• Stopp überrissener Mietzinserhöhung!
    Mieten sind nicht mehr tragbar und übersteigen längst 1 Drittel der monatlichen Fixkosten! Angst und Armut entsteht!
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Miriam Barile
  • Sicherer Schulweg - 30er Zone um die Bergstrasse 117 herum
    Die Bergstrasse ist einige Stunden am Tag sehr stark befahren - natürlich oft genau dann, wenn Kindergarten- und Schulkinder sie auf dem Schulweg überqueren müssen. Bei der Shell-Tankstelle auf der Höhe Bergstrasse 117 kommt es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, da Kinder am Zebrastreifen übersehen werden und die Autos nicht anhalten und mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbeifahren. Autos, die bei der Shell-Tankstelle warten, um in die Bergstrasse Richtung Fluntern einzulenken, fahren natürlich übers Trottoir bis zum Randstein vor - und die knapp 10 Meter zwischen dem wartenden Auto, das Kinder beim Fussgängerstreifen verdeckt, und den wartenden Kindern reichen bei 50 km/h nicht aus, um zu bremsen. Kinder sehen sowohl die anfahrenden Autos nicht - und die Autos sehen die wartenden Kindern wie beschrieben oft zu spät. Dass Kinder und sogar Erwachsene am Zebrastreifen komplett übersehen werden sind keine Seltenheit. Wir appellieren also an Polizei, Schulen und Politik, unsere Kinder zu schützen und eine 30iger Zone in der Bergstrasse einzuführen von Höhe Klusplatz bis Höhe Hofstrasse.
    90 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christine Leuthold
  • Kein Sparen auf Kosten der Schwächsten
    Menschen mit Behinderung kämpfen um jeden Rappen und Stellenwert im Leben und in der Gesellschaft. Das muss unbedingt erleichtert werden
    60 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Hänggi
  • Pop Bar Biel
    Eine Stadt wird belebt und lebendig durch Menschen, die in der Stadt Geschäfte und Gastrobetriebe nutzen und ebenso durch die Menschen, welche in der Stadt wohnen! Mitte Oktober eröffnete in der Nidaugasse/Molzgasse eine Popup Bar. Die Bar befindet sich in einem ehemaligen Ladenlokal, umgeben von Wohnungen. Am Wochenende wird aus dem Barbetrieb ein Clubbetrieb und bringt Folgendes mit sich: Laute Musik, starke Bässe und weitere Lärmemissionen eines Gastrobetriebes. Das Gebäude ist baulich unzureichend für einen Clubbetrieb und der Standort absolut ungünstig. Die Folgen: Anwohner und Anwohnerinnen sind Wochenende für Wochenende mit starken Lärmemissionen konfrontiert. Der Betreiber der Bar wurde mehrfach auf die Problematik hingewiesen. Bislang leider ohne jegliche Wirkung! Clubs und Bars gehören in eine Stadt, jedoch nur in dafür geeigneten Gebäuden und an geeigneten Standorten. Werden inmitten von Wohnungen in ehemaligen Ladenlokalen ohne bauliche Massnahmen Bars und Clubs betrieben, werden mittel- bis langfristig Anwohnerinnen und Anwohner wegziehen. Kurzfristig müssen sie den dadurch verursachten Stress und eine Einbusse der Lebensqualität hinnehmen. Wer rücksichtsloses Verhalten nicht tolerieren will, sich durch den Lärm beeinträchtigt fühlt und/oder keine ausgestorbene Stadt will: Gerne unterzeichnen!
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von S. S.
  • Rette meine Familie in Gaza
    Wir können auf ein Kriegsverbrechen nicht mit einem weiteren Kriegsverbrechen reagieren, das von einer der mächtigsten Armeen der Welt begangen und von unseren westlichen Ländern unterstützt wird. Wir alle wollen aufhören, um unsere Toten zu trauern. In Gaza gibt es eine Zivilbevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, die nicht nur wahllos getötet werden, sondern auch an Hunger und Durst sterben, weil es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Die totale Belagerung von Gaza, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Gas, ist durch das humanitäre Völkerrecht verboten. Die Vereinten Nationen, UNICEF, Amnesty International, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen haben diese abscheuliche Tat angeprangert. Wir können den Angriff auf Krankenhäuser mit Waffen wie weißem Phosphor, der als Kriegsverbrechen gilt, nicht dulden. Weißer Phosphor verursacht bei Kontakt schwere Verbrennungen an Personen und Gegenständen. Warum wird der Einsatz dieser Art von Waffe in anderen Konfliktgebieten in letzter Zeit aufs Schärfste verurteilt, hier jedoch nicht?
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Noa Abusalama
  • Das Referendum gegen den Bundes Entscheid, dass die Pharma Lobby Ihre Finanzen nicht offenlegt
    Damit die Kosten für Lebenswichtige Medikamente nicht weiter explodieren, und alle Lebewesen davon profitieren können. Nicht nur die Reichen und Schönen.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Untragbare Verkehrssituation an der Eggstrasse in Maur!
    Weil die allgemeine Sicherheit, die individuelle Gesundheit, die Lebensqualität und die Qualität unserer Zuhause gewahrt und beschützt werden muss. So kann es nicht weitergehen.
    185 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Nadine Michel
  • Pour une liaison piétonne souterraine directe entre la Gare CFF et la Gare du Flon
    Une liaison piétonne souterraine directe entre la Gare CFF et la Gare du Flon offirait les avantages suivants: -Elle réduirait l'encombrement des gares et des rames de métros, car même avec le m3, ce tronçon sera à terme rapidement à nouveau saturé au vu des voyageurs attendus sur les lignes ferroviaires CFF, sur la ligne du LEB, sur le métro m1 ou sur le tram t1. -Elle réduirait le temps d'attente et donc le temps de parcours de dizaines de milliers de personnes qui font quotidiennement une connexion entre le réseau CFF et le m1, le LEB ou le Centre-ville. -Elle réduirait le temps de trajet à pied de moitié par rapport à la situation actuelle via la Rue du Petit-Chêne et la Place St-François. -Elle encouragerait à la marche, et serait donc bonne pour la santé. -Elle permettrait d’offrir un moyen de substitution efficace au métro m2 et au futur m3 sur ce tronçon en cas d’interruption du service.
    458 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Groupement pour une liaison piétonne Gare-Flon
  • Tempo 30 in Wittenwil
    Um die Sicherheit und das Ruhebedürfnis zu schützen und zu verbessern, soll im ganzen Dorf Tempo 30 eingeführt werden. Auf bauliche Massnahmen wie "Verkehrskissen" ist zu verzichten. Wo nötig, sollen Verengungen in der Fahrbahn den Verkehr abbremsen. Im Gemeindegebiet Aadorf hat es bereits erfolgreich grossflächig eingeführte Tempo 30 Zonen. Dies soll auch in Wittenwil möglich werden.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Schmucki
  • Infrastruktur für öV und Langsamverkehr im Kanton St. Gallen rasch verbessern
    Die Attraktivität unserer Wohnorte hängt stark von der Verkehrssituation ab: Wie ruhig, sauber, sicher ist die Umgebung um unser Zuhause? Wie schnell und mit welchen Verkehrsmitteln erreichen wir zentrale Orte oder unseren Arbeitsort? Ein ausgebauter öffentlicher Verkehr ist ein wichtiger Faktor. Zusammen mit dem Langsamverkehr trägt er auch entscheidend zur dringend notwendigen Wandel des Mobilitätsverhaltens bei. Wir fordern, dass der Kanton St.Gallen und die Ostschweiz rasch vollständig ins Fernverkehrsnetz und die internationalen Verbindungen eingebunden werden. Das heisst: Vollknoten St.Gallen, Schliessung der Einspurstrecken auf den internationalen Linien wie in Rorschach und am Walensee, Ausbau der Infrastruktur zwischen Winterthur und St.Gallen und Beschleunigung auf der Strecke St.Gallen-Zürich. Das S-Bahn-Netz und Busangebot stellen die Erschliessung entlang der Bahnlinien sicher. Hier besteht Handlungsbedarf, der im aktuellen öV-Programm nur ungenügend berücksichtigt wird. Wir fordern neben dem notwendigen Ausbau auf dem übergeordneten Netz auch verschiedene Massnahmen zur besseren Erschliessung in den einzelnen Regionen. Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr für Alltag und Freizeit zur echten Alternative zum Auto zu machen. Dazu muss die klimagerechte Mobilität von morgen geplant werden: Neben dem öV-Ausbau braucht es Infrastrukturbauten auch für den Langsamverkehr und flächendeckende Planung des Velo- und Fusswegnetzes. Damit der Umstieg für alle möglich ist, müssen die Mobilitätsangebote für Menschen mit Behinderungen vollumfänglich nutzbar und der öffentlichen Verkehr für alle bezahlbar sein.
    123 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Scheck
  • Pour des nuits paisibles à St-Saphorin : demande d’arrêt des cloches de l’église entre 22h00 et 7h00
    La pollution sonore a des effets incontestables sur la qualité du sommeil et des répercussions parfois sévères sur la santé. En plus de provoquer des troubles du sommeil et des maux de tête, elle est considérée comme un facteur de risque contribuant au développement de l'hypertension, de maladies coronariennes et du diabète. Cette problématique touche particulièrement les plus jeunes et les personnes âgées. A Saint-Saphorin, la double annonce de l'heure en l'espace de cinq minutes provoque en plus un effet "snooze" également pointé du doigt par la communauté médicale comme étant déplorable pour la santé, principalement au niveau du stress et des problèmes cardiaques (sources : OMS et Programme des Nations Unies pour l'environnement). La protection contre le bruit (OPB) est fixée la nuit à 50 dB (valeurs limites d'immission) pour les installations bruyantes existantes, alors que les cloches ont été mesurée à plus de 70 dB
    40 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nadia Soto
  • Une zone à trafic limité à Lausanne
    A Lausanne, la circulation automobile sur les axes routiers principaux demeure intense. Les riverains souffrent du bruit et de la pollution et ces axes sont impropres au développement des transports publics et de la mobilité douce. La zone à trafic limité qui est un outil de modération du trafic que l'on ne connaît pas encore en Suisse permettrait de résoudre ce problème.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elisabeth Müller