• Stopp Bundesaufträge für die OSEARA AG nach Ausschaffungsskandal im 8. Schwangerschaftsmonat!
    Schon fast einen Monat vor der Ausschaffung hat das als kompetent eingeschätzte Fachpersonal des Zürcher Stadtspitals Triemli die schwangere Asylbewerberin als nicht transportfähig eingeschätzt. Viele Fluggesellschaften lehnen reisende Schwangere schon weit früher in einer Schwangerschaft ab. Eine Ausschaffung ist extrem belastend für eine Schwangere und ein grosses Risiko für sie und ihr Kind. Die willfährige Zweitmeinung der OSEARA AG erinnert mehr an ein Gefälligkeitsgutachten denn an die Arbeit von an den hyppokratischen Eid gebundenen ÄrztInnen. Vor kurzem erst fand ein Prozess zu einem Schicksal statt, bei dem eine schwangere Flüchtende bei ihrer Abschiebung ihr Kind verlor. Laut Anwältin hat diese Ausschaffung auch Auswirkungen auf die restlichen schwangeren Frauen in der Notunterkunft Adliswil: Es geht die Angst um, ihnen könne dasselbe geschehen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hochschwangere Frauen nicht in der Schweiz gebären können und ihnen das Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. Und es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kleinkind, gerade dem Säuglingsalter entwachsen, dreimal eine, den Schilderungen entsprechend, traumatisierende Ausschaffung erleben musste, die in ihrem Kern fundamental die Kinderrechte verletzt. Die Schweiz hat eine Tradition für den Umgang mit Flüchtlingen, die es zu verteidigen gilt. Gerade die Schwächsten darunter brauchen unseren besonderen Schutz. Ungeborene Kinder und ihre Mütter gehören da zuallererst dazu. Die Fälle mehren sich, in denen der unmenschliche Umgang mit Flüchtenden Leben kostet. Dem muss Einhalt geboten werden. Unbedingt und sofort.
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  • Neunutzung der Kirche Egg für Alle
    Seit mehreren Jahren wird die Kirche auf der Egg nicht mehr für ihr ursprüngliches Ziel verwendet. Nach der Durchführung eines Wettbewerbs hat sich die lokale Kirchgemeinde für das Projekt Kunst-Klang-Kirche entschieden. Nun gibt es den Wunsch von nicht kirchlichen Kreisen, diesen Ort der Bevölkerung als Treffpunkt zugänglich zu machen. Gerade wegen der besonderen Lage ergibt sich eine moralische Pflicht der Kirchgemeinde und des Stadtverbandes gegenüber der Öffentlichkeit. Das Projekt Kunst-Klang-Kirche erfüllt die Bedingungen für einen offenen Begegnungsort nicht. Zusätzlich zeigt sich nun, dass der Versuchsbetrieb im finanziellen Bereich die Erwartungen nicht erfüllen kann und ohne einen „Zustupf“ aus der lokalen Kirchenkasse beendet werde müsste. Mit der Petition möchten wir einen Dialog mit allen Interessierten Kreisen (Kirche, Quartierverein und Quartierorganisationen, Quartierkoordination Stadt Zürich) in Gang bringen. Ziel ist die Bildung einer breiten Trägerschaft für eine sinnvolle Nutzung des Moränenhügels.
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  • Lebenlanges Stadionverbot für Christian Constantin verhängen!
    Christian Constantin hat schon wiederholt gegen die wichtigste Regel im Fussball verstossen: das Fairplay! Mit der Tätlichkeit gegen Rolf Fringer hat er eine rote Linie überschritten. Der Schweizer Fussballverband steht nun in der Verantwortung. Entweder, er hält die eigenen Werte, insbesondere das Fairplay hoch und bestraft Christian Constantin streng. Oder er macht einen Kniefall vor dem potenten Financier und lässt ihn einmal mehr mit einer symbolischen Strafe davonkommen. Ein Zeichen setzt der Schweizer Fussballverband SFV in beiden Fällen. Möge es ein Zeichen für Fairness sein.
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    Created by Andreas Freimüller
  • 8610 Uster, generell Tempo 30
    1. Erhöhte Verkehrssicherheit Studien zeigen, dass geringere Geschwindigkeiten das Risiko schwerer Verkehrsunfälle erheblich reduzieren. Bei Tempo 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit tödlicher Verletzungen drastisch: Während bei einer Kollision mit 50 km/h etwa 80 % der Fussgänger schwerste Verletzungen erleiden oder sterben, überleben bei 30 km/h über 90 %. Zudem verringert sich der Bremsweg erheblich, sodass Unfälle häufiger vermieden werden können. 2. Schutz von Gesundheit und Umwelt Tempo 30 führt nachweislich zu einer Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung. Der gleichmässigere Verkehrsfluss senkt den Ausstoss von Feinstaub und Stickoxiden, die insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen gesundheitsschädlich sind. Auch der Lärmpegel sinkt deutlich, was die Lebensqualität an allen Orten deutlich verbessert. 3. Kein Nachteil für den Verkehrsfluss Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Tempo 30 den Verkehr verlangsamt. In Wirklichkeit sorgt die gleichmässigere Geschwindigkeit für einen flüssigeren Ablauf mit weniger Stop-and-Go-Verkehr und reduziert Staus. Zudem verbessert sich die Fahrbahnnutzung, da weniger abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver stattfinden. Angesichts dieser eindeutigen Vorteile für die Sicherheit und Gesundheit der Einwohner bitte ich Sie, die Einführung von Tempo 30 auf allen innerstädtischen Strassen von Uster zu prüfen und aktiv zu fördern. Mit freundlichen Grüssen  Tom Truempi 
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    Created by Thomas Truempi
  • Basel fährt fair: Vergünstigungen für die Jugend
    Beweggründe Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil des Alltags junger Menschen. Ob für den Schulweg, die Ausbildung, den Weg zur Arbeit oder Freizeitaktivitäten – ein bezahlbares Nahverkehrsangebot ist entscheidend für die soziale und berufliche Teilhabe. Derzeit sind die Kosten für ein U-Abo für viele Jugendliche und junge Erwachsene eine finanzielle Belastung. Besonders Schüler/-innen, Auszubildende und Studierende haben oft nur ein geringes Einkommen und sind auf Unterstützung angewiesen. Deshalb fordern wir, dass die Stadt einen Gutschein in Höhe von 300 Franken für alle Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren bereitstellt, um das U-Abo erschwinglicher zu machen. Diese Massnahme könnte zunächst in einer mehrjährigen Pilotphase getestet werden. Dass eine solche Umsetzung realistisch ist, zeigt das Beispiel Luzern: Seit 2023 läuft dort eine dreijährige Pilotphase, in der Jugendliche von einer Vergünstigung profitieren. Für diesen Zeitraum wurde ein Sonderkredit von 5 Millionen Franken bereitgestellt. Dies beweist, dass eine solche Massnahme finanziell machbar ist und bereits in anderen Städten erfolgreich getestet wird. Luzern und Basel sind vergleichbar, da beide Städte ähnliche Herausforderungen in Bezug auf urbanen Verkehr und Klimaziele haben.  Zielgruppe  Diese Petition setzt sich für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren ein, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Die Petition soll den Willen der Bevölkerung zum Ausdruck bringen und – falls möglich – in Kombination mit einer Motion durch ein Mitglied des Grossen Rates bei der Regierung eingereicht werden. Unterstützen Sie diese Petition, um Jugendlichen in Basel eine bezahlbare Mobilität zu ermöglichen. Jede Unterschrift zählt! Unterschreiben dürfen alle Personen, unabhängig von Alter, Staatsangehörigkeit oder Wohnort.
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    Created by Sheza Azmi
  • Tempo 30 im Quartier Sonnenberg
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und die Sicherheit.
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    Created by Monika Jordi
  • Wir brauchen den Schulbus
    Es ist wichtig, dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den Mittagstisch schicken oder zu Hause verpflegen möchten. Falls die Kinder zu Hause verpflegt werden, müssen die Eltern den Transport selbst organisieren und finanzieren. Das darf nicht sein.  Für die Eltern, deren Kinder einen langen Schulweg haben, sollte der Transport zur Schule von der Gemeinde finanziert werden und nicht von den Eltern selbst. Deshalb liegt es uns am Herzen, dass der Schulbusbetrieb am Mittag wieder aufgenommen wird und die Eltern somit wieder entlastet werden.   Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung.
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    Created by Nadia von Euw
  • G & G gehört ins SRF
    Mit dem Wegfall von Glanz & Gloria verlieren die Konsument:innen eine wichtige Quelle, um sich über die hiesigen Anlässe, Neuigkeiten aus der Musikbranche, junge Künstler:innen und aktuelles aus der Welt der Kultur von Nah und Fern zu informieren. Die Sendung wird mit viel Charme und Witz präsentiert. Wollen wir nur noch Kriegsberichterstattung, Beiträge über Katastrophen oder die Folgen der Wahlen in den USA? Haben es unsere jungen, aufstrebenden oder langjährigen, bekannten Künstler:innen wirklich verdient, nicht mehr durch das öffentlich rechtliche Fernsehen präsentiert und erwähnt zu werden? Sollen wir tatsächlich auf ein witziges, charmantes und professionelles Moderationsteam verzichten?  Wenn du nur eine der Fragen mit Nein beantworten kannst, solltest du die Petition unterzeichnen.
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    Created by Renate Dürr
  • Automatische Löschung Betreibung
    Viele Personen erhalten Betreibungen die sich in schwierigen Situationen befinden. Nach der Bezahlung versuchen die meisten Personen sich neu zu orientieren. Das Probleme zeigen sich schon bei der Wohnungssuche die einen Auszug haben möchten und wenn dieser nicht Blank ist wird man abgelehnt. 
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    Created by Sascha Jöhr
  • Tempo 30 in ganz Tagelswangen
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.
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    Created by Roger Clausen
  • Petition zur Anpassung der bestehenden Entsorgungsgebühren in der Gemeinde Besenbüren
    Der Besenbürer Bevölkerung wurde Ende 2024 von der Gemeinde mitgeteilt, dass sie ab Januar 2025 nicht mehr berechtigt sei, im Recycling-Paradies Muri zu entsorgen. Die Meinung der Bevölkerung wurde dazu nicht eingeholt. Mit dieser Petition soll aufgezeigt werden, dass ein akuter Bedarf in der Bevölkerung besteht, das Recycling-Paradies Muri weiterhin nutzen zu dürfen.
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    Created by Martina Futterlieb
  • Diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnehmen
    Das syrische Volk hat seit Jahrzehnten keine Stimme. Das syrische Volk hat viel zu verarbeiten und aufzubauen. Übernimm Verantwortung und gib dem Völkerrecht eine echte Chance.
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    Created by Tarek und Nathalie Abou Ismail