• NEIN zu Aronia -Beeren
    Es gefährdet die Schweizer Landwirtschaft und Bevölkerung.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Livio Rupp
  • Kompostplatz Morillon bleibt!
    Für den Erhalt des Kompostplatzes Morillon brauchen wir Deine Unterstützung! Bitte unterschreib die Petition bis Ende Februar 2024 hier online (oder auf den physischen Unterschriftenbögen auf dem Briefkasten an der Bahnhofstrasse 4, 3084 Wabern)
    182 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Rahel Müller
  • Generelles Feuerwerksverbot
    Mir ist dies deshalb so wichtig weil ich etwas in den Köpfen verändern will und auf das Elend welches Stunden sowie Tage nach diesen „Feieren“ aufmerksam machen. So viele schauen nur weg und hinterlassen Orte der verwüstung. Für was ?- ein Knall und paar schöne Farben am Himmel?! Bitte schaut nicht weg sondern helft mit das wir die Tiere sowie auch die Menschen schützen können und vorallem den Tieren wieder etwas Lebensraum und Ruhe zurückgeben können
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Samantha Buri
  • Führung des Social Clubs Laguna, mit live DJ Programm, unter Einhaltung gesetzlicher Regeln
    Sozialleben Zukünftige Event Reihen Lokales Angebot Arbeitsplätze Langfristiges Engagement
    99 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Frank Bergmann
  • Stopp überrissener Mietzinserhöhung!
    Mieten sind nicht mehr tragbar und übersteigen längst 1 Drittel der monatlichen Fixkosten! Angst und Armut entsteht!
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Miriam Barile
  • Sicherer Schulweg - 30er Zone um die Bergstrasse 117 herum
    Die Bergstrasse ist einige Stunden am Tag sehr stark befahren - natürlich oft genau dann, wenn Kindergarten- und Schulkinder sie auf dem Schulweg überqueren müssen. Bei der Shell-Tankstelle auf der Höhe Bergstrasse 117 kommt es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, da Kinder am Zebrastreifen übersehen werden und die Autos nicht anhalten und mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbeifahren. Autos, die bei der Shell-Tankstelle warten, um in die Bergstrasse Richtung Fluntern einzulenken, fahren natürlich übers Trottoir bis zum Randstein vor - und die knapp 10 Meter zwischen dem wartenden Auto, das Kinder beim Fussgängerstreifen verdeckt, und den wartenden Kindern reichen bei 50 km/h nicht aus, um zu bremsen. Kinder sehen sowohl die anfahrenden Autos nicht - und die Autos sehen die wartenden Kindern wie beschrieben oft zu spät. Dass Kinder und sogar Erwachsene am Zebrastreifen komplett übersehen werden sind keine Seltenheit. Wir appellieren also an Polizei, Schulen und Politik, unsere Kinder zu schützen und eine 30iger Zone in der Bergstrasse einzuführen von Höhe Klusplatz bis Höhe Hofstrasse.
    86 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christine Leuthold
  • Kein Sparen auf Kosten der Schwächsten
    Menschen mit Behinderung kämpfen um jeden Rappen und Stellenwert im Leben und in der Gesellschaft. Das muss unbedingt erleichtert werden
    60 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Hänggi
  • Pop Bar Biel
    Eine Stadt wird belebt und lebendig durch Menschen, die in der Stadt Geschäfte und Gastrobetriebe nutzen und ebenso durch die Menschen, welche in der Stadt wohnen! Mitte Oktober eröffnete in der Nidaugasse/Molzgasse eine Popup Bar. Die Bar befindet sich in einem ehemaligen Ladenlokal, umgeben von Wohnungen. Am Wochenende wird aus dem Barbetrieb ein Clubbetrieb und bringt Folgendes mit sich: Laute Musik, starke Bässe und weitere Lärmemissionen eines Gastrobetriebes. Das Gebäude ist baulich unzureichend für einen Clubbetrieb und der Standort absolut ungünstig. Die Folgen: Anwohner und Anwohnerinnen sind Wochenende für Wochenende mit starken Lärmemissionen konfrontiert. Der Betreiber der Bar wurde mehrfach auf die Problematik hingewiesen. Bislang leider ohne jegliche Wirkung! Clubs und Bars gehören in eine Stadt, jedoch nur in dafür geeigneten Gebäuden und an geeigneten Standorten. Werden inmitten von Wohnungen in ehemaligen Ladenlokalen ohne bauliche Massnahmen Bars und Clubs betrieben, werden mittel- bis langfristig Anwohnerinnen und Anwohner wegziehen. Kurzfristig müssen sie den dadurch verursachten Stress und eine Einbusse der Lebensqualität hinnehmen. Wer rücksichtsloses Verhalten nicht tolerieren will, sich durch den Lärm beeinträchtigt fühlt und/oder keine ausgestorbene Stadt will: Gerne unterzeichnen!
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von S. S.
  • Rette meine Familie in Gaza
    Wir können auf ein Kriegsverbrechen nicht mit einem weiteren Kriegsverbrechen reagieren, das von einer der mächtigsten Armeen der Welt begangen und von unseren westlichen Ländern unterstützt wird. Wir alle wollen aufhören, um unsere Toten zu trauern. In Gaza gibt es eine Zivilbevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, die nicht nur wahllos getötet werden, sondern auch an Hunger und Durst sterben, weil es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Die totale Belagerung von Gaza, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Gas, ist durch das humanitäre Völkerrecht verboten. Die Vereinten Nationen, UNICEF, Amnesty International, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen haben diese abscheuliche Tat angeprangert. Wir können den Angriff auf Krankenhäuser mit Waffen wie weißem Phosphor, der als Kriegsverbrechen gilt, nicht dulden. Weißer Phosphor verursacht bei Kontakt schwere Verbrennungen an Personen und Gegenständen. Warum wird der Einsatz dieser Art von Waffe in anderen Konfliktgebieten in letzter Zeit aufs Schärfste verurteilt, hier jedoch nicht?
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Noa Abusalama
  • Das Referendum gegen den Bundes Entscheid, dass die Pharma Lobby Ihre Finanzen nicht offenlegt
    Damit die Kosten für Lebenswichtige Medikamente nicht weiter explodieren, und alle Lebewesen davon profitieren können. Nicht nur die Reichen und Schönen.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Untragbare Verkehrssituation an der Eggstrasse in Maur!
    Weil die allgemeine Sicherheit, die individuelle Gesundheit, die Lebensqualität und die Qualität unserer Zuhause gewahrt und beschützt werden muss. So kann es nicht weitergehen.
    185 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Nadine Michel
  • Pour une liaison piétonne souterraine directe entre la Gare CFF et la Gare du Flon
    Une liaison piétonne souterraine directe entre la Gare CFF et la Gare du Flon offirait les avantages suivants: -Elle réduirait l'encombrement des gares et des rames de métros, car même avec le m3, ce tronçon sera à terme rapidement à nouveau saturé au vu des voyageurs attendus sur les lignes ferroviaires CFF, sur la ligne du LEB, sur le métro m1 ou sur le tram t1. -Elle réduirait le temps d'attente et donc le temps de parcours de dizaines de milliers de personnes qui font quotidiennement une connexion entre le réseau CFF et le m1, le LEB ou le Centre-ville. -Elle réduirait le temps de trajet à pied de moitié par rapport à la situation actuelle via la Rue du Petit-Chêne et la Place St-François. -Elle encouragerait à la marche, et serait donc bonne pour la santé. -Elle permettrait d’offrir un moyen de substitution efficace au métro m2 et au futur m3 sur ce tronçon en cas d’interruption du service.
    456 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Groupement pour une liaison piétonne Gare-Flon