• KEIN Spielplatzverbot für asylsuchende Kinder und Jugendliche in Basel
     Wir von der Stadt- und Quartierbevölkerung bestehen auf eine vorurteils- und rassismusfreie Begegnung mit den ankommenden unbegleiteten Kinder und Jugendlichen.  
    1.441 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von PdAS Sektion Basel Picture
  • 12 Monate Elternzeit
    Es geht hier um ein Grundbedürfnis. Es gibt Statistiken, die belegen, dass das seelische Gleichgewicht von Mutter und Kind schwer belastet ist, wenn der Mutterschaftschaftsurlaub zu einem Zeitpunkt endet, wo das Kind noch viel mütterliche Nähe und ja, Muttermilch braucht. Die KITAS sind überfüllt, die leidenden Kinder sind die Kleinsten, die weinend nach der Nähe der Mutter schreien. Sie brauchen viel mehr Nähe und Aufmerksamkeit, als die grösseren Kinder. Wirtschaftlich sind wir, und wie, doch noch weit weg von familienfreundlich.  Lasst und einen Schritt machen in die heutige Zeit. Der 14. wöchige Mutterschaftsurlaub ist mittlerweile verstaubt und Bedarf einer neuen Lösung, für Mütter und Väter.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vera Lüdi
  • Smartphone-freie Schule Oftringen
    Ohne Smartphones während den Pausen, würden die Lehrnenden ihre Kommunikation und direkte Interaktionen fördern. Die Konzentration würde weniger beeinträchtigt und die sozialen Kompetenzen gefördert werden. Anbei finden Sie die Statistiken, welche die oben genannten Begründungen untermauern. Quelle 1: “Generation Angst” von Jonathan Haidt, Veröffentlichung 11.06.2024. Quelle 2: https://www.sandra-bothe.ch/smartphone-freie-schulen-schutz-fuer-bildung-und-gesundheit/
    317 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Jane De Graaf
  • Gegen das Liebäugeln der Schweizer Wirtschaft mit der AfD
    Es ist unhaltbar, dass sich der Efficiency Club und die Partner-Konzerne als apolitisch bezeichnen und gleichzeitig rechtspopulistischen Vertreter:innen und deren Werten eine Plattform bieten, um ihre radikalen Ideen unter der finanzstarken Elite zu verbreiten. Über Jahrzehnte hat uns die liberale Privatwirtschaft versichert, dass sie imstande ist, Verantwortung zu übernehmen – aber wir sehen hier keine Verantwortung, wir sehen, dass sie stattdessen mit ihrem Geld jene Salons grosszügig mitbauen, in denen staats- und demokratiefeindliche Ideen salonfähig gemacht werden. Auch die Medien möchten wir in die Verantwortung nehmen. Wir finden es sehr bedenklich, dass auf diesen Kongress mit mehrheitlich unkritischen und undifferenzierten Berichten reagiert wurde, man sich bloss auf die privaten Äusserungen und Liebeserklärungen von Alice Weidel fokussierte und somit die wesentliche Tatsache unterschlug: Dass die Schweizer Wirtschaft rechtsextremen, antidemokratischen Ideen eine Bühne gibt und diese öffentlich feiern lässt.  Wir Schriftsteller:innen und Kunstschaffende sind empört und besorgt über diese Vorkommnisse und fordern die offiziellen Partner des Efficiency Club – diese sind Zurich Versicherung, SWISS, Raiffeisen Bank, The Factor-Y, Crowdhouse, Victorinox, Glatt, BDO, BMW Group Switzerland, Schneider Electric, Moser Uhren, Fundamenta Group, Régine Giroud Juwelen, philoro Schweiz AG, ggm+partner, Hays AG, La Zagaleta, IWF AG, Business Treuhand AG, Gfeller Treuhand und Verwaltungs AG, World of Bonnie, VISIONAPARTMENTS, greeny International AG und Richnerstutz AG – dazu auf, sich klar zu diesen Vorwürfen zu positionieren.  Wir verlangen mehr Haltung und mehr Verantwortung! Erstunterzeichner:innen in alphabetischer Reihenfolge: Amina Abdulkadir, Katja Alves, Silke Amberg, Manuel Andrea, Andrea Rea Arežina, Flurina Badel, Andri Beyeler, Donat Blum, Irena Brežná, Katja Brunner, Gina Bucher, Mariann Bühler, Renata Burckhardt, Lidija Burčak, Dominik Busch, Monica Cantieni, Isabelle Capron, Simon Chen, Martina Clavadetscher, Anaïs Clerc, Demian Cornu, Martin R. Dean, Kim de l'Horizon, Daniela Dill, Thomas Duarte, Dorothee Elmiger, Urs Faes, Heike Fiedler, Catalin Dorian Florescu, Simon Froehling, Katja Fusek, Ruth Gantert, Sascha Garzetti, Dagny Gioulami, Rebecca Gisler, Lea Gottheil, Dana Grigorcea, Stefanie Grob, Julia Haenni, Sabine Harbeke, Lucien Haug, Heinz Helle, Rolf Hermann, Svenja Herrmann, Franz Hohler, Lukas Holliger, Michael Hugentobler, Waseem Hussain, Daniela Janjic, Jurczok, Matto Kämpf, Melanie Katz, Judith Keller, Barbara Kiener, Guy Krneta, Meral Kureyshi, Rolf Lappert, Simone Lappert, Pedro Lenz, Johanna Lier, Ruth Loosli, Jonas Lüscher, Luise Maier, Selma Kay Matter, Beat Mazenauer, Anaïs Meier, Mara Meier, Simone Meier, Gerhard Meister, Klaus Merz, Francesco Micieli, Johannes Raphael Millius, Annette Mingels, Gianna Molinari, Perikles Monioudis, Milena Moser, Valerio Moser, Sarah Elena Müller, Melinda Nadj Abonji, Lika Nüssli, Dominic Oppliger, Regula Portillo, Dragica Rajčić, Richard Reich, Sascha Rijkeboer, Viola Rohner, Werner Rohner, Anna Rosenwasser, Eva Roth, Theres Roth-Hunkeler, Béla Rothenbühler, Eva Rottmann, Ariela Sarbacher, Isolde Schaad, Barbara Schibli, Ralf Schlatter, Nathalie Schmid, Anja Schmitter, Franziska Schutzbach, Eva Seck, Lorena Simmel, Maria Stalder, Michelle Steinbeck, Tabea Steiner, Darja Stocker, Niko Stoifberg, Lara Stoll, Verena Stössinger, Thomas Strässle, Franco Supino, Ralph Tharayil, Silvia Tschui, Ulrike Ulrich, Maria Ursprung, Raphael Urweider, Vera Urweider, Henriette Vasarhelyi, Ariane von Graffenried, Julia von Lucadou, Elisabeth Wandeler-Deck, Julia Weber, Benedict Wells, Levin Westermann, Suzanne Zahnd, Ivna Žic, Kilian Ziegler, Martin Zingg  und zudem: Sibylle Aeberli (Musikerin, Texterin), Piet Baumgartner (Regisseur), Rachel Braunschweig (Schauspielerin), Katrin Eckert (Leiterin Literaturhaus Basel), Dimitri de Perrot (Regisseur/Klangkünstler), Philine Erni (Kulturvermittlerin), Jil Erdmann (Verlegerin), Isabelle Freymond (Schauspielerin/Regisseurin), Patrizia Grab (Verlegerin Rotpunktverlag), Ursina Greuel (Leiterin sogar Theater), André Gstettenhofer (Verleger), Fabienne Hadorn (Schauspielerin/Regisseurin), Nele Jahnke (Regisseurin/ Dramaturgin), Jérôme Junod (Regisseur/Dramaturg), Barbara Kiener (Künstlerin), Julia Knapp (Moderatorin), Christian Johannes Koch (Regisseur), Matthias Kuno Koch (Schauspieler), Michael Krummenacher (Regisseur), Catja Loepfe (Leiterin Tanzhaus Zürich), Christoph Riedweg (Professor UZH), Thomas Sarbacher (Schauspieler), Maja Schelldorfer (Kulturvermittlerin), Oriana Schrage (Schauspielerin), Sama Schwarz (Kulturmanager:in), Barbara Terpoorten (Schauspielerin/Regisseurin), Vorstand und Geschäftsstelle des A*dS, Wanda Wylowa (Schauspielerin)
    1.361 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Die Unterzeichnenden
  • NEIN zur Abfallsammelstelle beim Naherholungs- und Wohngebiet
    - Erhaltung Naherholungsgebiet - Lärmschutz von direkten Anwohner:innen  - Keine Verkehrsblockaden für Angestellte umliegender Unternehmen und Bewohner:innen des Wohnquartiers - Sicherer Schulweg für unsere Kinder
    453 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Eichstrasse
  • اوقفوا خطابات الكراهية ضد الأقلية الأيزيدية Stop Hate Speech Against Yazidi Minority
    The importance of this issue is so great that if we get a large number of signatures, countries, governments, the United Nations and peacekeeping forces will intervene to protect the Yazidis from this difficult situation.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sahir Darwesh
  • Chancengerechtigkeit für Primarschulkinder - Rettet das Projekt Gelbe!
    Das Projekt Gemeinsam lernen durch Begegnung Gelbe setzt sich seit Jahren für benachteiligte Primarschulkinder in der Stadt Luzern ein. Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern begleiten im Rahmen des Projekts ein Kind / Jugendliche in der Freizeit und ermöglichen den Schüler*innen so eine gemeinsame Zeit mit vielen Abenteuern und neuen Erfahrungen. Das Projekt wird jeweils an 2-3 Schulen eingesetzt. Jedes Jahr nehmen dutzende Kinder am Programm teil, und die Nachfrage ist gross. Das Gelbe Projekt ist Teil des Spezialisierungsfachs Bildung, Sozialraum und Migration, welches die Studierenden wählen können. Die Studierenden investieren freiwillig über 40 Stunden ihrer Freizeit, um den Kindern dieses Erlebnis zu ermöglichen.  Mit grosser Besorgnis haben wir nun zur Kenntnis genommen, dass die Hochschulleitung der PH Luzern das Programm vorübergehend aussetzen und im nächsten Studienjahr nicht durchführen wird.  Diese Entscheidung ist besorgniserregend. Den Primarschulkindern wird eine grosse Chance und Möglichkeiten weggenommen. Wir fordern die Weiterführung und den Ausbau des Projektes und des Spezialisierungsfachs in der Zukunft.  Wir bitten die Hochschulleitung um eine öffentliche Stellungnahme. 
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Jan Wettstein
  • Tagfahrlicht auch hinten!
    Minimale Sicherheitsmassnahme im Strassenverkehr.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bruno Marti
  • Make swiss school make fridays free
    per la salute mentale degli studenti  for the mental health of the students 
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ivan Pepe
  • Feuerwerksverbot in der Schweiz
     1. Tierschutz und Tierwohl: Feuerwerke verursachen großen Stress und Panik bei vielen Tieren, sowohl Haustieren als auch Wildtieren. Durch ein Verbot können wir zahllose Tiere vor Angst, Verletzungen oder sogar dem Tod bewahren.  2. Umweltschutz: Feuerwerke setzen schädliche Stoffe wie Schwermetalle und giftige Chemikalien frei, die unsere Luft und Böden belasten. Ein Verbot würde dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen.  3. Reduzierung von Müll: Nach Feuerwerken bleibt eine große Menge an Müll zurück, der unsere Städte, Parks und Gewässer verschmutzt. Durch ein Verbot können wir die Müllbelastung erheblich reduzieren und die Natur sauberer halten.  4. Kostenersparnis: Die Reinigung nach Feuerwerken verursacht hohe Kosten für die Städte und Gemeinden. Ein Verbot würde diese finanziellen Belastungen verringern und die Mittel könnten für wichtigere Projekte verwendet werden.  5. Förderung umweltfreundlicher Alternativen: Es gibt viele beeindruckende und festliche Alternativen zu Feuerwerken, die die Umwelt nicht belasten. Lichtshows, Drohnenshows und andere kreative Lösungen können genauso festlich und spektakulär sein, ohne die negativen Auswirkungen. Indem Sie sich unserer Kampagne anschließen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiere, zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Sauberkeit unserer Lebensräume. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jasmine Schnell
  • Hundepark Zofingen
    es ist wichtig, da alle Hundebesitzer jetz überhaupt keine öffentliche Möglichkeit mehr haben, ihren geliebten 4 beiner von der leine zu lassen.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maik Marschall
  • Kinderpornografie stoppen und Misshandlungen ans Licht bringen
    Damit Kinder besser geschützt werden und Kinderpornografien ein Ende nehmen. Wenn nichts unternommen wird, dann werden Täter weiterhin geschützt.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Isabella Pörschke