• Stoppt die Abschiebung von Alexander Immanuel – Schutz für queere Geflüchtete jetzt!
    Weil Schweigen gefährlich ist. Weil wir alle Teil einer Gesellschaft sind, in der niemand Angst davor haben sollte, zu lieben, wen er liebt. Weil Solidarität nicht bedeutet, selbst betroffen zu sein – sondern nicht wegzuschauen, wenn andere es sind. Diese Kampagne gibt Alexander eine Stimme. Und mit jeder Unterschrift sagen wir gemeinsam: „Du bist nicht allein. Und wir lassen dich nicht fallen.“
    145 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Simone Reinhard
  • Santé pour toutes et tous, c’est notre priorité
    D'autres personnes devraient se joindre à nous, car la santé publique nous concerne toutes et tous. Les décisions prises aujourd’hui auront des répercussions durables sur les générations futures.  En soutenant notre campagne, chacun·e contribue à préserver un système de santé de qualité, équitable et sûr, en particulier pour les plus vulnérables, comme les enfants.  Il ne s’agit pas seulement de défendre des budgets, mais de protéger des vies, de garantir l’accès à des soins adaptés, et de maintenir des politiques de prévention essentielles pour éviter que les inégalités en santé ne se creusent davantage.  Ensemble, notre voix est plus forte.  Rejoindre cette mobilisation, c’est affirmer que la santé ne doit jamais être reléguée au second plan, et que des choix politiques responsables sont possibles.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidarité Santé
  • 8610 Uster, generell Tempo 30
    1. Erhöhte Verkehrssicherheit Studien zeigen, dass geringere Geschwindigkeiten das Risiko schwerer Verkehrsunfälle erheblich reduzieren. Bei Tempo 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit tödlicher Verletzungen drastisch: Während bei einer Kollision mit 50 km/h etwa 80 % der Fussgänger schwerste Verletzungen erleiden oder sterben, überleben bei 30 km/h über 90 %. Zudem verringert sich der Bremsweg erheblich, sodass Unfälle häufiger vermieden werden können. 2. Schutz von Gesundheit und Umwelt Tempo 30 führt nachweislich zu einer Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung. Der gleichmässigere Verkehrsfluss senkt den Ausstoss von Feinstaub und Stickoxiden, die insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen gesundheitsschädlich sind. Auch der Lärmpegel sinkt deutlich, was die Lebensqualität an allen Orten deutlich verbessert. 3. Kein Nachteil für den Verkehrsfluss Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Tempo 30 den Verkehr verlangsamt. In Wirklichkeit sorgt die gleichmässigere Geschwindigkeit für einen flüssigeren Ablauf mit weniger Stop-and-Go-Verkehr und reduziert Staus. Zudem verbessert sich die Fahrbahnnutzung, da weniger abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver stattfinden. Angesichts dieser eindeutigen Vorteile für die Sicherheit und Gesundheit der Einwohner bitte ich Sie, die Einführung von Tempo 30 auf allen innerstädtischen Strassen von Uster zu prüfen und aktiv zu fördern. Mit freundlichen Grüssen  Tom Truempi 
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Truempi
  • Basel fährt fair: Vergünstigungen für die Jugend
    Beweggründe Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil des Alltags junger Menschen. Ob für den Schulweg, die Ausbildung, den Weg zur Arbeit oder Freizeitaktivitäten – ein bezahlbares Nahverkehrsangebot ist entscheidend für die soziale und berufliche Teilhabe. Derzeit sind die Kosten für ein U-Abo für viele Jugendliche und junge Erwachsene eine finanzielle Belastung. Besonders Schüler/-innen, Auszubildende und Studierende haben oft nur ein geringes Einkommen und sind auf Unterstützung angewiesen. Deshalb fordern wir, dass die Stadt einen Gutschein in Höhe von 300 Franken für alle Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren bereitstellt, um das U-Abo erschwinglicher zu machen. Diese Massnahme könnte zunächst in einer mehrjährigen Pilotphase getestet werden. Dass eine solche Umsetzung realistisch ist, zeigt das Beispiel Luzern: Seit 2023 läuft dort eine dreijährige Pilotphase, in der Jugendliche von einer Vergünstigung profitieren. Für diesen Zeitraum wurde ein Sonderkredit von 5 Millionen Franken bereitgestellt. Dies beweist, dass eine solche Massnahme finanziell machbar ist und bereits in anderen Städten erfolgreich getestet wird. Luzern und Basel sind vergleichbar, da beide Städte ähnliche Herausforderungen in Bezug auf urbanen Verkehr und Klimaziele haben.  Zielgruppe  Diese Petition setzt sich für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren ein, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Die Petition soll den Willen der Bevölkerung zum Ausdruck bringen und – falls möglich – in Kombination mit einer Motion durch ein Mitglied des Grossen Rates bei der Regierung eingereicht werden. Unterstützen Sie diese Petition, um Jugendlichen in Basel eine bezahlbare Mobilität zu ermöglichen. Jede Unterschrift zählt! Unterschreiben dürfen alle Personen, unabhängig von Alter, Staatsangehörigkeit oder Wohnort.
    263 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sheza Azmi
  • Tempo 30 im Quartier Sonnenberg
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und die Sicherheit.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monika Jordi
  • Wir brauchen den Schulbus
    Es ist wichtig, dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den Mittagstisch schicken oder zu Hause verpflegen möchten. Falls die Kinder zu Hause verpflegt werden, müssen die Eltern den Transport selbst organisieren und finanzieren. Das darf nicht sein.  Für die Eltern, deren Kinder einen langen Schulweg haben, sollte der Transport zur Schule von der Gemeinde finanziert werden und nicht von den Eltern selbst. Deshalb liegt es uns am Herzen, dass der Schulbusbetrieb am Mittag wieder aufgenommen wird und die Eltern somit wieder entlastet werden.   Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Nadia von Euw
  • G & G gehört ins SRF
    Mit dem Wegfall von Glanz & Gloria verlieren die Konsument:innen eine wichtige Quelle, um sich über die hiesigen Anlässe, Neuigkeiten aus der Musikbranche, junge Künstler:innen und aktuelles aus der Welt der Kultur von Nah und Fern zu informieren. Die Sendung wird mit viel Charme und Witz präsentiert. Wollen wir nur noch Kriegsberichterstattung, Beiträge über Katastrophen oder die Folgen der Wahlen in den USA? Haben es unsere jungen, aufstrebenden oder langjährigen, bekannten Künstler:innen wirklich verdient, nicht mehr durch das öffentlich rechtliche Fernsehen präsentiert und erwähnt zu werden? Sollen wir tatsächlich auf ein witziges, charmantes und professionelles Moderationsteam verzichten?  Wenn du nur eine der Fragen mit Nein beantworten kannst, solltest du die Petition unterzeichnen.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Renate Dürr
  • Automatische Löschung Betreibung
    Viele Personen erhalten Betreibungen die sich in schwierigen Situationen befinden. Nach der Bezahlung versuchen die meisten Personen sich neu zu orientieren. Das Probleme zeigen sich schon bei der Wohnungssuche die einen Auszug haben möchten und wenn dieser nicht Blank ist wird man abgelehnt. 
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sascha Jöhr
  • Tempo 30 in ganz Tagelswangen
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Clausen
  • Petition zur Anpassung der bestehenden Entsorgungsgebühren in der Gemeinde Besenbüren
    Der Besenbürer Bevölkerung wurde Ende 2024 von der Gemeinde mitgeteilt, dass sie ab Januar 2025 nicht mehr berechtigt sei, im Recycling-Paradies Muri zu entsorgen. Die Meinung der Bevölkerung wurde dazu nicht eingeholt. Mit dieser Petition soll aufgezeigt werden, dass ein akuter Bedarf in der Bevölkerung besteht, das Recycling-Paradies Muri weiterhin nutzen zu dürfen.
    112 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Martina Futterlieb
  • Diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnehmen
    Das syrische Volk hat seit Jahrzehnten keine Stimme. Das syrische Volk hat viel zu verarbeiten und aufzubauen. Übernimm Verantwortung und gib dem Völkerrecht eine echte Chance.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tarek und Nathalie Abou Ismail
  • Jobs d'été sous-payés ? NON à la précarité étudiante !
    Parce que la Commission de l’économie du Grand Conseil genevois est en train d’examiner un projet de loi du PLR autorisant toutes les entreprises à embaucher des étudiant-e-s sans aucune limite en dessous du salaire minimum légal pendant l’été.   Parce que les étudiant-e-s ont aussi des factures à payer : loyers, primes maladies, alimentation, communication, ordi, bouquins, autres frais de formation, etc.   Parce que les étudiant-e-s subissent aussi de plein fouet l’augmentation du coût de la vie.   Notre travail a aussi un prix. NON à la précarité étudiante !   JE SIGNE
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)