblici. Per molte persone la situazione sta diventando insostenibile. Affinché si vada nella giusta direzione e affinché ci si impegni per ridurre il traffico individuale su strada, è molto importante incrementare l’offerta dei trasporti pubblici. Chiediamo dunque alla AutoPostale SA - più precisamente al Presidente e direttore di Autopostale Malcantone SA - di chinarsi seriamente sulla tematica e di prendere in considerazione uno sviluppo del servizio. Orario Autopostale: https://www.postauto.ch/it/orari-delle-fermate202 of 300 SignaturesCreated by Cornelia Schuppisser
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Keine Rodung von Urwäldern für Lebensmittel!Auch als Kund*innen die vegetarisch, vegan oder rein 'Bio' einkaufen, sollte es uns beschäftigen, welches Fleisch Supermärkte anbieten. Denn unsere Einkäufe finanzieren indirekt das ganze Angebot! Hier siehst du Fleischprodukte die in unseren Supermärkten angeboten werden, welche DIREKT aus Südamerika und Brasilien stammen. Dort wird sowohl für Soja-Futtermittel wie AUCH für Weideland gerodet: https://wolkig.ch/index.php/s/niazs2878sTFPWS Die Erweiterung des Soja-Anbaus für Futtermittel und Weideflächen für die Rinderhaltung sind in Brasilien und Südamerika die Hauptursache für Brandrodung! In der industriellen Tierhaltung von Südamerika und den USA wird als Futtermittel meist ein sehr hoher Anteil Soja aus Gebieten verwendet, wo viel Brandrodung stattfindet! Aber auch in Europa wird in der Massen-Tierhaltung oft ein hoher Anteil von Soja aus Brasilien eingesetzt! Falls Grossverteiler Brandrodung für Soja-Futtermittel und Weideflächen weiterhin dulden, wäre es aber schade, wenn du dich direkt von ihnen verabschiedest, ohne diese wissen zu lassen wieso! Wenn du empört bist, benutze bitte deinen Einfluss als noch Kund*in mit einem (schriftlichen) Feedback. Unsere Grossverteiler scheint selbst dieser direkte Zusammenhang momentan (noch) wenig zu interessieren. Und das mengenmässig viel grössere Angebot von europäischem Fleisch aus Massentierhaltung, wo sehr oft Futtermittel aus Brasilien verwendet wird, kommt noch dazu! Andere Lebensmittel die mit Rodungen von Urwäldern zu tun haben können: In Indonesien sind Plantagen für die Gewinnung von Palmöl eine Hauptursache für verlustreiche Rodungen von Regenwald. Weniger bedeutend, aber ein weiterer Grund für Rodungen im Amazonas und anderen Urwäldern ist der Anbau von Zuckerrohr oder exotischen Früchten. Falsche Behauptungen zu Soja sind zu vermeiden: Nur ein ganz kleiner Teil (ca. 2 Prozent) des z.B. in Deutschland benutzten Soja wird für Sojamilch, Tofu und ähnliche, vegane Produkte verwendet. Und dieses Soja wächst meistens auf europäischen Äckern! In Forderung 4 sind Fleischersatz-Produkte dennoch erwähnt, weil dort zum Teil auch ärgerlich unklare Fälle auftauchen: So unter anderem die Migros Cornatur-Linie (Fleischersatz), wo die Herkunft der Sojabestandteile oft absolut unklar bleibt (elaboré en suisse) und problematische Quellen daher nicht ausgeschlossen werden können. Und wer vegan einkauft, möchte (wie ich) vermutlich sicher sein, nur Produkte zu kaufen, hinter denen wirklich keine Brandrodung steckt! Ähnliche Petitionen und weiterführende Infos: Wie viel wird wo gerodet? • https://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Regenwald#Gef%C3%A4hrdung_des_tropischen_Regenwaldes Am Beispiel eines artenreichen Feuchtgebiets (Patanal) zeigt ein Greenpeace-Report Zusammenhänge der Rodungs-Situation im Amazonas auf: www.greenpeace.ch/de/story/64614 Zwei Petitionen betreffend Urwald-Schutz, die sich an politische Entscheidungsträger in der Schweiz und Bolivien wenden: • https://www.greenpeace.ch/de/handeln/stopp-dem-import-von-umweltzerstoerendem-futtermittel-und-fleisch/ • https://www.regenwald.org/petitionen/1198/bitte-protestiert-der-tropenwald-brennt-fuer-fleisch-und-soja Kurzer Einblick zu Ursachen von Rodungen in Regenwäldern: • https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen Bericht über die Situation im Amazonas und die Verursacher von Brandrodung und Abholzung • https://amazonwatch.org/assets/files/2019-complicity-in-destruction-2.pdf Umfassender Bericht über die Ursachen von Brandrodung und Abholzung von Primärwäldern (Urwald) weltweit: • https://www.greenpeace.org/international/publication/22247/countdown-extinction-report-deforestation-commodities-soya-palm-oil/5,451 of 6,000 Signatures
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Black Friday & Cyber Monday: Spare 100% indem du nichts kaufstDer Black Friday & Cyber Monday sind als Importe aus den USA in die Schweiz gekommen und haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Doch Tage die auf Massenkonsum von Billigware basieren zu kopieren, ist grotestk - nicht nur wegen der schlechten Ökobilanz der meisten Produkte. Am Black Friday und Cyber Monday landen vorallem Elektrogeräte und Kleider in den (digitalen) Einkaufskörben. Die Textilindustrie setzt mehr Kohlendioxid-Äquivalente pro Jahr frei als sämtliche internationalen Flüge und der marine Schiffsverkehr zusammen. Nicht zu vergessen sind die massiven Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung in der Fast-Fashion Industrie. Elektronikgeräte sind besonders in der Herstellung und Entsorgung massiv Ressourcen intensiv - Ressourcen bei deren Gewinnung ebenfalls oft Menschenrechte missachtet werden. „Unser Konsum vernichtet immer mehr Ressourcen und heizt die Klimakrise an. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass jedes einzelne Paket [und jedes gekaufte Produkt] Folgen für die Umwelt hat", so Viola Wohlgemuth, Sprecherin von Greenpeace. Auch Retouren sind nicht unproblematisch: Sie bedeuten nicht nur zusätzliche Transporte und damit klimaschädliche Emissionen. Ein Großteil der zurückgesendeten Waren wird auch gar nicht neu verkauft, sondern schlicht entsorgt und in den Müll geworfen. Das Sichten und Neuverpacken der Waren ist meist zu arbeitsintensiv und lohnt sich daher nicht. Marktführer Amazon soll Recherchen zufolge sogar rund 30 Prozent der Retouren vernichten. Statt einem Black Friday brauchen wir also eher einen White Friday. Oder einfach mehr Tage, an denen wir nicht dem Konsumrausch verfallen. Egal als wie ökologisch verträglich ein Produkt angepriesen wird: Verzicht ist ökologischer. Quellen: https://www.amnesty.de/journal/2016/februar/ich-hab-nichts-anzuziehen https://www.tagesanzeiger.ch/contentstationimport/der-black-friday-ist-nicht-for-future/story/21400601 https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/konsumschlacht-black-friday-verlierer-ist-die-umwelt/90 of 100 SignaturesCreated by Campax - make change happen
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OPEC, fuori dall'era dei fossili!I ricercatori e le ricercatrici sono d'accordo: Siamo nel bel mezzo di una crisi climatica. Il passaggio alle energie rinnovabili è uno dei compiti centrali del nostro tempo per scongiurare la minaccia della catastrofe climatica [1]. L'Organizzazione dei paesi esportatori di petrolio (OPEC) non vuole ammetterlo e sta seguendo imperterrita la sua strada: Secondo le previsioni recentemente pubblicate, l'OPEC non vuole ridurre la produzione di petrolio e di gas, ma addirittura ampliarla entro il 2040. Allo stesso tempo afferma di voler rispettare pienamente il trattato di Parigi sul clima [2]. Non dobbiamo permettere che ciò accada: Per raggiungere gli obiettivi climatici, gli Stati membri dell'OPEC devono dimezzare la produzione di petrolio e di gas naturale [3]! L’OPEC si riunirà a inizio dicembre a Vienna per discutere i suoi piani per i prossimi anni. Per questo motivo dobbiamo agire subito: Non possiamo più stare a guardare come pochi sfruttano e distruggono il nostro pianeta! Insieme possiamo realizzare un cambiamento nella politica energetica: Il segretario generale dell'OPEC Mohammad Barkindo ha descritto il giovane movimento climatico come "forse la più grande minaccia" per l'industria petrolifera [4]. Mostriamo loro che hanno giustamente paura! In collaborazione con: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Fonti: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-73097011163 of 200 SignaturesCreated by Campax
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OPEP, sors de l'ère des fossiles!Les chercheur-e-s sont d'accord: nous sommes en pleine crise climatique. Le passage aux énergies renouvelables est l'une des tâches centrales de notre époque pour éviter la menace d'une catastrophe climatique. [1] L'Organisation des pays exportateurs de pétrole (OPEP) n'est pas disposée à le reconnaître et est inébranlable dans son approche: selon ses prévisions récemment publiées, l'OPEP n'a pas l'intention de réduire sa production de pétrole et de gaz, mais plutôt de l'accroître d'ici à 2040. Dans le même temps, elle prétend vouloir se conformer pleinement au traité de Paris sur le climat. [2] Ça ne s'ouvre pas: Pour atteindre les objectifs climatiques, les États membres de l'OPEP devraient réduire leur production de pétrole et de gaz d'au moins la moitié! [3] Début décembre, l'OPEP se réunira à nouveau à Vienne pour discuter de ses plans pour les années à venir. C'est pourquoi nous devons agir maintenant : On ne peut pas continuer à nous regarder exploiter et détruire notre planète! Ensemble, nous pouvons faire évoluer la politique énergétique: Le Secrétaire général de l'OPEP, Mohammad Barkindo, a décrit le jeune mouvement climatique comme « peut-être la plus grande menace » pour l'industrie pétrolière. [4] Montrons-leur qu'ils ont raison d'avoir peur! En coopération avec : #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Sources: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] https://www.journaldemontreal.com/2019/07/02/les-militants-du-climat-pire-menace-pour-le-secteur-du-petrole-opep793 of 800 SignaturesCreated by Campax
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OPEC, raus aus dem fossilen Zeitalter!Forscher*innen sind sich einig: Wir stecken mitten in einer Klimakrise. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit, um die drohende Klimakatastrophe noch abzuwenden [1]. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) will das nicht wahrhaben und geht unbeirrt ihren Weg: Laut ihrer kürzlich veröffentlichten Prognose will die OPEC ihre Erdöl- und Erdgasproduktion nicht reduzieren, sondern bis 2040 sogar ausweiten. Gleichzeitig behauptet sie, sich voll an das Pariser Klimaabkommen halten zu wollen [2]. Das darf nicht sein: Um die Klimaziele zu erreichen, müssten die OPEC-Mitgliedstaaten die Produktion von Erdöl und Erdgas um mindestens die Hälfte reduzieren [3]! Anfang Dezember tagt die OPEC in Wien und bespricht ihre Pläne für die kommenden Jahre. Deshalb müssen wir jetzt aktiv werden: Wir können nicht weiter zusehen, wie einige wenige unseren Planeten ausbeuten und zerstören! Gemeinsam können wir eine Wende in der Energiepolitik einläuten: OPEC-Generalsekretär Mohammad Barkindo bezeichnete die junge Klimabewegung als «die vielleicht grösste Bedrohung» für die Erdölindustrie [4]. Zeigen wir ihnen, dass sie sich zu Recht fürchten! In Kooperation mit: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org QUELLEN [1] DerStandard.at, 5.11.2019: Mehr als 11.000 Wissenschafter rufen "Klimanotfall" aus https://www.derstandard.at/story/2000110701526/mehr-als-11-000-wissenschafter-rufen-klima-notstand-aus [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-730970118,405 of 9,000 SignaturesCreated by Campax
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Conseillèr(e) fédéral pour le climatAvec la jeune génération qui se manifeste depuis un an, nous demandons que la crise climatique soit reconnue immédiatement. Les glaciers fondent, des glissements de terrains menacent des villages de montagne et les vagues de chaleurs estivales coûtent la vie à des êtres humains. La Constitution fédérale dans son préambule demande "d'assumer leurs responsabilités envers les générations futures". C'est pourquoi un renouvellement du Conseil fédéral est nécessaire.193 of 200 SignaturesCreated by Klima-Bundesrat Komitee
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Consigliere/a federale per il climaCon la giovane generazione che si manifesta da un anno, chiediamo che la crisi climatica sia riconosciuta immediatamente. I ghiacciai si sciolgono, frane minacciano i villaggi di montagna e le ondate di calore estivo costano vite umane. La Costituzione federale nel preambolo chiede "responsabilità verso le generazioni future". Per questo motivo è necessario un rinnovo del Consiglio federale.105 of 200 SignaturesCreated by Klima-Bundesrat Komitee
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Pour la reprise des versements en faveur de l'UNRWAPour la reprise des versements en faveur de l’UNRWA L’UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees - Agence de l’ONU pour l’aide aux réfugié.e.s palestinien.ne.s) a été créée en 1949, suite à la création de l’État d’Israel, pour venir en aide aux quelques 750’000 réfugié.e.s palestinien.ne.s. qui avaient été expulsé.e.s de leurs villages par les milices sionistes. Ces réfugié.e.s vivent depuis dans des camps situés dans les pays voisins comme la Jordanie, le Liban, la Syrie, en Cisjordanie et dans la bande de Gaza. En 2017, le budget de l’UNRWA était d’environ 1’200 mio $. L’UNRWA venait alors en aide à plus de 5,4 millions de réfugié.e.s. L’UNRWA est essentiellement financée par les contributions volontaires des États. En 2017, les États-Unis versaient environ 360 mio $ et en 2018, la Suisse soutenait l’Agence avec une versement d’environ 27 mio $. En 2018, les États-Unis renonçaient à leur participation financière et le financement de l’UNRWA se voyait ainsi amputé de 300 mio $. (60 mio $ avaient déjà été versés). Le chef de l’Agence, le Suisse Pierre Krähenbühl a, dès 2018, lancé un appel aux donateurs pour qu’ils augmentent leur contribution afin de pouvoir maintenir les indispensables programmes d’aide aux réfugié.e.s palestinien.ne.s. En 2018, ses efforts furent couronnés de succès, mais restait à assurer l’avenir. L’Agence a présenté pour 2019 un budget égal à celui de 2018. Fin juin de cette année, Pierre Krähenbühl annonçait que l’UNRWA avait pu remplir son programme pour cette première moitié de l’année, mais que les fonds manquaient pour le second semestre. Lors de la session de la commission spéciale de l’ONU pour les annonces de contributions volontaires pour l’UNRWA, le secrétaire général, M. António Guterres, a souligné les efforts d’économies réalisés par l’Agence ces 5 dernières années pour un montant de 500 mio $. Coup de tonnerre Fin juillet 2019, des fuites d’un rapport d’une enquête interne de la commission d’éthique de l’UNRWA sont publiées dans la presse. Ce rapport accuse P. Krähenbühl, notamment d’abus de pouvoir et d’engagement de personnes sans respecter les règles en vigueur dans l’organisation. Il est reproché entre autres à P. Krähenbühl d’avoir voyagé 28 à 29 jours par mois - ces voyages ont permis de combler un déficit de 450 mio $. Début août, M. Antònio Gutteres a nommé M. Christian Saunders commissaire général adjoint de l’ONU pour soutenir l’UNRWA dans la poursuite de ses programmes. Et la Suisse ? La Suisse a versé avant le 30 juillet de cette année 22,3 mio CHF à l’UNRWA. Suite aux fuites dans la presse du rapport de l’ONU concernant la gestion de l’Agence, Ignazio Cassis, sans consulter les spécialistes du Proche – Orient au DFAE, a décidé de suspendre toute aide additionnelle à l’UNRWA. Les Pays - Bas et la Belgique ont également suspendu leur aide. Le 2 octobre pourtant, l’Union Européenne décidait de maintenir son soutien à l’UNRWA et de poursuivre ses versements à l’organisation. Conséquences Les programmes de l’UNRWA dans les domaines de la santé, de l’éducation, ainsi que l’aide directe aux réfugié.e.s palestinien.ne.s dans les camps sont mis en danger par ces blocages de versements. En 2018, M. Krähenbühl a réussi à combler le déficit annoncé, mais tout reste à faire pour consolider le financement de l’UNRWA pour 2019 et pour le pérenniser. Si la direction de l’UNRWA est sous enquête interne concernant surtout son mode de gestion de personnel, ce n’est pas au peuple palestinien d’en faire les frais. On peut s’interroger aussi sur les intentions de M. Cassis qui a déclaré en 2018 : « L’aide de l’UNRWA constitue plus un obstacle qu’une solution à la paix au Proche-Orient. En particulier, les camps établis depuis des années en Jordanie et au Liban empêchent l’intégration ».83 of 100 SignaturesCreated by Collectif Action Palestine Neuchâtel - La Chaux-de-Fonds
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Klima-BundesratMit der jungen Generation, die sich seit einem Jahr manifestiert, fordern wir umgehend die Anerkennung der Klimakrise. Die Gletscher gehen zurück, Murgänge bedrohen Alpendörfer und Hitzesommer kosten Menschenleben. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft verlangt in der Präambel "Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen". Es braucht eine Erneuerung des Bundesrats.474 of 500 SignaturesCreated by Klima-Bundesrat Komitee
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Forsch gegen den Klimawandel - Hochschulen in die Verantwortung!Warum ist das wichtig? In Anbetracht der Herausforderungen, welche der Klimawandel mit sich bringt, ist es notwendig, dass alle politischen und gesellschaftlichen Akteure ihren Teil zur Eindämmung der Krise beitragen. Die Generierung von Wissen und das Weitergeben davon gehen mit einer grossen Macht und Verantwortung einher, welcher die Hochschulen in ihrer Lehre und Forschung gerecht werden müssen. Zudem stellen sie als Institutionen einen Mikrokosmos dar, welcher agiler die erforderlichen Massnahmen umsetzen und neue Alternativen ausprobieren kann. Dies ist eine Chance die umbedingt genutzt werden muss! Um die Räder der Bildungsinstitutionen ins Rollen zu bringen brauchen wir die Unterstützung möglichst vieler. Trage dazu bei, dass die Hochschulen ihre Verantwortung wahrnehmen und hilf mit deiner Unterschrift mit diesem Anliegen Gewicht zu verleihen!316 of 400 SignaturesCreated by Klimastreik Zürich AG Studierende
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Hurra! Ab 2021 gibt es (hoffentlich) einen Sonntag im Jahr autofrei!Der anthropogene Klimawandel ist eine existentielle Bedrohung, welche sich auf Umwelt, Menschheit und Wirtschaft in bisher nie bekannter Dimension auswirken wird - siehe insbesondere IPCC Berichte für politische Meinungsbildung (https://www.de-ipcc.de/). Die Lösung für eine anpassungsfähige, kompetitive und vorbildliche Schweiz liegt im Bewusstseinswandel der Bewohner*innen dieses Landes und nicht in der Politik oder Wirtschaft. Rund 30% der CO2-Emissionen in der Schweiz stammen aus der Mobilität (BFS, Mobilität und Verkehr 2019). Das ist ein katastrophaler Wert, insbesondere wenn man die bestehenden Möglichkeiten des ÖV in der Schweiz betrachtet. Der Kampf muss in den Köpfen der Menschen unseres Landes stattfinden und weniger im Parlament/Regierung. Dieser Bewusstseinswandel braucht markante, für alle sichtbare Aktionen! Am 25. November 1973 hat es die Schweizer Regierung während der Ölkrise geschafft mit dem ersten autofreien Sonntag ein Zeichen zu setzen. Es war ein grossartiges Signal und verschaffte enorme Bewegungsfreiheit für alle Bürger*innen. Die Schweiz benötigt dringend vergleichbare politische Signale, um den Menschen die Dimension der Bedrohung und vor allem die daraus entstehenden Chancen aufzuzeigen! Quellen: -https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/inkuerze.html#-11903229298,817 of 9,000 SignaturesCreated by Eckhart Wildi