• اوقفوا خطابات الكراهية ضد الأقلية الأيزيدية Stop Hate Speech Against Yazidi Minority
    The importance of this issue is so great that if we get a large number of signatures, countries, governments, the United Nations and peacekeeping forces will intervene to protect the Yazidis from this difficult situation.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sahir Darwesh
  • Chancengerechtigkeit für Primarschulkinder - Rettet das Projekt Gelbe!
    Das Projekt Gemeinsam lernen durch Begegnung Gelbe setzt sich seit Jahren für benachteiligte Primarschulkinder in der Stadt Luzern ein. Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern begleiten im Rahmen des Projekts ein Kind / Jugendliche in der Freizeit und ermöglichen den Schüler*innen so eine gemeinsame Zeit mit vielen Abenteuern und neuen Erfahrungen. Das Projekt wird jeweils an 2-3 Schulen eingesetzt. Jedes Jahr nehmen dutzende Kinder am Programm teil, und die Nachfrage ist gross. Das Gelbe Projekt ist Teil des Spezialisierungsfachs Bildung, Sozialraum und Migration, welches die Studierenden wählen können. Die Studierenden investieren freiwillig über 40 Stunden ihrer Freizeit, um den Kindern dieses Erlebnis zu ermöglichen.  Mit grosser Besorgnis haben wir nun zur Kenntnis genommen, dass die Hochschulleitung der PH Luzern das Programm vorübergehend aussetzen und im nächsten Studienjahr nicht durchführen wird.  Diese Entscheidung ist besorgniserregend. Den Primarschulkindern wird eine grosse Chance und Möglichkeiten weggenommen. Wir fordern die Weiterführung und den Ausbau des Projektes und des Spezialisierungsfachs in der Zukunft.  Wir bitten die Hochschulleitung um eine öffentliche Stellungnahme. 
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Jan Wettstein
  • Tagfahrlicht auch hinten!
    Minimale Sicherheitsmassnahme im Strassenverkehr.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bruno Marti
  • Make swiss school make fridays free
    per la salute mentale degli studenti  for the mental health of the students 
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ivan Pepe
  • Feuerwerksverbot in der Schweiz
     1. Tierschutz und Tierwohl: Feuerwerke verursachen großen Stress und Panik bei vielen Tieren, sowohl Haustieren als auch Wildtieren. Durch ein Verbot können wir zahllose Tiere vor Angst, Verletzungen oder sogar dem Tod bewahren.  2. Umweltschutz: Feuerwerke setzen schädliche Stoffe wie Schwermetalle und giftige Chemikalien frei, die unsere Luft und Böden belasten. Ein Verbot würde dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen.  3. Reduzierung von Müll: Nach Feuerwerken bleibt eine große Menge an Müll zurück, der unsere Städte, Parks und Gewässer verschmutzt. Durch ein Verbot können wir die Müllbelastung erheblich reduzieren und die Natur sauberer halten.  4. Kostenersparnis: Die Reinigung nach Feuerwerken verursacht hohe Kosten für die Städte und Gemeinden. Ein Verbot würde diese finanziellen Belastungen verringern und die Mittel könnten für wichtigere Projekte verwendet werden.  5. Förderung umweltfreundlicher Alternativen: Es gibt viele beeindruckende und festliche Alternativen zu Feuerwerken, die die Umwelt nicht belasten. Lichtshows, Drohnenshows und andere kreative Lösungen können genauso festlich und spektakulär sein, ohne die negativen Auswirkungen. Indem Sie sich unserer Kampagne anschließen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiere, zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Sauberkeit unserer Lebensräume. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jasmine Schnell
  • Hundepark Zofingen
    es ist wichtig, da alle Hundebesitzer jetz überhaupt keine öffentliche Möglichkeit mehr haben, ihren geliebten 4 beiner von der leine zu lassen.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maik Marschall
  • Kinderpornografie stoppen und Misshandlungen ans Licht bringen
    Damit Kinder besser geschützt werden und Kinderpornografien ein Ende nehmen. Wenn nichts unternommen wird, dann werden Täter weiterhin geschützt.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Isabella Pörschke
  • Keine Rheinbadi in Sisseln
    Mit dieser Petition schützen wir Flora und Fauna sowie die betroffenen Anwohner. Das Rheinufer ist eine schützenswerte Landschaft mit grosser Biodiversität. Ein Bedürfnis für eine Rheinbadi ist nicht vorhanden und würde die betroffene Landschaft zerstören!
    569 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Markus Fischer
  • Einrichtung eines offiziellen Kanals vom Regionalen Leistungszentrum Zürich in den sozialen Medien
    Warum ein sozialer Medienkanal auch wichtig ist: 1. Steigerung der Sichtbarkeit und Anerkennung: Durch regelmäßige Beiträge über Trainingseinheiten, Wettkämpfe und besondere Veranstaltungen können wir die harte Arbeit und das Engagement unserer Athletinnen hervorheben und ihre Erfolge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. 2. Förderung des Interesses und der Begeisterung: Ein aktiver Social-Media-Kanal kann dazu beitragen, mehr junge Talente für die Rhythmische Gymnastik zu begeistern und neue Mitglieder für das RLZ Zürich zu gewinnen.  3. Stärkung der Gemeinschaft: Ein gemeinsamer Online-Auftritt fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Trainern und Athletinnen aber auch zwischen den Vereinen und Leistungszentren in der Schweiz und schafft ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl. 4. Unterstützung durch Sponsoren und Partner: Eine erhöhte Online-Präsenz kann potenzielle Sponsoren und Partner auf uns aufmerksam machen und so finanzielle Unterstützung und Ressourcen für unser Zentrum sichern.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lisa Mordasini
  • Massnahme gegen Asphaltwüsten und Kühlung im Sommer
    Schutz der Bevölkerung und einfache Massnahme gegen die Stadthitze im Sommer.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Rebekka Thürkauf-Christ
  • Ukraine JETZT endlich mit allen Mitteln unterstützen!
    Bitte unterzeichnen Sie diesen Aufruf so rasch und so zahlreich wie möglich. Nur mit tausenden Unterschriften können wir unser Parlament und den Bundesrat endlich überzeugen, dass JETZT GEHANDELT werden muss. Ich bin total gegen Krieg und hätte früher gerne die Armee abgeschafft. Trotzdem bin ich seit dem grausamen russischen Überfall- und Angriffskrieg gegen die Ukraine überzeugt, dass dieser Krieg nur mit sofortiger massiver Waffen- und Munitionshilfe an die Ukraine durch die Ukraine beendet werden kann. Denn wie kann man verhandeln, wenn der Angreiferstaat seit zwei Jahren die Zerstörung, die massenhafte Tötung und Eroberung einer unabhängigen Nation durchführt? Und wie soll ein Europa nach diesem Krieg vorstellbar sein, in dem Russland sich die Ukraine einverleibt hat? Abgesehen von dem unermesslichen Leid und der Entrechtung der ukrainischen Bevölkerung: Russland würde dadurch noch weit mächtiger, dank zusätzlicher Rohstoffressourcen, zusätzlicher riesiger fruchtbarer Agrarflächen und dank der Einverleibung fortschrittlicher Technologie, welche die ukrainische Bevölkerung viel weiter vorangetrieben hat als die russische. Unsere massive Unterstützung der Ukraine hätte viel früher und rascher geschehen sollen. Es wird immer klarer, dass wir einen ‘Sieg’ Putins, dieses grausamen Angreifers, der sich nicht an das Völkerrecht hält und für den Menschen, auch die russischen, nichts als Kanonenfutter sind, nicht zulassen können. Der Aufruf wird heute, 22. April 2024 lanciert. Bitte unterstützen Sie ihn und leiten Sie ihn all Ihren Bekannten und Freund:innen weiter. Vielen Dank! Aktualisierungen: 23. - 26. 4. 24: Die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat vorgeschlagen, einen Fonds für Sicherheit und Frieden einzurichten, welcher die rasche Zusatzfinanzierung unserer Armee mit 10 Mio. sowie die Unterstützung der Ukraine (nicht militärisch) mit 5 Mio. vorsieht. Unsere Petition könnte Parlamentarier:innen bewegen, dem Fonds zuzustimmen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Die "Weltwoche" verbieten
    Weil die neutrale Schweiz keine Nazipropaganda dulden sollte.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Burckhardt