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Für eine Post ohne PlastikPlastik ist nicht nur ein Problem nach dem Gebrauch, bei falscher Entsorgung. Nein, auch die Herstellung kostet viel Erdöl. Das heisst, auch wenn die Verpackung am Ende ihres kurzen Lebenszyklus richtig entsorgt und in die Kehrichtverbrennung gebracht wird, verbrennt man damit einen nicht-erneuerbaren Rohstoff. Auch "Bioplastik" ist nicht im heimischen Kompost abbaubar und die Herstellung fördert Monokulturen. Biologisch abbaubares Plastik ist also auch keine Lösung gegen die Plastikvermüllung der Meere. Vorhandene Ökobilanzen können bislang keine gesamtökologischen Vorteile von Biokunststoffen im Vergleich zu Plastik aus fossilem Rohöl belegen. [1] https://www.srf.ch/news/schweiz/magazine-in-plastikfolien-die-kunden-wollen-das-heftli-im-plastik-echt-jetzt424 sur 500 SignaturesCréée par Pascal Oberholzer
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Kein Victim BlamingFragen zu den getragenen Kleider suggerieren eine Mitschuld des Opfers an der Tat. Alleine aber der Täter hat Schuld an seinem Begehen.1 538 sur 2 000 SignaturesCréée par Laura Amstutz
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Nessuna sponsorizzazione da parte di Philip Morris!Philip Morris - la più grande azienda produttrice di tabacco del mondo - è uno dei due sponsor principali del padiglione svizzero all'Esposizione universale di Dubai. Per un importo di 1,8 milioni di franchi, il DFAE aiuta la grande azienda con un "image-transfer": l'immagine pulita della Svizzera dovrebbe contagiare l'azienda del tabacco. Questo mentre PM sta cercando attraverso il suo partenariato con la Svizzera di promuovere la sua nuova sigaretta elettrica e – apparentemente – più "sana", la Svizzera produce sigarette particolarmente dannose per il Sud del mondo. Sigarette che sono vietate in Svizzera e nell'UE. La sponsorizzazione è inoltre in diretta contraddizione con la strategia di prevenzione svizzera, per la quale ogni anno vengono investiti milioni. Secondo l'OMS, la sponsorizzazione del padiglione all'Esposizione universale di Dubai non solo è discutibile, ma è del tutto inammissibile, in quanto la sponsorizzazione del tabacco alle Esposizioni mondiali è proibita. "Il tabacco uccide ogni anno otto milioni di persone in tutto il mondo", spiega la sede centrale dell'OMS a Ginevra. "Il fatto che la Svizzera, tra tutti i paesi, sia ora il paese che ospita l'OMS e che stia avviando una partnership di sponsorizzazione con un'azienda produttrice di tabacco è molto discutibile.” Firma subito la petizione e invita il consigliere federale Ignazio Cassis a porre fine alla collaborazione con Philip Morris.10 sur 100 SignaturesCréée par Campax
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Pas de parrainage par Philip Morris !Philip Morris - le plus grand fabricant de tabac au monde - est l'un des deux principaux sponsors du pavillon suisse à l'Exposition universelle de Dubaï. Pour un montant de 1,8 million de francs, le DFAE doit aider la grande entreprise à faire un « transfert d'image », c'est-à-dire que l'image propre de la Suisse doit déteindre sur l'entreprise de tabac. Alors que PM tente de promouvoir sa nouvelle cigarette électrique - et supposée « plus saine » - par le biais de son partenariat avec la Suisse, on produit en Suisse des cigarettes particulièrement nocives pour le Sud. Celles-ci sont interdites en Suisse et dans l'UE. Le sponsoring est également en contradiction directe avec la stratégie suisse de prévention dans laquelle des millions de francs sont investis chaque année. Selon l'OMS, le parrainage du pavillon de l'Exposition universelle de Dubaï est non seulement discutable, mais totalement inadmissible, car le parrainage du tabac aux Expositions mondiales est interdit. « Le tabac tue huit millions de personnes dans le monde chaque année », explique le siège de l'OMS à Genève. « Le fait que la Suisse soit le pays de résidence de l'OMS et qu'elle ait conclu un partenariat de sponsoring avec une entreprise de tabac est très inquiétant. » Signe la pétition et demande au Conseiller fédéral Ignazio Cassis de mettre fin au partenariat avec Philip Morris.580 sur 600 SignaturesCréée par Campax
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Pour une Poste sans plastiqueIl est important de lutter contre l'emploi inutile du plastique. Les envois postaux de magazines emballés dans du plastique sont une aberration. C'est une façon simple de lutter contre cette pollution, car d'autres possibilités existent. Nous n'avons qu'une seule Terre !419 sur 500 SignaturesCréée par Pascal Oberholzer
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Kein Sponsoring von Philip Morris!Philip Morris - der grösste Tabakkonzern der Welt - ist einer der zwei Hauptsponsoren des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung in Dubai. Für einen Betrag von 1,8 Millionen Franken soll das EDA dem Grosskonzern bei einem “Imagetransfer” behilflich sein - das heisst, das saubere Schweizer Image soll auf den Tabakkonzern abfärben. Denn während PM versucht via der Partnerschaft mit der Schweiz ihre neue elektrische - und vermeintlich “gesündere” - Zigarette zu bewerben, werden in der Schweiz besonders schädliche Zigaretten für den globalen Süden hergestellt. Diese sind in der Schweiz und der EU verboten. Das Sponsoring steht auch im direkten Widerspruch zur Schweizer Präventionsstrategie, in die jährlich Millionen investiert werden. Gemäss der WHO ist das Sponsoring des Pavillons an der Weltausstellung in Dubai nicht nur bedenklich, sondern vollständig unzulässig, da Tabaksponsoring an Weltausstellungen untersagt sei. «Tabak tötet weltweit pro Jahr acht Millionen Menschen», erklärt die Zentrale der WHO in Genf. «Dass nun ausgerechnet die Schweiz als Sitzstaat der WHO eine Sponsoring-Partnerschaft mit einem Tabakkonzern eingeht, ist sehr bedenklich.» Unterzeichne jetzt die Petition und fordere Bundesrat Ignazio Cassis auf, die Partnerschaft mit Philip Morris zu künden.4 760 sur 5 000 SignaturesCréée par Campax
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Den Lachs zurück im Rhein bei BaselVor hundert Jahren war der Rhein das grösste Lachsgewässer in Europa. Überfischung und eine zum Teil katastrophale Wasserqualität liessen den Lachs in den 50er-Jahren aussterben. Zudem versperren Wasserkraftwerke, Wehre und Dämme entlang des Rheins dem Lachs die Rückkehr zu seinen Laichplätzen. Mit der Rückkehr des Lachses bis in die Schweiz profitiert das ganze Ökosystem in unseren Flüssen und Bächen. Unser Ziel: Gesunde Flüsse, vernetzte Lebensräume und wieder eine grössere Artenvielfalt. Wenn sich der Lachs in unseren Flüssen vermehren kann, geht es auch anderen Fisch- und Pflanzenarten in den Schweizer Flüssen gut. https://youtu.be/aw7ZPHuJ4ok5 888 sur 6 000 Signatures
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R772 322 sur 3 000 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R771 717 sur 2 000 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein UBS-Konto hast! Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R77537 sur 600 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein Credit Suisse-Konto hast! Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R77350 sur 400 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Baustopp der Umfahrung WattwilIn Wattwil im Toggenburg wird zurzeit eine neue Umfahrungs-schnellstrasse gebaut. In Zeiten der globalen Erderwärmung ist dies fatal. Die neue Strasse führt dazu, dass einerseits das Autofahren attraktiver gemacht wird und andererseits diese Mittel im öffentlichen Verkehr fehlen. Der schnell voranschreitende Klimawandel fordert radikale Massnahmen, deshalb fordert die Juso Wil-Toggenburg, den Bau der klimaschädlichen und verkehr- und lärmverursachenden Umfahrung per sofort zu stoppen. Das Zubauen des idyllischen Toggenburgs ist langfristig für die ganze Region schädlich. Wir fordern stattdessen einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs ins Obertoggenburg, um so zum einen als Wohnregion und ebenso für zukunftsgerichtete Unternehmer*innen attraktiv zu bleiben.148 sur 200 SignaturesCréée par Joel Müller