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Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen (Sek 2)Die Pandemie hat uns alle getroffen und wir stehen inmitten einer zweiten Infektionswelle. Um den steigenden Fallzahlen entgegenzuwirken, sehen wir Schülerinnen und Schüler vor, die nicht-obligatorischen Schulen erneut zu schliessen und den bereits bewährten Fernunterricht wieder einzuführen. Aufgrund der fortlaufend bestehenden Präsenzpflicht müssen wir dennoch zur Schule gehen, falls wir kein offizielles Formular des Contact-Tracings vorweisen können. Wenn wir Studierenden krank sind und aus Solidaritätsgründen zu Hause bleiben, wird eine Absenz eingetragen, solange keine offizielle Quarantänenpflicht verordnet wurde. Somit können wir es uns schlichtweg nicht leisten im Unterricht zu fehlen. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler gar mit Symptomen in die Schule kommen. Wenn man sich dennoch in Quarantäne befindet, ist es unmöglich den verpassten Stoff oder die Prüfungen nachzuholen. Damit wir alle wieder in unseren gewohnten Alltag einkehren können, fordern wir den Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen! Zum einen, damit der Unterrichtsstoff allen Schülerinnen und Schülern wieder auf die gleiche Art und Weise vermittelt werden kann, insbesondere aber zum Schutz unserer Bevölkerung! Wir können alle etwas dazu beitragen, also helft mit, denn gemeinsam sind wir stark:)1.694 von 2.000 UnterschriftenGestartet von F B
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COVID19 - Digitaler Fernunterricht an Mittel- und Berufsschulen in der ganzen SchweizCOVID19 dominiert unseren Alltag. Wir haben noch 27% Kapazität auf den Intensivstationen. Wenn die Zahlen weiter wachsen wie aktuell, sind die Intensivstationen in 5 Tagen voll! (Stand 3. November, 2020) Immer wieder wird gesagt, das Verhindern einer Überlastung unseres Gesundheitssystems und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung stehe an oberster Stelle. Dabei vergessen wir die grosse Anzahl Mittel- und Berufsschüler/innen. Auch sie haben Angehörige zu Hause oder gehören selbst dieser Bevölkerungsgruppe an. Sie reisen im überfüllten ÖV aus allen Winkeln der Kantone an, essen gemeinsam in der Kantine, haben oft über Tage und Wochen die selben Masken an. Der Empfehlung des Bundes, die gesamte Bevölkerung solle ihre Kontakte auf ein Minimum beschränken und weniger reisen, kann mit dem Präsenzunterricht an Mittel- und Berufsschulen nicht nachgekommen werden. Dies setzt viele Menschen (auch Lehrer und deren Angehörige) grosser Gefahr aus. Nicht zuletzt schadet das auch der Wirtschaft massiv. Die Schüler dieser Stufe haben bereits im Frühling gezeigt, dass sie digitalen Fernunterricht meistern. Wir begreifen nicht, dass digitaler Fernunterricht an Universitäten möglich und zwingend ist, nicht aber auf der Stufe Mittel- und Berufsschulen.434 von 500 UnterschriftenGestartet von Colette Hold
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Fernunterricht für BerufsschulenDie Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.38.536 von 40.000 UnterschriftenGestartet von L. S.
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Fernunterricht im Kanton AR Sekundarstufe 2Da die Coronafallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch auf der Sekundarstufe 2. Der Wirtschaft wird hier keineswegs geschadet und ebenfalls funktioniert der Fernunterricht nicht schlecht, so wie man in der ersten Welle sehen konnte. Man kann seine Grosseltern nicht besuchen gehen, weil man Angst haben könnte sie anzustecken. Ebenfalls ist es für die Eltern nicht schön, wenn wegen mehreren Fällen in einer Klasse, das Kind zu Hause bleiben muss und die Eltern allenfalls nicht arbeiten gehen können. Ebenfalls nützt es nichts, wenn wir Sportunterricht haben mit kleinen Massnahmen.452 von 500 UnterschriftenGestartet von Domenica Haldemann
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Nachhaltige Schulraumplanung in der LänggasseDie Platznot im Schulkreis Länggasse ist dem Schulamt der Stadt Bern seit Jahren bekannt. Dies betrifft die Räume aller Schulstufen, der Tagesschule und auch die Nebenräume wie Mehrzweckräume und Arbeitsräume für die Lehrer*innen. Hauptgrund ist die seit mindestens acht Jahren kontinuierlich wachsende Schüler*innenzahl (SuS), welche gemäss Prognosen der Stadt mindestens bis ins nächste Jahrzehnt anhalten wird.1.205 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Elternrat Länggasse Bern
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Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die Anwohner unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinder Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der Anwohner mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die Anwohner des Dietiwart1 von 100 UnterschriftenGestartet von Anwohner Dietiwart
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Remboursement des examens de maturité au Gymnase de BienneN'ayant pas bénéficié des examens, nous avons payé 250 CHF dans le vide. Pour environ 160 élèves, l'école a reçu 40'000 CHF sans examen. 250 CHF est une certaine somme, et nous demandons remboursement.121 von 200 UnterschriftenGestartet von Tiffany et Pamela
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test_partner_löschen2dfadsf3 von 100 UnterschriftenGestartet von Angelina Dobler
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test_partner_löschendafads3 von 100 UnterschriftenGestartet von Angelina Dobler
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Kein weiterer Grossverteiler in ZweisimmenZweisimmen hat bereits heute ein Überangebot an Grossverteilern. Wertvolles Land wird planlos überbaut (kein mehrstöckiger Bau). Wir wollen und müssen die einheimischen, lokalen Geschäfte unterstützen!1.700 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Daniel Sumi-Treuthardt
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Keine Praktischen Abschlussprüfungen für KöcheWeil wir durch die Restaurantschliessungen viel zu wenig praxis haben um eine Koch LAP gut zu bestehen. Wir hatten keine Möglichkeit praktisch zu üben. Und weil an einer Praktischen Koch LAP die speziellen Hygienevorschriften nicht eingehalten werden können. Die Gastronomie wurde sehr hart getroffen und ausgerechnet wir sollen nach der ganzen ungewissen und komplizierten Zeit eine praktische Prüfung absolvieren? Es geht darum, dass man sich nicht gegenseitig ansteckt und das man so Menschenleben retten kann in der ganzen Schweiz und der Welt und das sollte an erster Stelle stehen.29 von 100 UnterschriftenGestartet von Cheyenne Montes
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Frau und Mann alphabetisch auf Steuererklärung aufführenWeil wir im Jahr 2020 leben und es beschämend ist, dass bei einem verheirateten Paar, das aus Mann und Frau besteht, automatisch der Mann an erster Stelle steht.101 von 200 UnterschriftenGestartet von Rosmarie Schoop