5,000 Unterschriften erreicht
An: Martin Vogel, CEO Schaffhauser Kantonalbank
Keine Kürzung des Mutterschaftsurlaubs
Die Verkürzung des Mutterschaftsurlaubes um 2 Wochen muss per sofort rückgängig gemacht werden.
Warum ist das wichtig?
Die SHKB will die Fortschritte des gesetzlichen Vaterschaftsurlaubs für Familien mit einer einer Kürzung des Mutterschaftsurlaubs zunichtemachen. Aus Gründen der Gleichberechtigung! 😡
Erwerbstätige Väter haben ab 2021 nach Geburt des Kindes Anspruch auf zwei Wochen Vaterschaftsurlaub. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung und weil die Väter jetzt 2 Wochen gesetzlichen Vaterschaftsurlaub haben, kürzt die Schaffhauser Kantonalbank den Mutterschaftsurlaub um 2 Wochen auf das gesetzliche Minimum. Dies kommunizierte die rein männliche Geschäftsleitung am 16. August 2021.
«Der Gesetzgeber hat neu einen Vaterschaftsurlaub vorgesehen. Daher ist es im Sinne der Gleichbehandlung richtig, die Dauer des Mutterschaftsurlaubes auf 14 Wochen anzupassen.» [1]
Von Gleichbehandlung kann nicht die Rede sein, wenn Mütter – und damit die ganze Familie – dafür bestraft werden, dass Väter endlich ein Minimum an Vaterschaftszeit erhalten.
Geht es nicht eher ums Sparen auf dem Buckel der Mütter? Die Bank profitiert nämlich eher von der des gesetzlichen Vaterschaftsurlaubs. Seit Anfang des Jahres wird dieser nämlich aus der Staatskasse finanziert. Zuvor bezahlte die Bank den Vaterschaftsurlaub freiwillig und aus der eigenen Tasche. Unter dem Strich kommt die Schaffhauser Kantonalbank neu also günstiger weg.
Da bietet sich das Scheinargument der Gleichberechtigung natürlich an, noch etwas mehr zu sparen. Schlussendlich verliert die ganze Familie.
Das darf nicht sein! Deshalb fordern wir die Schaffhauser Kantonalbank auf, diese Veränderung umgehend rückgängig zu machen.
[1] Blick: Schaffhauser Kantonalbank kürzt Mitarbeiterinnen den Mutterschaftsurlaub
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-neuen-papi-ferien-kuerzt-schaffhauser-kantonalbank-ihren-mutterschaftsurlaub-ich-dachte-ich-spinne-als-ich-das-gelesen-habe-id16753903.html
Quelle Screenshot / Petitionsbild: https://www.tagesanzeiger.ch/schaffhauser-kantonalbank-kuerzt-mutterschaftsurlaub-416006860358
Erwerbstätige Väter haben ab 2021 nach Geburt des Kindes Anspruch auf zwei Wochen Vaterschaftsurlaub. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung und weil die Väter jetzt 2 Wochen gesetzlichen Vaterschaftsurlaub haben, kürzt die Schaffhauser Kantonalbank den Mutterschaftsurlaub um 2 Wochen auf das gesetzliche Minimum. Dies kommunizierte die rein männliche Geschäftsleitung am 16. August 2021.
«Der Gesetzgeber hat neu einen Vaterschaftsurlaub vorgesehen. Daher ist es im Sinne der Gleichbehandlung richtig, die Dauer des Mutterschaftsurlaubes auf 14 Wochen anzupassen.» [1]
Von Gleichbehandlung kann nicht die Rede sein, wenn Mütter – und damit die ganze Familie – dafür bestraft werden, dass Väter endlich ein Minimum an Vaterschaftszeit erhalten.
Geht es nicht eher ums Sparen auf dem Buckel der Mütter? Die Bank profitiert nämlich eher von der des gesetzlichen Vaterschaftsurlaubs. Seit Anfang des Jahres wird dieser nämlich aus der Staatskasse finanziert. Zuvor bezahlte die Bank den Vaterschaftsurlaub freiwillig und aus der eigenen Tasche. Unter dem Strich kommt die Schaffhauser Kantonalbank neu also günstiger weg.
Da bietet sich das Scheinargument der Gleichberechtigung natürlich an, noch etwas mehr zu sparen. Schlussendlich verliert die ganze Familie.
Das darf nicht sein! Deshalb fordern wir die Schaffhauser Kantonalbank auf, diese Veränderung umgehend rückgängig zu machen.
[1] Blick: Schaffhauser Kantonalbank kürzt Mitarbeiterinnen den Mutterschaftsurlaub
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-neuen-papi-ferien-kuerzt-schaffhauser-kantonalbank-ihren-mutterschaftsurlaub-ich-dachte-ich-spinne-als-ich-das-gelesen-habe-id16753903.html
Quelle Screenshot / Petitionsbild: https://www.tagesanzeiger.ch/schaffhauser-kantonalbank-kuerzt-mutterschaftsurlaub-416006860358