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Nessuna sponsorizzazione da parte di Philip Morris!Philip Morris - la più grande azienda produttrice di tabacco del mondo - è uno dei due sponsor principali del padiglione svizzero all'Esposizione universale di Dubai. Per un importo di 1,8 milioni di franchi, il DFAE aiuta la grande azienda con un "image-transfer": l'immagine pulita della Svizzera dovrebbe contagiare l'azienda del tabacco. Questo mentre PM sta cercando attraverso il suo partenariato con la Svizzera di promuovere la sua nuova sigaretta elettrica e – apparentemente – più "sana", la Svizzera produce sigarette particolarmente dannose per il Sud del mondo. Sigarette che sono vietate in Svizzera e nell'UE. La sponsorizzazione è inoltre in diretta contraddizione con la strategia di prevenzione svizzera, per la quale ogni anno vengono investiti milioni. Secondo l'OMS, la sponsorizzazione del padiglione all'Esposizione universale di Dubai non solo è discutibile, ma è del tutto inammissibile, in quanto la sponsorizzazione del tabacco alle Esposizioni mondiali è proibita. "Il tabacco uccide ogni anno otto milioni di persone in tutto il mondo", spiega la sede centrale dell'OMS a Ginevra. "Il fatto che la Svizzera, tra tutti i paesi, sia ora il paese che ospita l'OMS e che stia avviando una partnership di sponsorizzazione con un'azienda produttrice di tabacco è molto discutibile.” Firma subito la petizione e invita il consigliere federale Ignazio Cassis a porre fine alla collaborazione con Philip Morris.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax
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Pas de parrainage par Philip Morris !Philip Morris - le plus grand fabricant de tabac au monde - est l'un des deux principaux sponsors du pavillon suisse à l'Exposition universelle de Dubaï. Pour un montant de 1,8 million de francs, le DFAE doit aider la grande entreprise à faire un « transfert d'image », c'est-à-dire que l'image propre de la Suisse doit déteindre sur l'entreprise de tabac. Alors que PM tente de promouvoir sa nouvelle cigarette électrique - et supposée « plus saine » - par le biais de son partenariat avec la Suisse, on produit en Suisse des cigarettes particulièrement nocives pour le Sud. Celles-ci sont interdites en Suisse et dans l'UE. Le sponsoring est également en contradiction directe avec la stratégie suisse de prévention dans laquelle des millions de francs sont investis chaque année. Selon l'OMS, le parrainage du pavillon de l'Exposition universelle de Dubaï est non seulement discutable, mais totalement inadmissible, car le parrainage du tabac aux Expositions mondiales est interdit. « Le tabac tue huit millions de personnes dans le monde chaque année », explique le siège de l'OMS à Genève. « Le fait que la Suisse soit le pays de résidence de l'OMS et qu'elle ait conclu un partenariat de sponsoring avec une entreprise de tabac est très inquiétant. » Signe la pétition et demande au Conseiller fédéral Ignazio Cassis de mettre fin au partenariat avec Philip Morris.580 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax
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Pour une Poste sans plastiqueIl est important de lutter contre l'emploi inutile du plastique. Les envois postaux de magazines emballés dans du plastique sont une aberration. C'est une façon simple de lutter contre cette pollution, car d'autres possibilités existent. Nous n'avons qu'une seule Terre !419 von 500 UnterschriftenGestartet von Pascal Oberholzer
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Kein Sponsoring von Philip Morris!Philip Morris - der grösste Tabakkonzern der Welt - ist einer der zwei Hauptsponsoren des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung in Dubai. Für einen Betrag von 1,8 Millionen Franken soll das EDA dem Grosskonzern bei einem “Imagetransfer” behilflich sein - das heisst, das saubere Schweizer Image soll auf den Tabakkonzern abfärben. Denn während PM versucht via der Partnerschaft mit der Schweiz ihre neue elektrische - und vermeintlich “gesündere” - Zigarette zu bewerben, werden in der Schweiz besonders schädliche Zigaretten für den globalen Süden hergestellt. Diese sind in der Schweiz und der EU verboten. Das Sponsoring steht auch im direkten Widerspruch zur Schweizer Präventionsstrategie, in die jährlich Millionen investiert werden. Gemäss der WHO ist das Sponsoring des Pavillons an der Weltausstellung in Dubai nicht nur bedenklich, sondern vollständig unzulässig, da Tabaksponsoring an Weltausstellungen untersagt sei. «Tabak tötet weltweit pro Jahr acht Millionen Menschen», erklärt die Zentrale der WHO in Genf. «Dass nun ausgerechnet die Schweiz als Sitzstaat der WHO eine Sponsoring-Partnerschaft mit einem Tabakkonzern eingeht, ist sehr bedenklich.» Unterzeichne jetzt die Petition und fordere Bundesrat Ignazio Cassis auf, die Partnerschaft mit Philip Morris zu künden.4.760 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Den Lachs zurück im Rhein bei BaselVor hundert Jahren war der Rhein das grösste Lachsgewässer in Europa. Überfischung und eine zum Teil katastrophale Wasserqualität liessen den Lachs in den 50er-Jahren aussterben. Zudem versperren Wasserkraftwerke, Wehre und Dämme entlang des Rheins dem Lachs die Rückkehr zu seinen Laichplätzen. Mit der Rückkehr des Lachses bis in die Schweiz profitiert das ganze Ökosystem in unseren Flüssen und Bächen. Unser Ziel: Gesunde Flüsse, vernetzte Lebensräume und wieder eine grössere Artenvielfalt. Wenn sich der Lachs in unseren Flüssen vermehren kann, geht es auch anderen Fisch- und Pflanzenarten in den Schweizer Flüssen gut. https://youtu.be/aw7ZPHuJ4ok5.889 von 6.000 Unterschriften
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R772.322 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R771.717 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein UBS-Konto hast! Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R77537 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein Credit Suisse-Konto hast! Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R77350 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Baustopp der Umfahrung WattwilIn Wattwil im Toggenburg wird zurzeit eine neue Umfahrungs-schnellstrasse gebaut. In Zeiten der globalen Erderwärmung ist dies fatal. Die neue Strasse führt dazu, dass einerseits das Autofahren attraktiver gemacht wird und andererseits diese Mittel im öffentlichen Verkehr fehlen. Der schnell voranschreitende Klimawandel fordert radikale Massnahmen, deshalb fordert die Juso Wil-Toggenburg, den Bau der klimaschädlichen und verkehr- und lärmverursachenden Umfahrung per sofort zu stoppen. Das Zubauen des idyllischen Toggenburgs ist langfristig für die ganze Region schädlich. Wir fordern stattdessen einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs ins Obertoggenburg, um so zum einen als Wohnregion und ebenso für zukunftsgerichtete Unternehmer*innen attraktiv zu bleiben.148 von 200 UnterschriftenGestartet von Joel Müller
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KULTURSTADTPLAN JETZTDie Petition formuliert drei übergeordnete Kernanliegen und fordert den Stadtrat auf, Massnahmen zu ergreifen: MASSNAHMEN ZUR ERHÖHUNG DER SICHTBARKEIT DER KULTURSTADT. > Was: Das Angebot alleine macht noch nicht die Kulturstadt. In den Bereichen Signaletik, Werbemöglichkeiten und Erhaltung sowie Förderung von Kulturangeboten an zentraler Lage besteht dringender Aufholbedarf. Wir fordern Massnahmen, welche die Kulturstadt sichtbar, erlebbar und spürbar machen. > Wie: Werbemöglichkeiten und Kulturinterventionen an stark frequentierter Lage, Ermöglichung von Zwischennutzungen, Altstadtbelebung, Massnahmen gegen die Gentrifizierung, (...) > Wo: Hauptbahnhof, Altstadt und weitere Knotenpunkte. PROAKTIVE EINBINDUNG DER KULTUR BEI STADTENTWICKLUNGS- UND BAUPROJEKTEN. > Was: In wichtigen städtebaulichen Projekten muss die Kulturlobby proaktiv in den Planungsprozess eingebunden werden, um den Kultur- und Tourismusstandort zu stärken, den Projekten den entscheidenden kreativen Akzent zu geben, und um zu vermeiden, dass die Stadtkasse durch reaktive Massnahmen zusätzlich belastet wird. > Wie: Der Stadtrat soll einen konkreten und adäquaten Umsetzungsvorschlag machen. > Wo: Verkehrsberuhigte Stadthausstrasse, Projekt Technikumstrasse, etc. GRÜNDUNG EINER «VERWALTUNGSGRUPPE KULTUR». > Was: Die Positionierung der Kulturstadt muss als übergeordnetes Anliegen alle städtischen Departemente durchdringen. Wir fordern die Ernennung von „Kulturverantwortlichen“ pro Departement. > Wie: Die Kulturverantwortlichen treffen sich zwei- bis dreimal jährlich in einer „Verwaltungsgruppe Kultur“ und stellen sicher, dass der Wichtigkeit des Labels „Kulturstadt" auf allen Ebenen Rechnung getragen wird und die kulturellen Angebote in der städtischen Kommunikation abgebildet werden. > Wo: Stadtverwaltung und öffentliche Kommunikationskanäle.2.203 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Kulturlobby Winterthur
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RE Halt JetztIm Jahr 2016 überwies der Emmer Einwohnerrat einstimmig ein Postulat der CVP, welches einen RegioExpress-Halt in Rothenburg Dorf forderte. Der Emmer Gemeinderat stellte daraufhin zusammen mit der Gemeinde Rothenburg beim VVL den Antrag für einen RE-Halt am Bahnhof Rothenburg Dorf. Zu diesem Zeitpunkt war dies nicht möglich, da laut SBB keine Möglichkeit für einen Halt bestand. Erst wenn ein anderer Halt wegfällt, sei dies möglich. Emmen und Rothenburg wurden auf diesen Zeitpunkt vertröstet. Per Fahrplanwechsel 2016/17 wurden die Buslinien 50, 51 und 52 per Entscheid vom VVL eingekürzt. Der 15-Minuten-Takt verschwand und seither sind die Busse chronisch überfüllt. Emmen und Rothenburg wehrten sich gegen diese Einkürzungen und machten den 15-Minuten-Takt der Bahn ab Rothenburg Dorf zum Musskriterium. Der VVL setzte sich über die ultimative Forderung hinweg und verschlechterte das ÖV-Angebot für die Emmer und Rothenburger Bevölkerung massiv. Doch es gab Licht am Horizont. Im Aargau wird per Fahrplanwechsel 2020/21 ein Halt des RegioExpress Olten – Luzern gestrichen. Der VVL könnte nun also sein Versprechen einlösen und der Forderung nach einem RE-Halt in Rothenburg Dorf nachkommen. Doch der VVL bricht sein Versprechen und will den Halt nun plötzlich am Bahnhof Rothenburg Station einführen. Ein für uns komplett unverständlicher Entscheid. Befinden sich doch im Umkreis des Bahnhofs Rothenburg Dorf 9543 Bewohner und 1679 Arbeitsplätze. Beim Bahnhof Rothenburg Station sind es nur 328 Bewohner und 2862 Arbeitsplätze. Hinzu kommt, dass der Halt des RegioExpress in erster Linie für die vielen Pendler nach Zug und Zürich wichtig ist, da es eine direkte Umsteigemöglichkeit auf den InterRegio Luzern – Zug – Zürich gibt. Für die Pendler in die Arbeitsgebiete rund um den Bahnhof Rothenburg Station ist die bestehende S-Bahn ideal. Das Argument der zukünftigen Entwicklung um den Bahnhof Rothenburg Station bis 2040 sticht nicht. Es wäre ein Halt auf Vorrat, während beim Bahnhof Rothenburg Dorf eine akute Problematik besteht. Ab 2040, wenn die Gebietsentwicklung umgesetzt ist, wird dank dem Tiefbahnhof in Luzern ein 15-Minuten-Takt möglich. Oder ist dies der erste Schritt, des VVL, die Buslinien 50, 51, 52 zukünftig nur noch bis zum Bahnhof Rothenburg Station verkehren zu lassen? Der verkehrstechnische „Super Gau“ für die nördlichen Quartiere der Gemeinde Emmen. Deshalb wurde Anfang 2019 nochmals ein von allen Parteien getragenes Postulat eingereicht, welches der Emmer Einwohnerrat wiederum einstimmig überwies. Doch der VVL scheint wiederholt sämtliche Wünsche und Forderungen aus Emmen zu ignorieren. Forderungen die vom Parlament einstimmig überwiesen wurden. Für viele Emmer brachte der erneute Entscheid des VVL gegen unsere Gemeinde, das Fass zum Überlaufen. Alle im Einwohnerrat vertretenen Emmer Parteien verstärken ihren Kampf für unseren RE-Halt in Rothenburg Dorf nochmals und lancieren eine Petition mit folgender Forderung: Wir fordern vom Verkehrsverbund Luzern (VVL) und vom Luzerner Regierungsrat, den Halt des RegioExpress Olten – Luzern am Bahnhof Rothenburg Dorf per Fahrplanwechsel im Dezember 2020. Den Halt braucht es, weil: - eines der grössten Siedlungsgebiete im Raum Luzern in Zukunft auf einen häufigeren Zug-Halt angewiesen ist («halber» 15-Minuten-Takt) - frühere Versprechen des VVL und politische Entscheide eingehalten werden müssen - Pendlerinnen und Pendler nach Zug, Zürich, Ob- oder Nidwalden auf direkte Umsteigemöglichkeiten in Luzern ohne lange Wartezeiten angewiesen sind - mit einem attraktiveren ÖV-Angebot eine Alternative zur Strasse geboten wird und der CO2-Austoss reduziert werden kann - die Direktbusse in den Stosszeiten heillos überfüllt sind und die Fahrplanstabilität ungenügend ist647 von 800 UnterschriftenGestartet von Christian Meister