• Petition für die Kommunikation von Zwischenresultaten der Semesterprüfungen
    Die neue Regelung macht das Leben der Studenten unnötig schwer.
    132 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Marco Palermo
  • Beziehen Sie eindeutig Stellung zu massiven Menschenrechtsverletzungen in China!
    Im Verhaltenskodex der Swatch-Gruppe heisst es: «Die Swatch-Gruppe teilt die Kernphilosophie der olympischen Bewegung, die mehr als alles andere die Menschlichkeit feiert… ethische und soziale Kriterien sind daher seit jeher ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur… Wir setzen uns auch für den Schutz der internationalen Menschenrechte ein...unser Verhaltenskodex sowie die Grundsätze unserer Geschäftspraktiken und unsere Null-Toleranz-Politik in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen.» Die Marke Omega fungiert als offizieller Zeitmesser der Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing und lanciert anlässlich dessen sogar eine neue Marke, die Seamaster Diver 300M “Beijing 2022” Special Edition. Ihre Worte im Verhaltenskodex und Ihre Werbung sind ein Hohn gegenüber den Betroffenen von den massiven Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China: • Andersdenkende, darunter zahllose Journalist:innen und Menschenrechtsanwält:innen, werden überwacht, verfolgt und inhaftiert. • Auch diejenigen, die nicht inhaftiert sind, werden durch ein Orwell’sches Überwachungssystem bis in den letzten Winkel ihres Privatlebens überwacht. • Über 1 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Ost-Turkestan (chin. Provinz Xinjiang) sind wegen Nichtigkeiten in Arbeitslagern interniert und erdulden dort Gewalt, Folter, Erniedrigung und sexuelle Misshandlungen. • Uigurische Frauen werden von den chinesischen Behörden zur Sterilisation oder zu anderen Massnahmen zur Geburtenverhinderung gezwungen. • Mehr als 80.000 Uigur:innen wurden zur Zwangsarbeit innerhalb Chinas transferiert. • Das Uyghur Tribunal hat unter der Leitung des renommierten Menschenrechtsanwalt Geoffrey Nice QC geurteilt, dass die chinesische Regierung einen Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Uigur:innen begeht. • In Tibet sind über eine halbe Million Menschen Opfer von Zwangsarbeit. Über eine Million tibetische Nomaden wurden zwangsweise in „Modelldörfern“ angesiedelt. • Mehr als 10’000 Mönche und Nonnen mussten in Umerziehungslagern der Kommunistischen Partei ihre Loyalität schwören und den Dalai Lama verunglimpfen. • Die tibetische Sprache wird aus den Schulen verdrängt und Sprachaktivist:innen zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die • Die massenhafte Ansiedlung von chinesischen Siedlern verbunden mit ökonomischer Bevorteilung marginalisieren die Tibeter und lassen sie in Armut versinken.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Uwe Meya
  • Regenwaldkatastrophe endlich beenden!
    Der Regenwald beeinflusst das Klima weltweit, und es besteht die Gefahr, dass es kippt, was dann ungeheure und nicht vorhersagbare Folgen haben würde. Eigentlich hat es ja bereits begonnen, denn Südamerika hatte dieses Jahr eine viermonatige Dürre! Und die Zerstörung und Brandrodung geht unvermindert weiter. Bereits sind etwa 20 Prozent des Regenwaldes zerstört, davon 40 Prozent in den letzten 20 Jahren! Und es betrifft am Ende uns alle, und wir müssen endlich aufhören zu sagen: "Ich allein kann da ja doch nichts machen!" Wir sind nicht allein!
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Erich Reichle
  • Anerkennung von Antikörpertests zur Erlangung eines Covid-Zertifikats
    Antikörper-Bluttests lügen nicht - wer Antikörper hat, ist durch sein Immunsystem vor Corona geschützt!
    790 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Markus Tanner
  • Du gazon, mais du vrai !
    A cause de la mauvaise circulation de l'air, de l'absence d'ombre faute de couverture végétale suffisante, de la minéralisation de l'environnement et des émissions de gaz à effet de serre, la ville est un véritable archipel d'îlots de chaleur, où peuvent se connaître des températures de 5 à 10 ° supérieures à celle de la campagne environnante. En période de canicule, c'est calamiteux pour la santé de sa population la plus fragile. La végétalisation de la ville est l'une des réponses à cet enjeu : rendre la ville vivable, réduire les îlots de chaleur, retenir l'eau, préserver la biodiversité. C'est pour cela qu'il convient de végétaliser toutes les surfaces possibles et de s'abstenir de minéraliser, d'artificialiser des surfaces végétales. La température moyenne d'une rue arborée est de 2 ° inférieure à celle d'une rue minérale. Des toits végétalisés retiennent l'eau et relâchent en période de chaleur une légère vapeur qui abaisse la température. Et un stade engazonné fonctionne de la même manière : Au fur et à mesure que la chaleur s'accumule dans le faux gazon, elle contribue à créer une bulle de chaleur, là où de vraies plantes auraient au contraire converti le rayonnement solaire en énergie photosynthétique et pour une autre partie l'aurait absorbée via l'évapotranspiration (qui rafraichit significativement l'air). Enfin, le gazon naturel (qui n'est pourtant pas la meilleure des couvertures végétales possibles) a la capacité de tous les végétaux de séquestrer le gaz carbonique présent dans l’air. Bref, il combat le réchauffement climatique à la source (l'exhalaison de carbone) et dans ses effets. On se demande dès lors pourquoi diable on s'obstine, à Genève comme dans bien d'autres villes, à le remplacer par du gazon artificiel...
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Pascal Holenweg
  • TAMPONE SALIVARE COVID19 per studenti ticinesi
    Nei Grigioni l'introduzione del tampone salivare ha dato esiti positivi a tal punto di poter individuare tempestivamente i casi positivi cosi da evitare quarantene di classe. I genitori sostengono l'iniziativa dei tamponi perché hanno la certezza che i loro figli siano negativi e soprattutto non si ritrovano a dover contattare il pediatra/medico per ogni sintomi e farli sottoporre a un tampone nasale (molto invasivo). Anche per i docenti sapere di avere una classe negativa li tranquillizza rendendo il lavoro più sereno.
    190 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Veronika Reist Bai
  • Test salivare per ogni classe scolastica una volta a settimana
    Perché tutti noi abbiamo dei figli o siamo dei figli e abbiamo dei genitori, dei nonni e parenti e/o amici a rischio.
    109 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Raquel Cadlini
  • Les tests de certificat Covid ne doivent pas rester à la charge de la collectivité.
    La voie de ceux qui désire sortir de cette crise grâce à la vaccination doit également être entendue.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Strauss
  • COVID Zertifikate: Tests nur noch gegen Zahlung. Wir unterstützen den Bundesrat!
    Wer einverstanden ist sollte unterschreiben, damit der stillen Mehrheit gehör geschafft wird! Ceux qui sont d'accord doivent signer pour que la majorité silencieuse soit entendue ! Chi è d‘accordo dovrebbe sottoscrivere per dar voce alla minoranza silenziosa.
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Oliver Vacchini
  • Gleichstellung der Covid Zertifikate für Genesene und Geimpfte
    Antikörpertestung sind der sicherste Weg, eine Covid Infektion zu bestätigen! Die Antikörpertestung ist im Gegensatz zum PCR Test nicht Regestierungspflichtig und vielleicht ist das nicht erwünscht! Mein Ziel ist es, eine Anerkennung aller nachweislichen Ansteckung mit Covid zu erreichen! Egal ob geimpft oder Genesen. Antikörper denken nicht in Tagen!
    437 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Dörte Pries
  • Covid-Zertifikats-Tests müssen gratis bleiben
    Eine Gesellschaft lebt von der Gemeinschaft. Ab 1. Oktober 2021 sind Covid-Zertifikats-Tests kostenpflichtig. Die Ausweitung der Zertifikatspflicht in viele öffentliche Bereiche des täglichen Lebens, in denen Gemeinschaft gelebt wird, gilt ab Montag 13. September 2021. Dies bedeutet für etwa 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung eine Ungleichbehandlung. Für sie wird das öffentliche Leben und die Möglichkeit, Gemeinschaft zu leben, kostenpflichtig. 1 Test kostet 80 bis 120 Franken. Summen, die von vielen Bürgern nicht bezahlt werden können, was einen Ausschluss aus dem öffentlichen Leben bedeutet.
    265.030 von 300.000 Unterschriften
    Gestartet von Maja Balmer
  • Der Wochenmarkt soll weiterleben!
    Der Wochenmarkt am neuen Standort in der Untergass hat sich innert kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. In gemütlicher Atmosphäre läuten Eglisauer*innen gemeinsam das Wochenende ein, kaufen frisches Gemüse oder hausgemachte Köstlichkeiten und geniessen leckere Speisen der ansässigen Gastronomen. Das breite Publikum und die steigenden Besucherzahlen, zeigen wie notwendig der Wochenmarkt ist - um unser Städtli lebendig zu halten!
    419 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Nina Hagedorn