• Urrà! Dal 2021 ci sarà (si spera) una domenica all’anno senza auto!
    Il cambiamento climatico antropogenico è una minaccia esistenziale che avrà un impatto senza precedenti sull'ambiente, l'umanità e l'economia - si vedano in particolare i rapporti dell'IPCC per farsi un’opinione politica (https://www.de-ipcc.de/). La soluzione per una Svizzera che si sappia adattare, che resti competitiva ed esemplare sta nel cambiamento di coscienza degli abitanti e delle abitanti di questo paese e non nella politica o nell'economia. Circa il 30% delle emissioni di CO2 in Svizzera proviene dalla mobilità (UST, mobilità e trasporti 2019). Si tratta di un valore catastrofico, soprattutto se si considerano le possibilità di trasporto pubblico esistenti in Svizzera. La battaglia deve svolgersi nella mente dei cittadini e delle cittadine del nostro paese e non tanto nel parlamento/governo. Questo cambiamento di coscienza ha bisogno di azioni sorprendenti che siano visibili a tutti/e! Il 25 novembre 1973, durante la crisi petrolifera, il governo svizzero riuscì a dare un esempio con la prima domenica senza auto. E' stato un grande segnale e ha fornito un'enorme libertà di movimento per tutti i cittadini e le cittadine. La Svizzera ha urgente bisogno di segnali politici simili per mostrare alla gente la dimensione della minaccia e soprattutto, le opportunità che ne derivano!
    320 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Eckhart Wildi
  • Kein Import von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten
    Tierquälerei Die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) sowie die Haltungsbedingungen (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) in kommerziellen "Pelztierfarmen" – aus denen 85% der Pelze stammen – erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Ebenso die Tötung: Eine Pflicht zur vorgängigen Betäubung gibt es meist nicht. Um das Fell nicht zu beschädigen und da Arbeiter*innen unter Zeitdruck stehen, werden die Tiere brutal erschlagen, vergiftet, vergast, erwürgt oder per Stromschlag getötet – oder noch bei Bewusstsein gehäutet. Diese Tötungsmethoden gelten auch in Europa. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Umweltbelastung Entgegen der allgemeinen Auffassung, Pelz sei ein "natürliches" Produkt, ist dessen Verarbeitung ein hochgiftiger, chemischer Prozess. Bei der Verarbeitung muss zunächst die rohe Haut eines Tieres nach dem Häuten mit einer Mischung aus Chemikalien behandelt werden, um das Fell vor Verfall und Zersetzung zu schützen. Diese Chemikalien müssen danach entsorgt werden und gelangen dabei oft ins nächste Gewässer. Dies bedeutet schlimme Arbeitsbedingungen und eine massive Umweltbelastung. [1] Da es in Europa fast keine Gerbereien gibt – eben weil dies ein so hochgiftiger Prozess ist – werden die allermeisten Pelze zur Verarbeitung nach China geflogen. Dies schlägt sich zusätzlich in der Ökobilanz des Pelzes nieder. Gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen und Arbeiter*innen Untersuchungen haben gezeigt, dass Pelzprodukte mit einer Reihe gesundheitlich bedenklicher chemischer Giftstoffe (z.B. Formaldehyd und Chrom 6) belastet sind. So auch Kinderkleidung. [2] Diese sind eine gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen sowie Arbeiter*innen. Pelzdeklarationsverordnung (PDV) Seit 2014 ist die PDV in der Schweiz in Kraft – mit dem Ziel den Verkauf von Pelz zu vermindern. Diese wird jedoch selten korrekt umgesetzt: 70% der kontrollierten Geschäfte deklarieren nach wie vor ungenügend oder gar nicht. Stichproben von Behörden, Tierschutzorganisationen und Medien haben ebenfalls gezeigt, dass Konsumenten bei kritischen Fragen zur Pelzproduktion häufig gezielt in die Irre geführt und so zum Kauf animiert werden. [3] Eine Revision der PDV sieht nun vor, die Bezeichnung "Herkunft unbekannt" einzuführen, was bei Produkten wie Eier oder Fleisch undenkbar wäre. Auch die Bezeichnungen "Einzel-" und "Gruppenhaltung" sagen nichts über eine tiergerechte Haltungsform aus. --> Selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Deshalb kann nur ein Pelzimportverbot verhindern, dass tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte ihren Weg in Schweizer Läden finden. Wir unterstützen damit die Motion 19.4425. Motionstext: "Sowohl die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) als auch die Haltungsbedingungen in kommerziellen Pelztierzuchtbetrieben (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Die Tiere erleiden enorme Qualen und werden an der Auslebung selbst elementarster Grundbedürfnisse gehindert. Immer wieder kommt es zudem vor, dass Tiere vor ihrer Tötung nur unzureichend oder gar nicht betäubt und bei lebendigem Leib gehäutet werden. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Dennoch werden nach wie vor grosse Mengen an Pelzprodukten in die Schweiz eingeführt. Um die Importzahlen zu senken und den Kunden eine fundierte Kaufentscheidung zu ermöglichen, wurde 2013 die Pelzdeklarationsverordnung in Kraft gesetzt. Aufgrund inhaltlicher Mängel und gravierender Defizite in der Umsetzung vermag diese jedoch nicht die notwendige Transparenz zu schaffen. Doch selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Vor diesem Hintergrund drängt sich der Erlass eines Importverbots für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte auf. Nur mittels eines solchen lässt sich verhindern, dass die Schweiz durch eine inländische Nachfrage Pelzgewinnungsmethoden im Ausland fördert, die von einem überwiegenden Teil der Schweizer Bevölkerung klar abgelehnt werden. Ein solches Importverbot wäre auch mit den internationalen Handelsverpflichtungen der Schweiz vereinbar, wie eine Dissertation und zwei Rechtsgutachten belegen. Die dort vorgebrachte Argumentation wurde von den WTO-Gremien im Zusammenhang mit einem von der EU erlassenen Importverbot für Robbenprodukte im Wesentlichen bestätigt. Mit dem von der EU übernommenen Importverbot für Robbenprodukte und jenem für Hunde- und Katzenfelle bestehen in der Schweiz schon heute tierschützerisch motivierte Einfuhrverbote. Konsequenterweise ist ein solches aus den oben dargelegten Gründen für sämtliche Pelzerzeugnisse zu erlassen, für deren Herstellung Tiere in tierquälerischer Weise gehalten, gefangen oder getötet wurden." Quellen: [1] https://www.antifurleague.org/hintergruende [2] Krauter, 2011 [https://www.tierimrecht.org/documents/2024/2011_Report_Gift_im_Pelz_II_VIER_PFOTEN_und_ECOAID_small.pdf] [3] tierimrecht.org/de/ueber-uns/publikationen/argumentarium/pelz/
    38.172 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Porre fine alle morti nel Mediterraneo!
    Non possiamo ignorarlo: Nel 2’018, secondo i dati dell’Alto Commissariato delle Nazioni Unite per i Rifugiati (UNHCR) sono annegate 2’275 persone durante il tentativo di attraversare il Mare Mediterraneo. Fino alla Giornata del Rifugiato, il 20 giugno 2’019, se ne aggiunsero secondo i dati dell’Organizzazione Internazionale per le Migrazioni (IOM) almeno altre 597. 3‘018 persone hanno tentato secondo l‘UNHCR nel 2‘019 di raggiungere l’Europa dalla Libia, ma sono state riportate indietro, mentre dovrebbe essere chiaro a tutti/e: Persone rimandate in Libia vengono esposte a gravissime violazioni dei Diritti Umani. La Libia non conosce un sistema d’asilo, non ha ratificato la Convenzione per i Rifugiati di Ginevra e si ritrova devastata da una guerra civile che secondo l’UNHCR solo nel mese d’aprile 2’019 ha prodotto 80’000 profughi/e interni/e. Da oltre due anni, specialmente il governo italiano ostacola il salvataggio in mare. Sempre più viene impedito a navi di soccorso civile di portare i/le naufraghi a terra. Per giorni, settimane sono costrette a perseverare nel Mediterraneo. Francia, Germania, Spagna, Portogallo, Olanda, Finlandia e Lussemburgo in situazioni simili si sono già rese disponibili alla loro accoglienza, ma mai la Svizzera. È giunta l’ora di agire ! Sempre più persone non vogliono stare a guardare impotenti. Con manifestazioni ed appelli hanno dichiarato la loro volontà e disponibilità di accogliere qui e dignitosamente le vittime di questa politica miserabile. Esigiamo dal Consiglio ed il Parlamento Federale che ci sostengano. La preghiamo perciò urgentemente di sostenere con la Sua firma la mozione 19.3479 – Porre fine alle morti nel Mediterraneo! inoltrata dalla Consigliere Nazionale Mattea Meyer e sostenuta da rappresentanti di quasi tutti i partiti. Organizzazioni responsabili: Solidaritätsnetz Basel, Solidaritätsnetz Bern, Solinetz Luzern, Solidaritätsnetz Ostschweiz, Solidaritätsnetz Zürich, Solidarité sans Frontières, Organzizzazione Svizzera Aiuto ai Rifugiati - OSAR, rete migrationscharta.ch, Servizio per i Rifugiati Gesuita Svizzero, Giuristi/e Democratici/-che Svizzeri/e, Donne per la Pace Acat Svizzera, African Diaspora Council of Switzerland, Osservatorio Svizzero del Diritto d’Asilo e per gli Stranieri, African Foundation for Migration and Development – AFMD, Netzwerk Asyl Aargau, Freiplatzaktion Basel, Frei Platz Aktion Zürich, Anlaufstelle für Sans Papiers Basel, Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Ostschweiz, Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen – KKF, Ökumenischer Mittagstisch für Asylsuchende mit Nothilfe und Sans-Papiers Bern, Bereich Migration & Integration Katholische Kirche Luzern, Ref. Kirchgemeinde Wohlen b. Bern Contatto: [email protected] Donazioni: PC 30-656992-8, IBAN CH15 0900 0000 3065 6992 8, Verwendungszweck: Naufraghi
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidaritätsnetze Schweiz
  • Faire cesser les noyades de réfugiés en Méditerranée!
    Nous ne pouvons plus fermer les yeux: selon les chiffres de l’Agence des Nations Unies pour les réfugiés (UNHCR), en 2018, 2275 personnes se sont noyées en tentant de franchir la Méditerranée. Selon les chiffres de l’organisation internationale pour les migrations OIM, au moins 597 personnes sont venues s’y ajouter jusqu’au 20 juin, journée des réfugiés. D’après le HCR, en 2019, 3018 personnes ont tenté d’atteindre l’Europe depuis la Libye, mais ont été repoussées vers ce pays. Et pourtant, tout le monde est conscient que les personnes renvoyées en Libye sont victimes de graves violations des droits humains. La Libye ne connaît pas de système d’asile, n’a pas ratifié la Convention de Genève relative au statut des réfugiés. De plus, ce pays et quasiment en guerre civile; au seul mois d’avril 2019, on a enregistré le déplacement de plus de 80 000 personnes. Depuis deux ans, c’est avant tout le gouvernement italien qui s’oppose au sauvetage civil en mer. De plus en plus souvent, les bateaux de sauvetage civils se voient refuser l’accès aux ports. Ils sont forcés d’attendre des mois et des semaines en Méditerranée. La France, l’Allemagne, l’Espagne, Malte, le Portugal, les Pays Bas, la Finlande et le Luxembourg ont fait part de leur volonté d’accueillir des migrants, mais pas la Suisse. Il est temps d’agir En Suisse, le nombre de ceux et de celles qui ne veulent plus assister impuissants aux naufrages est en augmentation. Par des manifestations et des appels, ils ont fait part de leur volonté d’accueillir les victimes de cette politique infâme et de les héberger dignement. Nous attendons du Conseil fédéral et du Parlement qu’ils nous soutiennent. Voilà pourquoi nous vous demandons d’appuyer, avec votre signature, la motion 19.3479 Faire cesser les noyades de réfugiés en Méditerranée déposée par la conseillère nationale socialiste Mattea Meyer. La motion est soutenue par des représentant-e-s de presque tous les partis. Organisations responsables: Solidaritätsnetz Basel, Solidaritätsnetz Bern, Solinetz Luzern, Solidaritätsnetz Ostschweiz, Solidaritätsnetz Zürich, Solidarité sans Frontières, Organisation Suisse d'aide aux réfugiés - OSAR, réseau migrationscharta.ch, Jesuiten Flüchtlingsdienst Schweiz, Juristes démocrates de Suisse, Femmes pour la Paix, Acat Suisse, African Diaspora Council of Switzerland, Schweizerische Observatoire Suisse du Droit d’asile et des Étrangers, African Foundation for Migration and Development – AFMD, Netzwerk Asyl Aargau, Freiplatzaktion Basel, Frei Platz Aktion Zürich, Anlaufstelle für Sans Papiers Basel, Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Ostschweiz, Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen – KKF, Ökumenischer Mittagstisch für Asylsuchende mit Nothilfe und Sans-Papiers Bern, Bereich Migration & Integration Katholische Kirche Luzern, Ref. Kirchgemeinde Wohlen b. Bern Contact : [email protected] Coordonnées bancaires: PC 30-656992-8, IBAN CH15 0900 0000 3065 6992 8, Mention: naufragées
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidaritätsnetze Schweiz
  • Das Sterben auf dem Mittelmeer stoppen!
    Wir können nicht darüber hinwegsehen: 2018 sind laut Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNCHR) mindestens 2275 Menschen ertrunken beim Versuch, das Mittelmeer zu überqueren. Bis zum Flüchtlingstag, dem 20. Juni 2019, kamen nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mindestens weitere 597 Menschen hinzu. 3018 Menschen versuchten laut UNHCR 2019, Europa von Libyen aus zu erreichen, wurden jedoch wieder dorthin zurückgebracht. Dabei ist allen klar: Menschen, die nach Libyen zurückgeschafft werden, sind schwersten Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Libyen kennt kein Asylsystem, hat die Genfer Flüchtlingskonvention nicht ratifiziert und ist von einem Bürgerkrieg bedroht, bei dem gemäss UNHCR allein im Monat April 2019 über 80 000 Personen intern vertrieben wurden. Seit über zwei Jahren behindert vor allem die italienische Regierung die zivile Seenotrettung massiv. Zivile Rettungsschiffe werden immer mehr daran gehindert, gerettete Bootsflüchtlinge an Land zu bringen. Tage- und wochenlang müssen sie im Mittelmeer ausharren. Frankreich, Deutschland, Spanien, Malta, Portugal, Holland, Finnland und Luxemburg haben sich in solchen Situationen zur Aufnahme bereit erklärt, nicht aber die Schweiz. Es ist Zeit zu handeln Immer mehr Menschen wollen dem hierzulande nicht mehr ohnmächtig zuschauen. Sie haben mit Kundgebungen und Appellen ihren Willen und ihre Bereitschaft erklärt, die Opfer dieser erbärmlichen Politik hier aufzunehmen und menschenwürdig unterzubringen. Wir erwarten von Bundesrat und Parlament, dass sie uns dabei unterstützen. Wir bitten Sie deshalb dringend, die von der SP-Nationalrätin Mattea Meyer eingereichte Motion 19.3479 – Sterben auf dem Mittelmeer stoppen! mit Ihrer Unterschrift unter diese Petition zu unterstützen. Die Motion wird von Vertreter*innen praktisch aller Parteien unterstützt. Trägerorganisationen: Solidaritätsnetz Basel, Solidaritätsnetz Bern, Solinetz Luzern, Solidaritätsnetz Ostschweiz, Solidaritätsnetz Zürich, Solidarité sans Frontières, Schweizerische Flüchtlingshilfe - SFH, netzwerk migrationscharta.ch, Jesuiten Flüchtlingsdienst Schweiz, Demokratische JuristInnen Schweiz, Frauen für den Frieden, Acat Schweiz, African Diaspora Council of Switzerland, Schweizerische Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht, African Foundation for Migration and Development – AFMD, Netzwerk Asyl Aargau, Freiplatzaktion Basel, Frei Platz Aktion Zürich, Anlaufstelle für Sans Papiers Basel, Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Ostschweiz, Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen – KKF, Ökumenischer Mittagstisch für Asylsuchende mit Nothilfe und Sans-Papiers Bern, Bereich Migration & Integration Katholische Kirche Luzern, Ref. Kirchgemeinde Wohlen b. Bern Kontakt: [email protected] Spenden: PC 30-656992-8, IBAN CH15 0900 0000 3065 6992 8, Verwendungszweck: Bootsflüchtlinge
    55 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidaritätsnetze Schweiz
  • Free Swiss Tibetans - Freiheit für Tibeter & Tibeterinnen in der Schweiz
    Seit Jahren ist die Situation in der Volksrepublik China für viele Tibeterinnen und Tibeter unmenschlich. Oft drohen Ihnen Schikane, Gefängnis, Folter. Der einzige Ausweg ist meist die Flucht. Damit Sie nicht schon auf der Flucht zurück ausgeliefert werden, müssen Sie Ihre Identitätspapire zurücklassen. Einige dieser Flüchtlinge leben in der Schweiz. Doch seit dem Jahr 2014, als das chinesisch-schweizerische Freihandelsabkommen in Kraft trat, werden Asylanträge von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz abgelehnt. Selbst wenn die geforderten fehlenden Dokumente zu Identität und Herkunft unter grosser Gefahr für ihre Familien im Tibet herangeschafft werden, werden diese nicht anerkannt. Alles wird in Frage gestellt. So landen diese Menschen ohne Papiere in der Nothilfe der Schweiz. Darunter Frauen und Kinder, Familien. Ein Leben in Würde ist dort nahezu unmöglich. Sie dürfen weder arbeiten, noch unentgeltlich Praktika absolvieren, weder heiraten, noch ein selbstbestimmtes Leben führen. In den Nothilfelagern erdulden viele diese perspektivlose Situation jahrelang - die Zeit bleibt für sie stehen. Diese lähmende Situation der betroffenen Frauen, Kinder und Männer hier in der Schweiz muss endlich geregelt werden! Weitere Infos finden Sie hier: - Der Original Begleitbrief, welcher an die Bundesrätin, den Regierungsrat, das SEM, das Migrationsamt, und alle handlungsbefugten Personen gesendet haben: http://www.free-swiss-tibetans.ch/Begleitbrief_an_Bundesrat_und_Regierungsrat_9.12.19.pdf - Unsere Website: http://www.free-swiss-tibetans.ch/ - Facebook: https://www.facebook.com/One-voice-for-tibetans-Eine-Stimme-f%C3%BCr-Tibeter-107238870766373/?ref=aymt_homepage_panel&eid=ARD0wbYI3MPCBU9IwVvu9ezEYsVbwpSIp4PdBfhdamYeL1gcaHgQZVrv0aKreAukWJ6zJTPuTbm3rckc - Zeitungsartikel zum Einreichen der Härtefallgesuche: https://m.bernerzeitung.ch/articles/31527601 - Instagram: onevoicefortibetans
    798 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Freundin der Tibeter
  • Più trasporti pubblici nel Malcantone
    Sulle strade del Malcantone circolano molti veicoli e la regione è spesso bloccata dal traffico. Questo è causa non solo di inquinamento fonico ma anche di inquinamento ambientale. La carente offerta di trasporti pubblici non crea le condizioni per uscire da questa spirale. Basta un’occhiata agli orari dell’Autopostale nel Malcantone per capire che è impossibile immaginarsi di muoversi unicamente con i mezzi pubblici. Per molte persone la situazione sta diventando insostenibile. Affinché si vada nella giusta direzione e affinché ci si impegni per ridurre il traffico individuale su strada, è molto importante incrementare l’offerta dei trasporti pubblici. Chiediamo dunque alla AutoPostale SA - più precisamente al Presidente e direttore di Autopostale Malcantone SA - di chinarsi seriamente sulla tematica e di prendere in considerazione uno sviluppo del servizio. Orario Autopostale: https://www.postauto.ch/it/orari-delle-fermate
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Cornelia Schuppisser
  • Keine Rodung von Urwäldern für Lebensmittel!
    Auch als Kund*innen die vegetarisch, vegan oder rein 'Bio' einkaufen, sollte es uns beschäftigen, welches Fleisch Supermärkte anbieten. Denn unsere Einkäufe finanzieren indirekt das ganze Angebot! Hier siehst du Fleischprodukte die in unseren Supermärkten angeboten werden, welche DIREKT aus Südamerika und Brasilien stammen. Dort wird sowohl für Soja-Futtermittel wie AUCH für Weideland gerodet: https://wolkig.ch/index.php/s/niazs2878sTFPWS Die Erweiterung des Soja-Anbaus für Futtermittel und Weideflächen für die Rinderhaltung sind in Brasilien und Südamerika die Hauptursache für Brandrodung! In der industriellen Tierhaltung von Südamerika und den USA wird als Futtermittel meist ein sehr hoher Anteil Soja aus Gebieten verwendet, wo viel Brandrodung stattfindet! Aber auch in Europa wird in der Massen-Tierhaltung oft ein hoher Anteil von Soja aus Brasilien eingesetzt! Falls Grossverteiler Brandrodung für Soja-Futtermittel und Weideflächen weiterhin dulden, wäre es aber schade, wenn du dich direkt von ihnen verabschiedest, ohne diese wissen zu lassen wieso! Wenn du empört bist, benutze bitte deinen Einfluss als noch Kund*in mit einem (schriftlichen) Feedback. Unsere Grossverteiler scheint selbst dieser direkte Zusammenhang momentan (noch) wenig zu interessieren. Und das mengenmässig viel grössere Angebot von europäischem Fleisch aus Massentierhaltung, wo sehr oft Futtermittel aus Brasilien verwendet wird, kommt noch dazu!  Andere Lebensmittel die mit Rodungen von Urwäldern zu tun haben können: In Indonesien sind Plantagen für die Gewinnung von Palmöl eine Hauptursache für verlustreiche Rodungen von Regenwald. Weniger bedeutend, aber ein weiterer Grund für Rodungen im Amazonas und anderen Urwäldern ist der Anbau von Zuckerrohr oder exotischen Früchten. Falsche Behauptungen zu Soja sind zu vermeiden: Nur ein ganz kleiner Teil (ca. 2 Prozent) des z.B. in Deutschland benutzten Soja wird für Sojamilch, Tofu und ähnliche, vegane Produkte verwendet. Und dieses Soja wächst meistens auf europäischen Äckern! In Forderung 4 sind Fleischersatz-Produkte dennoch erwähnt, weil dort zum Teil auch ärgerlich unklare Fälle auftauchen: So unter anderem die Migros Cornatur-Linie (Fleischersatz), wo die Herkunft der Sojabestandteile oft absolut unklar bleibt (elaboré en suisse) und problematische Quellen daher nicht ausgeschlossen werden können. Und wer vegan einkauft, möchte (wie ich) vermutlich sicher sein, nur Produkte zu kaufen, hinter denen wirklich keine Brandrodung steckt! Ähnliche Petitionen und weiterführende Infos: Wie viel wird wo gerodet? • https://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Regenwald#Gef%C3%A4hrdung_des_tropischen_Regenwaldes Am Beispiel eines artenreichen Feuchtgebiets (Patanal) zeigt ein Greenpeace-Report Zusammenhänge der Rodungs-Situation im Amazonas auf: www.greenpeace.ch/de/story/64614 Zwei Petitionen betreffend Urwald-Schutz, die sich an politische Entscheidungsträger in der Schweiz und Bolivien wenden: • https://www.greenpeace.ch/de/handeln/stopp-dem-import-von-umweltzerstoerendem-futtermittel-und-fleisch/ • https://www.regenwald.org/petitionen/1198/bitte-protestiert-der-tropenwald-brennt-fuer-fleisch-und-soja Kurzer Einblick zu Ursachen von Rodungen in Regenwäldern: • https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen Bericht über die Situation im Amazonas und die Verursacher von Brandrodung und Abholzung • https://amazonwatch.org/assets/files/2019-complicity-in-destruction-2.pdf Umfassender Bericht über die Ursachen von Brandrodung und Abholzung von Primärwäldern (Urwald) weltweit: • https://www.greenpeace.org/international/publication/22247/countdown-extinction-report-deforestation-commodities-soya-palm-oil/
    5.448 von 6.000 Unterschriften
  • Black Friday & Cyber Monday: Spare 100% indem du nichts kaufst
    Der Black Friday & Cyber Monday sind als Importe aus den USA in die Schweiz gekommen und haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Doch Tage die auf Massenkonsum von Billigware basieren zu kopieren, ist grotestk - nicht nur wegen der schlechten Ökobilanz der meisten Produkte. Am Black Friday und Cyber Monday landen vorallem Elektrogeräte und Kleider in den (digitalen) Einkaufskörben. Die Textilindustrie setzt mehr Kohlendioxid-Äquivalente pro Jahr frei als sämtliche internationalen Flüge und der marine Schiffsverkehr zusammen. Nicht zu vergessen sind die massiven Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung in der Fast-Fashion Industrie. Elektronikgeräte sind besonders in der Herstellung und Entsorgung massiv Ressourcen intensiv - Ressourcen bei deren Gewinnung ebenfalls oft Menschenrechte missachtet werden. „Unser Konsum vernichtet immer mehr Ressourcen und heizt die Klimakrise an. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass jedes einzelne Paket [und jedes gekaufte Produkt] Folgen für die Umwelt hat", so Viola Wohlgemuth, Sprecherin von Greenpeace. Auch Retouren sind nicht unproblematisch: Sie bedeuten nicht nur zusätzliche Transporte und damit klimaschädliche Emissionen. Ein Großteil der zurückgesendeten Waren wird auch gar nicht neu verkauft, sondern schlicht entsorgt und in den Müll geworfen. Das Sichten und Neuverpacken der Waren ist meist zu arbeitsintensiv und lohnt sich daher nicht. Marktführer Amazon soll Recherchen zufolge sogar rund 30 Prozent der Retouren vernichten. Statt einem Black Friday brauchen wir also eher einen White Friday. Oder einfach mehr Tage, an denen wir nicht dem Konsumrausch verfallen. Egal als wie ökologisch verträglich ein Produkt angepriesen wird: Verzicht ist ökologischer. Quellen: https://www.amnesty.de/journal/2016/februar/ich-hab-nichts-anzuziehen https://www.tagesanzeiger.ch/contentstationimport/der-black-friday-ist-nicht-for-future/story/21400601 https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/konsumschlacht-black-friday-verlierer-ist-die-umwelt/
    90 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • OPEC, fuori dall'era dei fossili!
    I ricercatori e le ricercatrici sono d'accordo: Siamo nel bel mezzo di una crisi climatica. Il passaggio alle energie rinnovabili è uno dei compiti centrali del nostro tempo per scongiurare la minaccia della catastrofe climatica [1]. L'Organizzazione dei paesi esportatori di petrolio (OPEC) non vuole ammetterlo e sta seguendo imperterrita la sua strada: Secondo le previsioni recentemente pubblicate, l'OPEC non vuole ridurre la produzione di petrolio e di gas, ma addirittura ampliarla entro il 2040. Allo stesso tempo afferma di voler rispettare pienamente il trattato di Parigi sul clima [2]. Non dobbiamo permettere che ciò accada: Per raggiungere gli obiettivi climatici, gli Stati membri dell'OPEC devono dimezzare la produzione di petrolio e di gas naturale [3]! L’OPEC si riunirà a inizio dicembre a Vienna per discutere i suoi piani per i prossimi anni. Per questo motivo dobbiamo agire subito: Non possiamo più stare a guardare come pochi sfruttano e distruggono il nostro pianeta! Insieme possiamo realizzare un cambiamento nella politica energetica: Il segretario generale dell'OPEC Mohammad Barkindo ha descritto il giovane movimento climatico come "forse la più grande minaccia" per l'industria petrolifera [4]. Mostriamo loro che hanno giustamente paura! In collaborazione con: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Fonti: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-73097011
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • OPEP, sors de l'ère des fossiles!
    Les chercheur-e-s sont d'accord: nous sommes en pleine crise climatique. Le passage aux énergies renouvelables est l'une des tâches centrales de notre époque pour éviter la menace d'une catastrophe climatique. [1] L'Organisation des pays exportateurs de pétrole (OPEP) n'est pas disposée à le reconnaître et est inébranlable dans son approche: selon ses prévisions récemment publiées, l'OPEP n'a pas l'intention de réduire sa production de pétrole et de gaz, mais plutôt de l'accroître d'ici à 2040. Dans le même temps, elle prétend vouloir se conformer pleinement au traité de Paris sur le climat. [2] Ça ne s'ouvre pas: Pour atteindre les objectifs climatiques, les États membres de l'OPEP devraient réduire leur production de pétrole et de gaz d'au moins la moitié! [3] Début décembre, l'OPEP se réunira à nouveau à Vienne pour discuter de ses plans pour les années à venir. C'est pourquoi nous devons agir maintenant : On ne peut pas continuer à nous regarder exploiter et détruire notre planète! Ensemble, nous pouvons faire évoluer la politique énergétique: Le Secrétaire général de l'OPEP, Mohammad Barkindo, a décrit le jeune mouvement climatique comme « peut-être la plus grande menace » pour l'industrie pétrolière. [4] Montrons-leur qu'ils ont raison d'avoir peur! En coopération avec : #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Sources: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] https://www.journaldemontreal.com/2019/07/02/les-militants-du-climat-pire-menace-pour-le-secteur-du-petrole-opep
    793 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • OPEC, raus aus dem fossilen Zeitalter!
    Forscher*innen sind sich einig: Wir stecken mitten in einer Klimakrise. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit, um die drohende Klimakatastrophe noch abzuwenden [1]. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) will das nicht wahrhaben und geht unbeirrt ihren Weg: Laut ihrer kürzlich veröffentlichten Prognose will die OPEC ihre Erdöl- und Erdgasproduktion nicht reduzieren, sondern bis 2040 sogar ausweiten. Gleichzeitig behauptet sie, sich voll an das Pariser Klimaabkommen halten zu wollen [2]. Das darf nicht sein: Um die Klimaziele zu erreichen, müssten die OPEC-Mitgliedstaaten die Produktion von Erdöl und Erdgas um mindestens die Hälfte reduzieren [3]! Anfang Dezember tagt die OPEC in Wien und bespricht ihre Pläne für die kommenden Jahre. Deshalb müssen wir jetzt aktiv werden: Wir können nicht weiter zusehen, wie einige wenige unseren Planeten ausbeuten und zerstören! Gemeinsam können wir eine Wende in der Energiepolitik einläuten: OPEC-Generalsekretär Mohammad Barkindo bezeichnete die junge Klimabewegung als «die vielleicht grösste Bedrohung» für die Erdölindustrie [4]. Zeigen wir ihnen, dass sie sich zu Recht fürchten! In Kooperation mit: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org QUELLEN [1] DerStandard.at, 5.11.2019: Mehr als 11.000 Wissenschafter rufen "Klimanotfall" aus https://www.derstandard.at/story/2000110701526/mehr-als-11-000-wissenschafter-rufen-klima-notstand-aus [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-73097011
    8.406 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture