• Begegnungszone Dorfstrasse Adelboden
    Ein lang ersehnter Wunsch ist während der Covid-Lockdowns in Erfüllung gegangen. Die Dorfstrasse / Einkaufsstrasse durfte nur mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h befahren werden. Was im Unterland bereits vielerorts seit mehr als 20 Jahren eingeführt ist, konnte nun auch in Adelboden gelebt werden. Warum erachten wir das als wichtig: - Beruhigung des Verkehrs - Hohe Verkehrssicherheit - Optimaler Schutz der Fussgänger - Flanieren im Dorfkern - rücksichtsvolles Miteinander - Bessere Kommunikation zwischen Fuss- und rollendem Verkehr - Aufwertung und Belebung des öffentlichen Raumes - Reduktion von Verkehrslärm und Luftschadstoffen - Mehrwert für sämtliche Einkaufsläden - Qualitätssteigerung beim Einkaufen Sind auch Sie der Meinung, dass die Dorf-, bzw. die Einkaufsstrasse Adelboden zu einer Begegnungszone umgebaut werden soll, dann sind wir Ihnen für eine Unterzeichnung der vom VSA lancierten Petition dankbar. Je mehr Unterschriften wir sammeln können, desto mehr Gewicht bekommt unser Anliegen. Bereits jetzt bedanken wir uns bei Ihnen für die Unterstützung dieses Vorhabens,
    503 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Verena Kurt
  • Impfstoff zulassen.
    Sehr geehrter Herr Bundesrat Alain Berset Ein hervorragender mRNA-Impfstoff liegt bereit und wartet darauf, verwendet zu werden, weil bisher (noch) kein Land ihn zugelassen hat: Jener des deutschen Herstellers Curevac. Alle bisher durchgeführten Studien mit 40'000 Probanden versprechen eine genauso gute Sicherheit und Verträglichkeit wie bei den Impfungen von Biontech-Pfizer und Moderna. Unter Berücksichtigung der verstrichenen Zeit, in welcher Curevac bereits Studien durchgeführt und Daten gesammelt hat, sollte dem unbedenklichen Einsatz des Impfstoffs ebenfalls nichts mehr im Weg stehen. Noch immer ist die Nachfrage nach Imfungen grösser als ihr Angebot, und wir alle sehnen uns ein uneingeschränktes Leben wie vor der Pandemie herbei. Teile der Wirtschaft und Kultur warten noch darauf, wieder loslegen zu können. Dies, während eine erstklassige Imfung ungenutzt bereit liegt. Deshalb bitten wir Sie und Ihre KollegInnen des Bundesrats, jetzt den Curevac-Impfstoff per Notfall zuzulassen, mindestens 10, besser 15-20 Millionen zu bestellen und dem Hersteller die gesammelten Erfahrungen zurückzumelden, wie es Israel für Biontech-Pfizer und Moderna tat. Davon profitieren alle, sowohl wir als SchweizerInnen als auch alle anderen Länder, welche dadurch weitere Belege für die Qualität des Impfstoffs erhalten werden. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr rasches Handeln!
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Florin Grüter
  • Für eine ausgewogene Berichterstattung von SRF/SRG
    Mit einer tendenziösen Berichterstattung - wie es heute teilweise der Fall ist - werden vom SRF/SRG Meinungen gemacht. Meinungen zu machen ist nicht der Auftrag einer von Steuergeldern finanzierte Institution. Beispiel Konzernverantwortungsinitiative: Von ca. 10 Berichterstattungen waren 8 von dem Befürworter und 2 von den Gegnern. Mit möglichst weinenden oder verletzten Kindern. Es wurde fast nie darauf hingewiesen, dass ein Nein zur Initiative automatisch ein Ja für den Gegenvorschlag bedeutet. Ein Gegenvorschlag, der von Bundesrat und Parlament klar verabschiedet wurde. Hier wurde den Zuschauern suggeriert, ein Nein zur KVI ist die Beibehaltung des «Status quo». Das ist für mich eine klar tendenziöse Berichterstattung, die so nicht im Programmauftrag von SRG/SRF steht.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Walter Bühler
  • Massentests an schweizer Schulen
    Freiwillige Tests werden von den Schulleitungen abgelehnt, weil sie es können und nicht müssen. Der Bundesrat aber fordert als flankierende Massnahme zu den Öffnungen ab dem 19.4.2021 "testen, testen, testen". Die Testungen haben sich als wirksam erwiesen, die Fallzahlen in den Schulen niedrig zu halten.
    39 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Faisst
  • Boykott WM 2022 Schweiz
    Die Arbeiter auf den WM Baustellen werden nicht bezahlt, Ihre Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Die Bedingungen sind Menschenunwürdig, es gibt massenhaft Tote. Den Arbeitern wird der Ausweis entzogen um eine "Flucht" zu vermeiden. In diesem Land haben Frauen keine Rechte, Arbeiter keine Rechte und es wird moderner Sklavenhandel betrieben. Von so einer Veranstaltung muss sich ein intaktes Land geschlossen distanzieren.
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Schär
  • Stopp den CO2 Ausstoss (Lachgas) in der Schweizer Chemiefabrik Lonza!
    Der Treibhauseffekt durch klimaschädliche Gase muss, wenn immer möglich, gestoppt werden, um alles Leben auch für andere Generationen zu sichern.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Stark
  • Aussetzen der Lehrabschlussprüfungen für alle Branchen
    Im vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von S G
  • schriftliche QV streichen
    Im vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.
    83 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vanessa Christen
  • Aufforderung zur Gründung einer Stiftung 'Zuversicht & Hoffnung'
    Das ist wichtig, weil sich zu viele Leuten zur Zeit in der Nähe des Existenzminimums befinden, obwohl sehr viel Geld im Umlauf ist. Leider liegt dieses brach, resp. ist in Aktien investiert, fehlt aber dort, wo es am meisten benötigt würde. Weil viele unter uns viel Geld sparen konnten und können, ist es jetzt an der Zeit, dieses angesparte Geld zum Zwecke auszugeben, dass diejenigen Leute überleben können, die nach Ende der Pandemie mithelfen, uns unsere Lebensqualität wieder zu schenken. -- Der Versuch aktiv zu helfen ist ein probates Mittel gegen Depression und Verzweiflung. Er hilft, wieder etwas optimistischer in die Zukunft zu schauen. Deshalb sollten wir nicht länger warten, dass der Staat überall helfen wird, sondern selbst aktiv werden! Im 2. Weltkrieg wurde dank Friedrich Traugott Wahlen die Anbauschlacht ausgelöst und gewonnen. Nun müssen wir einen Kampf für das Überleben der Wirtinnen, Barkeeper, Künstlerinnen, Musiker, Schausteller, ... führen!
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jürg Fröhlich
  • Kein Abstellplatz für Firmenfahrzeuge, Pendler und Camper
    Die Rudolf Wackernagel-Strasse wird zuparkiert: - nachts und an Wochenenden mit abgestellten Firmenfahrzeugen - tagsüber mit den Privatfahrzeugen der Lenker der Firmenfahrzeugen - mit Wohnmobilen Das Quartier ist bereits durch den Durchgangsverkehr nach Bettingen äusserst stark belastet. Der alte Strassenbelag der Rudolf Wackernagel-Strasse ist äusserst lärmintensiv. Zusätzliche Belastungen durch quartierfremde Pendler sind möglichst zu vermeiden. Mit dem Einrichten einer "Blauen Zone" in der Rudolf Wackernagel-Strasse kann hier Abhilfe geschaffen werden. Die südwestlich gelegenen Strassen sind einzubeziehen, um dem zu erwartenden Ausweichverkehr vorzubeugen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Fischer
  • Forderung von Fernunterricht am BBZ CFP Biel-Bienne
    In der immer noch aktuellen Corona Pandemie sind Schulen ein zu grosses Ansteckungsrisiko. Wir sind auf unseren Ausbildungsplatz angewiesen, besonders jetzt wo die Quarantäne Bestimmungen verschärft worden sind. Wir Lernenden dürfen NICHT ausfallen!
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vanessa Mettler Picture
  • Strafermittlung gegen Cyber-Pädophile als Bundesaufgabe
    Seit die Kantonspolizei die Aufgaben von Kobik übernommen hat, wurde eine starke Zunahme der Cyber-Pädophilie festgestellt. Den kantonalen Behörden fehlen die Ressourcen, das Knowhow und die Kompetenz zur Zusammenarbeit im internationalen Kontext. Gemäss Subsidiaritätsprinzip ist der Bund verpflichtet, Aufgaben zu zentralisieren, bei welchen die Kantone an ihre Grenzen stossen. Die Bekämpfung von Cyber-Pädophilie und weiteren Verletzungen der sexuellen Integrität im Internet muss eine Aufgabe des Bundes sein.
    45 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Müller