• Aufforderung zur Gründung einer Stiftung 'Zuversicht & Hoffnung'
    Das ist wichtig, weil sich zu viele Leuten zur Zeit in der Nähe des Existenzminimums befinden, obwohl sehr viel Geld im Umlauf ist. Leider liegt dieses brach, resp. ist in Aktien investiert, fehlt aber dort, wo es am meisten benötigt würde. Weil viele unter uns viel Geld sparen konnten und können, ist es jetzt an der Zeit, dieses angesparte Geld zum Zwecke auszugeben, dass diejenigen Leute überleben können, die nach Ende der Pandemie mithelfen, uns unsere Lebensqualität wieder zu schenken. -- Der Versuch aktiv zu helfen ist ein probates Mittel gegen Depression und Verzweiflung. Er hilft, wieder etwas optimistischer in die Zukunft zu schauen. Deshalb sollten wir nicht länger warten, dass der Staat überall helfen wird, sondern selbst aktiv werden! Im 2. Weltkrieg wurde dank Friedrich Traugott Wahlen die Anbauschlacht ausgelöst und gewonnen. Nun müssen wir einen Kampf für das Überleben der Wirtinnen, Barkeeper, Künstlerinnen, Musiker, Schausteller, ... führen!
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    Created by Jürg Fröhlich
  • Kein Abstellplatz für Firmenfahrzeuge, Pendler und Camper
    Die Rudolf Wackernagel-Strasse wird zuparkiert: - nachts und an Wochenenden mit abgestellten Firmenfahrzeugen - tagsüber mit den Privatfahrzeugen der Lenker der Firmenfahrzeugen - mit Wohnmobilen Das Quartier ist bereits durch den Durchgangsverkehr nach Bettingen äusserst stark belastet. Der alte Strassenbelag der Rudolf Wackernagel-Strasse ist äusserst lärmintensiv. Zusätzliche Belastungen durch quartierfremde Pendler sind möglichst zu vermeiden. Mit dem Einrichten einer "Blauen Zone" in der Rudolf Wackernagel-Strasse kann hier Abhilfe geschaffen werden. Die südwestlich gelegenen Strassen sind einzubeziehen, um dem zu erwartenden Ausweichverkehr vorzubeugen.
    3 of 100 Signatures
    Created by Roger Fischer
  • Forderung von Fernunterricht am BBZ CFP Biel-Bienne
    In der immer noch aktuellen Corona Pandemie sind Schulen ein zu grosses Ansteckungsrisiko. Wir sind auf unseren Ausbildungsplatz angewiesen, besonders jetzt wo die Quarantäne Bestimmungen verschärft worden sind. Wir Lernenden dürfen NICHT ausfallen!
    14 of 100 Signatures
    Created by Vanessa Mettler Picture
  • Strafermittlung gegen Cyber-Pädophile als Bundesaufgabe
    Seit die Kantonspolizei die Aufgaben von Kobik übernommen hat, wurde eine starke Zunahme der Cyber-Pädophilie festgestellt. Den kantonalen Behörden fehlen die Ressourcen, das Knowhow und die Kompetenz zur Zusammenarbeit im internationalen Kontext. Gemäss Subsidiaritätsprinzip ist der Bund verpflichtet, Aufgaben zu zentralisieren, bei welchen die Kantone an ihre Grenzen stossen. Die Bekämpfung von Cyber-Pädophilie und weiteren Verletzungen der sexuellen Integrität im Internet muss eine Aufgabe des Bundes sein.
    45 of 100 Signatures
    Created by Beatrice Müller
  • Call to support the ZAD de la Colline
    Holcim very recently filed a complaint against ZAD. The countdown has begun. The fight to save Mormont hill is emblematic. It is the fight of the living world defending itself against the system which oppresses it ; a system within which multinational corporations and their race for profit engender destruction and exploitation. The occupants are fighting for life, for water, for the earth ; for the beauty of landscapes and fertile soil ; for the recognition of the rights of non-human elements. They are fighting to defy the exploitation of non-renewable resources, fossil fuels and illimited growth. They are fighting for our future and for their own. As well as for this unique hill. The ZAD is more than a place of resistance. It is also a space of convergence and a collective, inclusive, experimental way to sustain innovative aspirations. By creating this space of community for the safeguard of the hill, the occupants are simultaneously carving a breach in the concrete wall which separates the current world from the one which we all hope for. They are supporting other ways of producing, consuming and living. This breach is the breach of possibility ; that of a creative and caring space where we try new ways of living together, that of a nascent, forming imaginary of community, perpetually questioning itself in order to elucidate and realize our common values. We, individuals and collectives of diverse sensibilities but united in our determination to defend this space and what it represents, declare our support to the ZAD de la Colline. Aurélien Barrau, Astrophysicist, Professor at the University of Grenoble-Alpes & CNRS researcher Laila Batou, Lawyer Dominique Bourg, Philosopher, Professor Emeritus at the University of Lausanne Lukas Aramis Bühler, Sustainability Entrepreneur Béatrice Camurat Jaud, Filmmaker Daniel de Roulet, Writer Vinciane Despret, Philosopher, Professor at the University of Liège Laëtitia Dosch, Comedian Jacques Dubochet, Nobel Prize in Chemistry Jean-Marc Ducotterd, President of the Association for the Protection and Recovery of Turtles, Chavornay Annabelle Ehmann, Climate Activist Txetx Etcheverry, Climate Emergency Activist Social Justice Isabelle Fremeaux Activist and Author Pierre-Henri Gouyon, Professor at the National Museum of Natural History, AgroParisTech and the ENS Antoine Guisan, Botanist co-author of one of the IPCC reports Jean-Paul Jaud, Filmmaker John Jordan, Activist and Author Massa Koné, Spokesperson for the Malian Convergence against Land Grabbing Bill McKibben, Journalist and Activist, recipient of the Alternative Nobel Prize Anne Mahrer, Former Member of Swiss Parliament Baptiste Morizot, Professor-researcher in Philosophy, WBU University Payal Parekh, Climate Justice Activist Carola Rackete, Captain and Activist Philippe Roch, Former Director of the Swiss Federal Office for the Environment, Forests & Landscape Asti Roesle, Financial Analyst Stephanie Roth, OPEN Network Manager, recipient of the Goldman Environmental Prize Philippe de Rougemont, President of Sortir du nucléaire Switzerland, Coordinator of Noé21 Julia Steinberger, Professor of Ecological Economics and Social Ecology at the University of Lausanne Juan Tortosa, Spokesperson for the CADTM Switzerland Josef Zisyadis, Co-Chairman of Slow Food Switzerland, Director of the Swiss Week of Taste Pierre Zwahlen, Member of the Canton de Vaud Parliament, President Swiss Platform Agenda 2030
    2 of 100 Signatures
    Created by ZAD de la Colline
  • Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen (Sek 2)
    Die Pandemie hat uns alle getroffen und wir stehen inmitten einer zweiten Infektionswelle. Um den steigenden Fallzahlen entgegenzuwirken, sehen wir Schülerinnen und Schüler vor, die nicht-obligatorischen Schulen erneut zu schliessen und den bereits bewährten Fernunterricht wieder einzuführen. Aufgrund der fortlaufend bestehenden Präsenzpflicht müssen wir dennoch zur Schule gehen, falls wir kein offizielles Formular des Contact-Tracings vorweisen können. Wenn wir Studierenden krank sind und aus Solidaritätsgründen zu Hause bleiben, wird eine Absenz eingetragen, solange keine offizielle Quarantänenpflicht verordnet wurde. Somit können wir es uns schlichtweg nicht leisten im Unterricht zu fehlen. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler gar mit Symptomen in die Schule kommen. Wenn man sich dennoch in Quarantäne befindet, ist es unmöglich den verpassten Stoff oder die Prüfungen nachzuholen. Damit wir alle wieder in unseren gewohnten Alltag einkehren können, fordern wir den Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen! Zum einen, damit der Unterrichtsstoff allen Schülerinnen und Schülern wieder auf die gleiche Art und Weise vermittelt werden kann, insbesondere aber zum Schutz unserer Bevölkerung! Wir können alle etwas dazu beitragen, also helft mit, denn gemeinsam sind wir stark:)
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    Created by F B
  • COVID19 - Digitaler Fernunterricht an Mittel- und Berufsschulen in der ganzen Schweiz
    COVID19 dominiert unseren Alltag. Wir haben noch 27% Kapazität auf den Intensivstationen. Wenn die Zahlen weiter wachsen wie aktuell, sind die Intensivstationen in 5 Tagen voll! (Stand 3. November, 2020) Immer wieder wird gesagt, das Verhindern einer Überlastung unseres Gesundheitssystems und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung stehe an oberster Stelle. Dabei vergessen wir die grosse Anzahl Mittel- und Berufsschüler/innen. Auch sie haben Angehörige zu Hause oder gehören selbst dieser Bevölkerungsgruppe an. Sie reisen im überfüllten ÖV aus allen Winkeln der Kantone an, essen gemeinsam in der Kantine, haben oft über Tage und Wochen die selben Masken an. Der Empfehlung des Bundes, die gesamte Bevölkerung solle ihre Kontakte auf ein Minimum beschränken und weniger reisen, kann mit dem Präsenzunterricht an Mittel- und Berufsschulen nicht nachgekommen werden. Dies setzt viele Menschen (auch Lehrer und deren Angehörige) grosser Gefahr aus. Nicht zuletzt schadet das auch der Wirtschaft massiv. Die Schüler dieser Stufe haben bereits im Frühling gezeigt, dass sie digitalen Fernunterricht meistern. Wir begreifen nicht, dass digitaler Fernunterricht an Universitäten möglich und zwingend ist, nicht aber auf der Stufe Mittel- und Berufsschulen.
    434 of 500 Signatures
    Created by Colette Hold
  • Fernunterricht für Berufsschulen
    Die Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.
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    Created by L. S.
  • Fernunterricht im Kanton AR Sekundarstufe 2
    Da die Coronafallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch auf der Sekundarstufe 2. Der Wirtschaft wird hier keineswegs geschadet und ebenfalls funktioniert der Fernunterricht nicht schlecht, so wie man in der ersten Welle sehen konnte. Man kann seine Grosseltern nicht besuchen gehen, weil man Angst haben könnte sie anzustecken. Ebenfalls ist es für die Eltern nicht schön, wenn wegen mehreren Fällen in einer Klasse, das Kind zu Hause bleiben muss und die Eltern allenfalls nicht arbeiten gehen können. Ebenfalls nützt es nichts, wenn wir Sportunterricht haben mit kleinen Massnahmen.
    452 of 500 Signatures
    Created by Domenica Haldemann
  • Nachhaltige Schulraumplanung in der Länggasse
    Die Platznot im Schulkreis Länggasse ist dem Schulamt der Stadt Bern seit Jahren bekannt. Dies betrifft die Räume aller Schulstufen, der Tagesschule und auch die Nebenräume wie Mehrzweckräume und Arbeitsräume für die Lehrer*innen. Hauptgrund ist die seit mindestens acht Jahren kontinuierlich wachsende Schüler*innenzahl (SuS), welche gemäss Prognosen der Stadt mindestens bis ins nächste Jahrzehnt anhalten wird.
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    Created by Elternrat Länggasse Bern
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die Anwohner unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinder Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der Anwohner mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die Anwohner des Dietiwart
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    Created by Anwohner Dietiwart
  • Remboursement des examens de maturité au Gymnase de Bienne
    N'ayant pas bénéficié des examens, nous avons payé 250 CHF dans le vide. Pour environ 160 élèves, l'école a reçu 40'000 CHF sans examen. 250 CHF est une certaine somme, et nous demandons remboursement.
    121 of 200 Signatures
    Created by Tiffany et Pamela