1,000 Unterschriften erreicht
An: Stadtrat und Parlament von Wetzikon ZH
Rettet die Wetziker Baumriesen – Petition gegen den Kahlschlag in der Stadt
In Wetzikon bedrohen Bauprojekte der Stadt wertvolle alte Baumbestände. Auf den Grundstücken der Kindergärten Kempten, Baumgarten und Goldbühl sollen für Neubauten 11 grosse Bäume gefällt werden, weitere 7 grosse Bäume werden durch die geplante Bautätigkeit stark gefährdet.
Alle diese Bäume sind als schützenswerte Naturobjekte von der Stadt inventarisiert. Sie haben einen immensen stadtökologischen und kulturellen Wert, der auch durch die Pflanzung von Jungbäumen über viele Jahrzehnte nicht zu ersetzen ist. Das wurde bei der Bauplanung bisher nicht einmal geprüft.
Die Fällung der Bäume ist unnötig, denn mit einigen Projektanpassungen auf den Kindergartenarealen wären die meisten Verluste zu vermeiden.
Unsere Forderungen an den Stadtrat und an das Parlament von Wetzikon:
Wir fordern den Erhalt der grossen Bäume auf den Kindergarten-Grundstücken Kempten, Goldbühl, Baumgarten.
Die Bauprojekte sollen so angepasst werden, dass jeweils genügend Abstand zu den Bäumen eingehalten wird.
Während der Bauarbeiten sollen fachgerechte Baumschutzmassnahmen auf allen vier Grundstücken dafür sorgen, dass die Bäume keinen Schaden nehmen.
Zudem soll die Stadtverwaltung auch auf anderen Grundstücken jede Möglichkeit für Neupflanzungen nutzen und bei einer Baumfällung für angemessenen Ersatz sorgen.
Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, diese Bäume zu retten und auf das Thema Baumschutz aufmerksam zu machen.
Die Zeit drängt, denn das Parlament entscheidet bereits am 2. Oktober über die Projekte.
Bitte leiten Sie die Petition an ihre Bekannten weiter, denn jede Stimme zählt und jeder - auch Minderjährige und Personen mit anderem Wohnort - darf unterschreiben
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben
AG Stadtbäume
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben aus Wetzikon (ZH)
Begründung
Bäume sind für die Lebensqualität im Stadtbereich unverzichtbare Lebewesen. Leider ist in den letzten Jahrzehnten die Anzahl an grossen Bäumen im Wetziker Siedlungsgebiet erheblich zurückgegangen. Und junge Bäume können auch bei guten Bedingungen erst nach vielen Jahrzehnten einen Ersatz bieten. Wir müssen also besonders alle alten und grossen Bäume schützen. Das heisst im konkreten Fall, dass Bauprojekte so weit wie möglich an die bestehenden Bäume angepasst werden müssen. Bei den erwähnten Bauprojekten ist die Stadtverwaltung aber noch nicht einmal ihrer gesetzlichen Pflicht zur Prüfung nachgekommen!
Alle diese Bäume sind als schützenswerte Naturobjekte von der Stadt inventarisiert. Sie haben einen immensen stadtökologischen und kulturellen Wert, der auch durch die Pflanzung von Jungbäumen über viele Jahrzehnte nicht zu ersetzen ist. Das wurde bei der Bauplanung bisher nicht einmal geprüft.
Die Fällung der Bäume ist unnötig, denn mit einigen Projektanpassungen auf den Kindergartenarealen wären die meisten Verluste zu vermeiden.
Unsere Forderungen an den Stadtrat und an das Parlament von Wetzikon:
Wir fordern den Erhalt der grossen Bäume auf den Kindergarten-Grundstücken Kempten, Goldbühl, Baumgarten.
Die Bauprojekte sollen so angepasst werden, dass jeweils genügend Abstand zu den Bäumen eingehalten wird.
Während der Bauarbeiten sollen fachgerechte Baumschutzmassnahmen auf allen vier Grundstücken dafür sorgen, dass die Bäume keinen Schaden nehmen.
Zudem soll die Stadtverwaltung auch auf anderen Grundstücken jede Möglichkeit für Neupflanzungen nutzen und bei einer Baumfällung für angemessenen Ersatz sorgen.
Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, diese Bäume zu retten und auf das Thema Baumschutz aufmerksam zu machen.
Die Zeit drängt, denn das Parlament entscheidet bereits am 2. Oktober über die Projekte.
Bitte leiten Sie die Petition an ihre Bekannten weiter, denn jede Stimme zählt und jeder - auch Minderjährige und Personen mit anderem Wohnort - darf unterschreiben
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben
AG Stadtbäume
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben aus Wetzikon (ZH)
Begründung
Bäume sind für die Lebensqualität im Stadtbereich unverzichtbare Lebewesen. Leider ist in den letzten Jahrzehnten die Anzahl an grossen Bäumen im Wetziker Siedlungsgebiet erheblich zurückgegangen. Und junge Bäume können auch bei guten Bedingungen erst nach vielen Jahrzehnten einen Ersatz bieten. Wir müssen also besonders alle alten und grossen Bäume schützen. Das heisst im konkreten Fall, dass Bauprojekte so weit wie möglich an die bestehenden Bäume angepasst werden müssen. Bei den erwähnten Bauprojekten ist die Stadtverwaltung aber noch nicht einmal ihrer gesetzlichen Pflicht zur Prüfung nachgekommen!
Warum ist das wichtig?
Wir setzen uns aus folgenden Gründen für den Erhalt dieser Bäume ein:
Diese Bäume
wurden als wertvolle Schutzobjekte inventarisiert
mindern die Hitze
bieten einen Lebensraum für viele Tiere und tragen zur Biodiversität bei
sorgen für Lebensqualität in den Kindergärten, in den Quartieren und in der ganzen Stadt
können erst nach vielen Jahrzehnten durch Jungbäume ersetzt werden
Die Fällung dieser Bäume
wäre eine Steuerverschwendung, denn die Stadt gibt gleichzeitig viel Geld für Baumförderprogramme aus.
ist unnötig, denn es ist genug Platz zum Bauen auf den Grundstücken vorhanden, ohne die Bäume zu opfern.
Das Bauprojekt für die neuen Kindergärten ist eine Fehlplanung, denn es berücksichtigt nicht die schützenswerten Bäume, sondern setzt stur auf alle Grundstücke das gleiche Gebäude. Die Stadt berücksichtigt dabei aber in gesetzeswidriger Fahrlässigkeit nicht den unschätzbaren Wert der Bäume, den man mit der jetzigen Planung verlieren würde.
Diese Bäume
wurden als wertvolle Schutzobjekte inventarisiert
mindern die Hitze
bieten einen Lebensraum für viele Tiere und tragen zur Biodiversität bei
sorgen für Lebensqualität in den Kindergärten, in den Quartieren und in der ganzen Stadt
können erst nach vielen Jahrzehnten durch Jungbäume ersetzt werden
Die Fällung dieser Bäume
wäre eine Steuerverschwendung, denn die Stadt gibt gleichzeitig viel Geld für Baumförderprogramme aus.
ist unnötig, denn es ist genug Platz zum Bauen auf den Grundstücken vorhanden, ohne die Bäume zu opfern.
Das Bauprojekt für die neuen Kindergärten ist eine Fehlplanung, denn es berücksichtigt nicht die schützenswerten Bäume, sondern setzt stur auf alle Grundstücke das gleiche Gebäude. Die Stadt berücksichtigt dabei aber in gesetzeswidriger Fahrlässigkeit nicht den unschätzbaren Wert der Bäume, den man mit der jetzigen Planung verlieren würde.