• Nummerverschleierung verbieten
    Haben sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein schweizer nummer sie anruft um eine Umfrage zu starten. Wurde ihnen von einem Anrufer bereits eine bessere Krankenversicherung versprochen? Oder stand auf ihrem Display schon die Nummer 177 und ein mensch am anderen Ende behauptet von der Polizei zu sein und ihnen helfen wollte ihr vermögen zu schützen? Bei vielen solchen anrufen werden die wahren nummer mittels sogennantem Spoofing verschleiert. Diese Spoofing soll verboten werden. Daraus ergibt sich ein besser Schutz der allgemeinheit und eine bessere Verfolgbarkeit der Absender
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    Gestartet von Marco Garavents
  • Rechsextremismus nicht dulden: Fiechter jetzt absetzen
    Mitglieder der JSVP zeigten in letzter Zeit vermehrt Nähe zu Rechtsextremismus, wie etwa zur rechtsextremen Gruppe Junge Tag. (1) Die JSVP Aargau beispielsweise hat, nachdem Rechtsextremist Martin Sellner von der Polizei aus dem Kanton weggewiesen wurde, zur Solidarität mit Sellner aufgerufen; und JSVP-Strategiechefin Sarah Regez nahm am Massenausschaffung-Geheimtreffen in Zürich teil. (2) Mit dieser Nähe zu Rechtsextremismus waren nicht alle Kantonalparteien der JSVP einverstanden, weshalb es zu Differenzen kam. Statt diese Bedenken ernst zu nehmen, berief der Parteipräsident Nils Fiechter eine Sitzung ein, in der er den Mitgliedern verbot, sich zum Thema zu äussern. (3) Die JSVP ist eine bürgerliche Schweizer Partei und sollte sich von Rechtsextremismus distanzieren. Diese Forderung wird auch durch Mitglieder der Partei unterstützt. (3) Demokratische Parteien müssen Rechtsextremismus bekämpfen. Wenn eine Partei Vorschläge und Ideen mit rechtsextremistischen Gruppen teilt, hat diese Partei ein demokratisches Problem. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Statt seine Verantwortung als Parteipräsident zu übernehmen und ein starkes Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu setzen, hört er seinen Parteimitgliedern nicht zu und droht ihnen sogar, sich nicht zu distanzieren. Die SVP muss Verantwortung übernehmen und Fiechter absetzen. 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.blick.ch/politik/sarah-regez-und-die-rechtsextremen-svp-politikerin-besuchte-geheimtreffen-mit-martin-sellner-id19589525.html?utm_source=copy&utm_medium=social&utm_campaign=share-button&utm_term=blick_app_ios 3 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Lärmschutz: Tempo 30 auch auf Kantonsstrassen in Ins
    Die Gemeinde Ins wächst Jahr für Jahr. Ins ist zudem Knotenpunkt und Drehscheibe für das ganze Seeland. Das wachsende Verkehrsaufkommen wird zur Belastung für die Einwohner*innen, der Industrie- und Freizeitverkehr ist verantwortlich für den Dauerlärm.
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    Gestartet von Thomas Gafner
  • Elterninitiative kinderärztliche Versorgung Hochrhein
    „Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit und medizinische Behandlung,…“ dies ist eines der Kinder Grundrechte.Wir als Eltern und Erziehungsberechtigte müssen uns stark für unsere Kinder machen, damit ihnen dieses Recht zuteil wird.Jede Sekunde zählt in dringenden Notfällen, gerade bei Kindern muss eine ärztliche Versorgung auch hier bei uns am Hochrhein gewährleistet werden!Eine Fahrtzeit von einer Stunde ist nicht akzeptabel. https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Weitere_Publikationen/Information_Nr_3_Kinder_haben_ein_Recht_auf_Gesundheit.pdf
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    Gestartet von Karin Neumann
  • STOP à l'extension de l'aéroport de Sion
    Le Valais s'est engagé à réduire ses émissions de gaz à effets de serre. Un tel engagement n'est pas compatible avec le projet proposé pour l'aéroport de Sion. Celui-ci est inutile et ne comporte que des nuisances et des dangers pour la société valaisanne. Les aéroports de Genève et Zurich sont à quelques heures de train et suffisent amplement. Il est urgent d'arrêter cette folie qui ne profitera qu'à une petite minorité au détriment du Valais et de notre avenir à tous. Vous n'êtes pas étudiant en Énergie et techniques environnementales ? Signez quand même pour nous soutenir et donner de l'ampleur à notre appel !
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    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • Return the old prices at ETH/UZH canteens
    It is the students and co-workers that should react to negative change, without that no improvement could be achieved.
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    Gestartet von Victor Kotev
  • Kontonsweit einheitliche Schulferien
    Andere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.
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    Gestartet von Axel Kullmann
  • Gemeinsam für gute Arbeitsbedingungen in Kinder und Jugendheimen im Kanton Bern
    Noch heute ist es in vielen Fällen so dass die Schuld bei den Betreuuenden liegt falls dem Klientel etwas passiert. Diese Riesige Verantwortung und die schlechten Arbeits Bedingungen führen dazu dass Institutionene Händeringend nach Personal suchen. Um jedem Kind Senior und Hilfsangewiesenen Menschen eine Angemessene Betreuung zukommen zu lassen, ist es Wichtig das gut ausgebildetes und Motiviertes Personal zu Verfügung steht. Dies wird geschaffen durch Atraktive arbeitsbedingungen wie: -Nächte sind Arbeitszeit -Nachtzulagen/ Wochenend zulagen - Maximal 1 zu 4 Betreuung
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    Gestartet von Priscilla Zambrano
  • Faire Preise für Live Sport
    Der Sport inspiriert in der ganzen Schweiz Leute und durch Vorbilder gibt es solche die es auch machen wollen, was 1 wichtig ist das sich die jungen Menschen Bewegen und 2 Wichtig ist das die Schweiz weiterhin die jugend für Sport begeistern kann. Wir brauchen im Sport „schauen“ nicht auch noch eine 2 Klassen gesellschaft!! Gehaltslimiten wären auch zu Empfehlen!
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    Gestartet von Lars Däppen
  • Aufhebung des Glockengeläutes am Morgen um 7 Uhr
    Das laute Morgengeläut dauert 4 Minuten und holt die BürgerInnen, die in der Nähe wohnen, um 7:00 Uhr unfreiwillig aus dem Bett. Alle, die länger als 7 Uhr schlafen müssen, werden zwanghaft geweckt (z.B. Schicht-arbeiterInnen, AbendarbeiterInnen, SeniorenInnen, Kinder, Kranke, etc.). Das laute Geläut verursacht Stresssymptome wie z.B. Magen-, Herz- und Schlafstörungen. Man kann sich dem lautem Geläut nicht entziehen, auch bei geschlossenem Fenster. Man ist ausgeliefert und ist der Freiheit beraubt, wann und wie man geweckt werden will. Der eigentliche Sinn des Morgengeläuts ist ein Appell für's Morgengebet. Wer in Gottes Namen steht heute um 7:00 Uhr auf zum Beten!? Wir leben heute in anderen Lebensrealitäten, haben veränderte Gewohnheiten und ein differenzierteres Gesundheitsbewusstsein als früher. Alle BürgerInnen, auch diejenigen, die in der Nähe einer Kirche wohnen, sollten das Recht auf einen erholsamen Schlaf haben.
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    Gestartet von Sabine Farner
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    Gestartet von Julliette Higins
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    Gestartet von Pedro Walter