• Vollassoziierung der Schweiz an Erasmus+ ab 2021!
    Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 wurden die Verhandlungen zur Assoziierung der Schweiz zum Mobilitätsprogramm Erasmus+ abgebrochen. Seitdem wurde eine "Schweizer Lösung” mit eingeschränkten Mobilitätsmöglichkeiten für Jugendliche (2018-2020) Realität. Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz Verhandlungen zu Erasmus+ für die Jahre 2021 bis 2027 aufnimmt! Der Nutzen von Austausch und Mobilität ist gross: Austauscherfahrungen stärken die persönlichen und interkulturellen Kompetenzen, was Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung hin zu verantwortungsvollen Staatsbürger*innen unterstützt. Das europäische Mobilitätsprogramm Erasmus+ bietet für Organisationen im Jugendbereich, Studierende und Auszubildende eine bedeutend grössere Vielfalt an Beteiligungsmöglichkeiten als die unzureichende Schweizer Lösung! Unterstützende Organisationen und Parteien: Cevi Schweiz, Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ), Erasmus Student Network (ESN), Grünliberalen, Grüne Schweiz, Intermundo, JBDP, JCVP, Junge Grüne, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Pfadibewegung Schweiz (PBS), Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV),SILVIVA, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Union der Schülerorganisationen (USO), Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS), Verein Natur Kultur, Young European Swiss (YES).
    7.396 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Solidarität der Super-Reichen in Corona-Zeiten
    Der Bund steht vor gewaltigen Corona-Unterstützungskosten. Damit würden die Kosten beträchtlich reduziert. Meine Meinung: SOLIDARITÄT der Superreichen!
    48 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ruedi Rohr
  • Kultur & Sport sind lebensnotwendig
    Sport stärkt in erster Linie das Immunsystem (Förderung der Sauerstoffaufnahme, Herz-Kreislauf, Regenerierung, etc.) und die psychische Verfassung (Förderung des Körper- & Selbstbewusstseins, Schlaf-Rhythmus, Abbau von Stress & Imbalance, etc.). Kulturelle Aktivität fördert die Kreativität, das Wohlbefinden und entfacht Ambitionen. Dies ist essenziell zur Vorbeugung und/oder Therapie von z.B. Burnout, Depression, Trauma, etc. Durch abwechslungsreiche Aktivitäten sind die Menschen glücklicher, motivierter und fühlen sich sicherer. Bürger können ruhiger zuhause bleiben nach sinnvollen Beschäftigungen. Sportliche & Kulturelle Aktivitäten sind Bestandteil der Basis für eine physisch & psychisch vitale & widerstandsfähige Gesellschaft. Die Kultur- & Sport-Branche, und damit dessen gesamte Community ist einer der wichtigsten Bestandteile unserer Gesellschaft. Wir haben höchstes Vertrauen in das Bewusstsein und die Kreativität aller Betroffenen über die aktuelle Situation, so dass; Unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen alle Kultur- & Sport-Institutionen & -Freischaffenden (u.a. Sport-Vereine, Fitness- & Tanz-Studios, Schulen im Bereich Film & Schauspiel & Musik, Firmen & Institutionen im Kultur- & Unterhaltungs-Bereich, etc.) ihre Tätigkeiten wieder aufnehmen können. "Unser Leben ist nur ein Leben in Freiheit der Kreativität."
    11.363 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von beetree app Picture
  • Sofortiger Entscheid zu den Maturitätsprüfungen 2020
    Die Schweizer Maturand*innen haben die Unklarheit über ihre anstehenden Maturitätsprüfungen satt. Seit einem Monat nun warten wir schon auf den Entscheid, ob und in welcher Form unsere Maturitätsprüfungen durchgeführt werden. Heute, am 17. April, teilte das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation mit, ein solcher Entscheid würde anfangs Mai kommuniziert werden. Vier bis sechs Jahre arbeiteten wir auf unsere Maturitätszeugnisse hin und nun, je nach Gymnasium drei bis sechs Wochen vor den ersten Prüfungsterminen, werden wir ein weiteres Mal um mindestens zwei Wochen vertröstet. Wir haben vollstes Verständnis, dass unser Anliegen in der chaotischen Situation bis anhin nicht mit grosser Priorität behandelt werden konnte, doch uns am heutigen Tage mindestens um zwei weitere Wochen im Dunkeln zu lassen, wird der Wichtigkeit der eidgenössischen Maturitätsprüfungen nicht gerecht und erhöht, auch wenn wir uns schon seit Wochen auf unsere eventuellen Maturitätsprüfungen vorbereiten, den Stress seitens der Maturand*innen enorm.
    8.397 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Jonathan Daum
  • Falsch aufgegleist: Tausende Selbständige fassungslos. Plafonierung ist willkürlich und ungerecht!
    Die Hilfe soll bei einem Einkommen von 90'000 Franken plafoniert werden. Das ist in zweierlei Hinsicht ein völlig missglückter Parameter: Erstens: Die Limite ist absolut willkürlich. Jemand der 91'000 Franken versteuert, soll demnach völlig leer ausgehen, während jemand der 89'000 Franken versteuert 198 Franken pro Tag erhalten soll. Das kann man nicht plausibel begründen. Zweitens: Auch die Annahme ist falsch, dass alle Geschäftsmodelle, egal wie viel Umsatz sie vor der Corona-Krise generierten, gleich stark betroffen sind. Es gibt Modelle, die bislang zu einem steuerbaren Einkommen von 89'000 Franken geführt haben, die praktisch keine Einbussen haben und andere Modelle heute Mitten in der Corona-Krise aufgrund Ihrer Verordnungen gar nicht mehr funktionieren, die einst auch mehr als 90'0000 Franken steuerbares Einkommen erzielten, die mit anderen Worten komplett in sich zusammengebrochen sind. Das wiederum heisst, dass die Existenz genauso komplett vernichtet wurde. Es ist wichtig, dass Sie das erkennen und sich danach leiten lassen. Wir bitten Sie, hier nun wirklich - nochmals - wirklich ALLE indirekt betroffenen Selbstständigen allen anderen Anspruchsgruppen, die unter anderen Rechtsformen arbeiten, gleichzustellen. Diese haben alle Hilfe via Kurzarbeitsentschädigung oder Erwerbsersatz zugesprochen erhalten. Wir bitten Sie inständig, diese ungerechte, willkürliche Plafonierung zu entfernen. Dies kann nur geschehen, indem Sie die Zugangsparameter für diese Entschädigungsleistungen korrekt und fair neu ausgestalten und auf diese Plafonierung vollständig verzichten. Diese Ausgestaltung soll den heutigen, realen Sachverhalt abbilden und der neuen Situation im Corona-Wirtschaftsumfeld wirklich gerecht werden, welches ein komplett anderes ist als noch letztes Jahr. Frau Bundespräsidentin, Herr Wirtschaftsminister: Lassen Sie niemanden zurück, wie Sie es zu Beginn der Krise angekündigt haben. Denn auch nach dem Entscheid vom 16.4.2020 fallen noch immer tausende Menschen durch alle Maschen der Soforthilfe. Wir fordern Corona-Soforthilfe für alle Selbständigen – nochmals und endlich – wirklich für alle! Zurecht! Vielen Dank, dass Sie sich hier nochmals genau dafür einsetzen.
    119 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Martin Schwizer
  • Care not dividends
    First signers: Aurélien Barrau, Professor of physics, Grenoble University ; Laïla Batou, Lawyer ; Rudi Berli, Farmer ; Blaise Berzinger, Humorist ; Dominique Bourg, Philosopher of the environment and honorary professor at University of Lausanne ; Sophie Bobillier, Lawyer ; Valérie Borloz, Secretary of the Trade Union "Union Syndicale Vaudoise" ; Prof. Dr. Marc Chesney, Head of Department of Banking and Finance, University of Zurich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, organic wine-grower ; Nils de Dardel, Lawyer and former national councillor ; Léo Devanthéry, Musician and Composer ; Eric Devanthey, Film Director ; Jacques Dubochet, Nobel laureate in chemistery ; Netty Fabian, Care specialist, Basel ; Adrien Fleury, Psychiatrist ; Mathieu Genoud, Farmer ; Prof. Blaise Genton, Doctor ; Marie-Claire Graf, Vice-president of Swiss Youth for Climate, climate activist ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinator of academic studies, University Hospital Basel ; Dr. med. René Jaccard, Physician and Grandparents4Climate Switzerland​​​​​​​ ; José Lillo, Producer ; Nicolas Maystre, Economist, University of Geneva ; Raphaël Mahaim, Lawyer ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Former national councillor ; Marie-Pomme Moinat, Lawyer and municipal councillor ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Class supervisor Environmental Technologies and Renewable Energies, HSR Hochschule für Technik, Rapperswil ; Luc Recordon, Lawyer, engineer and former national councillor ; Julia Steinberger, Professor of Ecology and Economics, Leeds University ; Daniel Tanuro, Eco-socialism author ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professor for environmental economics, EPFL Lausanne ; Jean Ziegler, Former UN Special Rapporteur, sociologist and author ; Josef Ziszyadis, Co-President of Slow Food Suisse and co-founder of "La Semaine du Goût"; Andreas Freimüller, Campax ; Philosopher
    225 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Just Recovery CH Coalition
  • Delle cure e non dei dividendi
    Primi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo
    254 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Just Recovery CH Coalition
  • Solidarischer Zusammenhalt statt Dividenden
    Erstunterzeichnende: Dr. Aurélien Barrau, Professor für Physik, Universität Grenoble ; Laïla Batou, Rechtsanwältin ; Rudi Berli, Landwirt ; Blaise Berzinger, Humorist ; Dr. Dominique Bourg, Umweltphilosoph und Honorarprofessor, Universität Lausanne ; Sophie Bobillier, Rechtsanwältin ; Valérie Borloz, Sekretärin der Gewerkschaft "Union Syndicale Vaudoise" ; Beat Bürgenmeier, Honorarprofessor für Wirtschaftswissenschaften, Universität Genf; Prof. Dr. Marc Chesney, Leiter der Abteilung für Bank- und Finanzwesen, Universität Zürich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, Bio-Winzer ; Julie de Dardel, Oberassistent Universität Genf; Nils de Dardel, Rechtanwalt und ehemaliger Nationalrat ; Léo Devanthéry, Musiker und Komponist ; Eric Devanthéry, Theaterregisseur ; Dr. Jacques Dubochet, Nobelpreisträger in Chemie ; Netty Fabian, Pflegefachfrau ; Adrien Fleury, Psychiater ; Mathieu Genoud, Landwirt ; Prof. Dr. Blaise Genton, Arzt ; Marie-Claire Graf, Vizepräsidentin von Swiss Youth for Climate, Klimaaktivistin ; Nicolas Haeringer, Koordinator 350.org ; Dr. Ute Heissner, Wissenschaftliche Studienkoordinatorin, Universitätsspital Basel ; Dr. med. René Jaccard, Arzt, Klima-Grosseltern Schweiz ; José Lillo, Theaterregisseur ; Mireille Loroch, Rechtsanwältin; Dr. Nicolas Maystre, Wirtschaftswissenschaftler, Universität Genf ; Raphaël Mahaim, Rechtsanwalt ; Anne-Catherine Menetrey Savary, ehemalige Nationalrätin ; Marie-Pomme Moinat, Rechtsanwältin und Stadträtin ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Studiengangsleiter Erneuerbare Energien und Umwelttechnik, Hochschule für Technik Rapperswil ; Luc Recordon, Rechtanwalt, Ingenieur und ehemaliger Ständerat ; Prof. Frédéric Robert-Nicoud, Geneva School of Economics and Management, Universität Genf ; Prof. Dr. Julia Steinberger, Professorin für Ökologische Ökonomie, Universität Leeds ; Matthias Studer, Professor, Universität Genf; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professor für Umweltökonomie, EPFL Lausanne ; Daniel Tanuro, Ökosozialistischer Autor ; Jean Ziegler, ehemaliger Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, Soziologe und Autor ; Josef Ziszyadis, Vizpräsident von Slow Food Suisse und Mitbegründer von "La Semaine du Goût" ; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Philosoph
    8.415 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Just Recovery CH Coalition
  • Des soins pas des dividendes
    Premier·e·s signatrices/aires: Aurélien Barrau, Physicien ; Laïla Batou, Avocate ; Rudi Berli, Paysan ; Blaise Bersinger, Humoriste ; Dominique Bourg, Philosophe de l'environnement et professeur honoraire à l'Unil ; Sophie Bobillier, Avocate ; Valérie Borloz, Secrétaire de l'union syndicale vaudoise ; Prof. Dr. Marc Chesney, Chef du département de la banque et des finances, Université de Zurich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, Vigneron bio ; Julie de Dardel, maître assistante univ. de Genève ; Nils de Dardel, Avocat et ancien conseiller national ; Léo Devanthéry, Musicien et compositeur ; Eric Devanthéry, Metteur en scène ; Jacques Dubochet, prix Nobel de Chimie ; ​​​​​​​Netty Fabian, Infirmières spécialisée, Bâle ; Adrien Fleury, Psychiatre ; Mathieu Genoud, Paysan ; Prof. Blaise Genton, Médecin ; Beat Bürgenmeier, Professeur honoraire d'économie, Université de Genève ; Marie-Claire Graf, Vice-présidente de Swiss Youth for Climate, activiste pour le climat ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice des études académiques, Hôpital Universitaire de Bâle ; Dr. med. René Jaccard, Médecin, Grands-parents pour le Climat, Suisse ; José Lillo, Metteur en scène ; Mireille Loroch, avocate ; Nicolas Maystre, Économiste, Université de Genève ; Raphaël Mahaim, Avocat ; ​​​​​​​Anne-Catherine Menetrey Savary, ancienne Conseillère nationale ; Marie-Pomme Moinat, Avocate et élue municipale ; Prof. Frédéric Robert-Nicoud, Geneva School of Economics and Management, Université de Genève ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Responsable de cours, technologies environnementales et énergies renouvelables, Hochschule fur Technik, Rapperswil ; ​​​​​​​​​​​​​​Luc Recordon, Avocat, ingénieur et ancien conseiller aux Etats ; Julia Steinberger, Professeure en Economie Ecologique à l'université de Leeds ; Matthias Studer, professeur Univ. de Genève ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professeur d’économie de l’environnement EPFL ; Daniel Tanuro, Auteur écosocialiste ; ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Jean Ziegler, Ex-rapporteur spécial de l'ONU, sociologue et auteur ; ​​​​​​​Josef Ziszyadis, Co-président Slow Food Suisse et Cofondateur de la Semaine du Goût ; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Philosophe
    3.023 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Just Recovery CH Coalition
  • Les archives Gosteli sur l'histoire du mouvement féministe suisse doivent continuer à exister!
    Stimmen der Forscherinnen / Paroles de chercheuses Die Frauen erhielten das Stimmrecht in der Schweiz erst 1971. Seit dem 19. Jahrhundert aber brachten sie sich über ihre Organisationen und Vereine in das politische Geschehen der Schweiz ein. Der Organisierungsgrad der Frauen war immens. Diese Unterlagen fehlen in den staatlichen Archiven. Daher braucht es das Gosteli-Archiv unbedingt. Damit die Geschichte der Schweiz in ihrer ganzen Breite erforscht und verstanden werden kann. Dr. Céline Angehrn und Dr. Simona Isler verfassten ihre Dissertationen an der Universität Basel zur weiblichen Erwerbstätigkeit und Berufsberatung in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Il est extrêmement important que les archives Gosteli restent accessibles aux chercheuses et chercheurs qui s’intéressent à l’histoire des femmes et du genre en Suisse. Dans le cadre d’un projet FNS sur l’histoire « des années 1968 » en Suisse, les archives Gosteli ont été essentielles pour notre équipe de recherche. Elles ont permis d’étudier le mouvement féministe des années 1968-1975 qui a joué un rôle central dans les mobilisations sociales et politiques de cette période. Dr Janick Marina Schaufelbuehl, Professeure associée en histoire à l’Université de Lausanne Seit Beginn meiner Dissertation habe ich unzählige Dossiers aus dem Gosteli-Archiv konsultiert. Im Rahmen meiner Forschungsarbeit interessiere ich mich dafür, wie in der Schweiz Frauenorganisationen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts damit umgingen, dass Mütter die alleinige Verantwortung für ihre Kinder trugen und damit dem vermeintlichen Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie zuwiderliefen. Besonders schätze ich, dass die Bestände des Gosteli-Archivs die vielfältigen Zeugnisse der Tätigkeiten von schweizerischen Frauen(organisationen) gebündelt und übersichtlich zugänglich machen – heute und in Zukunft eine unverzichtbare Ressource für historische Arbeiten aller Art. Lisia Bürgi, Doktorandin, Historisches Institut, Universität Bern Mon livre « De la révolution féministe à la Constitution : mouvement des femmes et égalité des sexes en Suisse (1975-1995) » doit énormément aux fonds d’archives de la Fondation Gosteli ainsi qu’à l’aide précieuse des archivistes qui y travaillent. Mon livre s’intéressant en partie à l’initiative populaire qui a permis d’inscrire l’égalité entre femmes et hommes dans la Constitution en 1981, les ressources foisonnantes de la Fondation Gosteli concernant le travail institutionnel du mouvement des femmes qui s’est mobilisé en faveur du droit de vote des femmes se sont avérées indispensables. A ma connaissance, la Fondation Gosteli est la seule à posséder une collection aussi importante de documents et d’archives relatifs à ce mouvement. L’environnement exceptionnel dans lequel ces archives sont conservées, c’est-à-dire dans un lieu dédié à l’histoire du mouvement des femmes avec des collaboratrices qui sont au bénéfice d’une grande connaissance et d’une expertise concernant ce mouvement en fait un lieu particulièrement utile pour les chercheur-e-s. Dr Sarah Kiani, Collaboratrice scientifique, Université de Neuchâtel Das Gosteli-Archiv war für meine Recherchen zum Buch «Die illegale Pfarrerin. Greti Caprez-Roffler 1906-1994» unverzichtbar. Das Archiv des Theologinnenverbands und verschiedene Nachlässe von Protagonistinnen boten mir einen reichen und wichtigen Fundus, um die Lebensgeschichte meiner Grossmutter im Kontext der damaligen Kämpfe situieren zu können. Die Mitarbeiterinnen des Gosteli-Archivs unterstützten mich zu jedem Zeitpunkt: Sie dachten mit und besorgten mir Quellen, von deren Existenz ich noch nichts wusste, und schickten mir auf Wunsch auch digitale Kopien von Archivalien, wenn ich keine Zeit für eine Reise nach Worblaufen hatte. Bei meinen ersten Besuchen begegnete ich auch Marthe Gosteli: Die Verbindung des Archivs mit ihrer Person und ihrem Leben macht die Recherche vor Ort besonders eindrücklich. Christina Caprez, Journalistin, Autorin und Soziologin L’histoire des femmes et du genre en Suisse a déjà produit d’intéressantes recherches, mais il reste encore beaucoup à faire. Et ceci non seulement pour mieux documenter l’histoire des femmes, mais surtout pour questionner et réviser la « grande » histoire de la Suisse du point de vue du genre. A l’heure où ces thématiques et ces approches intéressent de plus en plus nos étudiant-e-s, la sauvegarde de ces archives est incontournable. Par ailleurs, ce lieu joue le rôle d’espace de rencontre entre historien-ne-s de toutes les régions linguistiques, ce qui permet des échanges, des comparaisons, et ainsi une véritable avancée scientifique au niveau national. Dr Anne-Françoise Praz, professeure d’histoire contemporaine, Université de Fribourg
    1.384 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sonja Matter
  • Das Gosteli-Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung muss weiterbestehen!
    Stimmen der Forscherinnen / Paroles de chercheuses Die Frauen erhielten das Stimmrecht in der Schweiz erst 1971. Seit dem 19. Jahrhundert aber brachten sie sich über ihre Organisationen und Vereine in das politische Geschehen der Schweiz ein. Der Organisierungsgrad der Frauen war immens. Diese Unterlagen fehlen in den staatlichen Archiven. Daher braucht es das Gosteli-Archiv unbedingt. Damit die Geschichte der Schweiz in ihrer ganzen Breite erforscht und verstanden werden kann. Dr. Céline Angehrn und Dr. Simona Isler verfassten ihre Dissertationen an der Universität Basel zur weiblichen Erwerbstätigkeit und Berufsberatung in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Il est extrêmement important que les archives Gosteli restent accessibles aux chercheuses et chercheurs qui s’intéressent à l’histoire des femmes et du genre en Suisse. Dans le cadre d’un projet FNS sur l’histoire « des années 1968 » en Suisse, les archives Gosteli ont été essentielles pour notre équipe de recherche. Elles ont permis d’étudier le mouvement féministe des années 1968-1975 qui a joué un rôle central dans les mobilisations sociales et politiques de cette période. Dr Janick Marina Schaufelbuehl, Professeure associée en histoire à l’Université de Lausanne Seit Beginn meiner Dissertation habe ich unzählige Dossiers aus dem Gosteli-Archiv konsultiert. Im Rahmen meiner Forschungsarbeit interessiere ich mich dafür, wie in der Schweiz Frauenorganisationen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts damit umgingen, dass Mütter die alleinige Verantwortung für ihre Kinder trugen und damit dem vermeintlichen Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie zuwiderliefen. Besonders schätze ich, dass die Bestände des Gosteli-Archivs die vielfältigen Zeugnisse der Tätigkeiten von schweizerischen Frauen(organisationen) gebündelt und übersichtlich zugänglich machen – heute und in Zukunft eine unverzichtbare Ressource für historische Arbeiten aller Art. Lisia Bürgi, Doktorandin, Historisches Institut, Universität Bern Mon livre « De la révolution féministe à la Constitution : mouvement des femmes et égalité des sexes en Suisse (1975-1995) » doit énormément aux fonds d’archives de la Fondation Gosteli ainsi qu’à l’aide précieuse des archivistes qui y travaillent. Mon livre s’intéressant en partie à l’initiative populaire qui a permis d’inscrire l’égalité entre femmes et hommes dans la Constitution en 1981, les ressources foisonnantes de la Fondation Gosteli concernant le travail institutionnel du mouvement des femmes qui s’est mobilisé en faveur du droit de vote des femmes se sont avérées indispensables. A ma connaissance, la Fondation Gosteli est la seule à posséder une collection aussi importante de documents et d’archives relatifs à ce mouvement. L’environnement exceptionnel dans lequel ces archives sont conservées, c’est-à-dire dans un lieu dédié à l’histoire du mouvement des femmes avec des collaboratrices qui sont au bénéfice d’une grande connaissance et d’une expertise concernant ce mouvement en fait un lieu particulièrement utile pour les chercheur-e-s. Dr Sarah Kiani, Collaboratrice scientifique, Université de Neuchâtel Das Gosteli-Archiv war für meine Recherchen zum Buch «Die illegale Pfarrerin. Greti Caprez-Roffler 1906-1994» unverzichtbar. Das Archiv des Theologinnenverbands und verschiedene Nachlässe von Protagonistinnen boten mir einen reichen und wichtigen Fundus, um die Lebensgeschichte meiner Grossmutter im Kontext der damaligen Kämpfe situieren zu können. Die Mitarbeiterinnen des Gosteli-Archivs unterstützten mich zu jedem Zeitpunkt: Sie dachten mit und besorgten mir Quellen, von deren Existenz ich noch nichts wusste, und schickten mir auf Wunsch auch digitale Kopien von Archivalien, wenn ich keine Zeit für eine Reise nach Worblaufen hatte. Bei meinen ersten Besuchen begegnete ich auch Marthe Gosteli: Die Verbindung des Archivs mit ihrer Person und ihrem Leben macht die Recherche vor Ort besonders eindrücklich. Christina Caprez, Journalistin, Autorin und Soziologin L’histoire des femmes et du genre en Suisse a déjà produit d’intéressantes recherches, mais il reste encore beaucoup à faire. Et ceci non seulement pour mieux documenter l’histoire des femmes, mais surtout pour questionner et réviser la « grande » histoire de la Suisse du point de vue du genre. A l’heure où ces thématiques et ces approches intéressent de plus en plus nos étudiant-e-s, la sauvegarde de ces archives est incontournable. Par ailleurs, ce lieu joue le rôle d’espace de rencontre entre historien-ne-s de toutes les régions linguistiques, ce qui permet des échanges, des comparaisons, et ainsi une véritable avancée scientifique au niveau national. Dr Anne-Françoise Praz, professeure d’histoire contemporaine, Université de Fribourg
    10.320 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Sonja Matter
  • Grenzübertritt: Aufhebung des Besuchsverbots von leiblichen und angenommenen Kindern
    Es ist unverhältnismässig, zu seinen Kindern einen Abstand von 2 m einzuhalten. Dies gilt mit und ohne Landesgrenze. Für die psychische Gesundheit von Eltern und Kind ist es wichtig, diesen Kontakt nicht zu unterbinden. Bereits erschienene Berichte: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/eltern-sollen-straffrei-ihre-kinder-besuchen-duerfen-diese-familie-startet-eine-petition-fuer-die-aenderung-der-covid-19-verordnung-in-der-schweiz;art372586,10493837 https://www.blick.ch/news/schweiz/deutscher-38-aus-zurzach-ag-kassiert-am-grenzuebergang-100-franken-busse-ich-wurde-bestraft-weil-ich-meine-tochter-besuchte-id15843028.html https://www.telem1.ch/aktuell/fuer-besuche-seines-sohnes-nimmt-vater-bussen-in-kauf-137645222
    1.595 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina Riedl