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Accoglienza umanitaria di richiedenti asilo provenienti dall'AfghanistanLa Svizzera ha una lunga tradizione di umanitarismo. Si impegna a rispettare i diritti umani nel mondo e ospita importanti organizzazioni internazionali. In un momento come questo, in cui stiamo assistendo in tempo reale al ritorno di una dittatura crudele in un paese come l'Afghanistan, la Svizzera deve prendere l'iniziativa e svegliare la comunità internazionale. Il Consiglio federale ha i poteri necessari e può agire rapidamente. Può garantire che molte donne e ragazze siano salvate dai governanti estremisti e trovino protezione qui.1.002 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
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Accueil humanitaire des demandeurs d'asile en provenance d'AfghanistanLa Suisse peut se prévaloir d'une longue tradition humanitaire. Elle s'engage à respecter les droits de l'homme dans le monde entier et accueille d'importantes organisations internationales. Dans un moment comme celui-ci, où nous assistons en temps réel au retour d'une dictature cruelle dans un pays comme l'Afghanistan, la Suisse doit prendre les devants et réveiller la communauté internationale. Le Conseil fédéral dispose des pouvoirs nécessaires et peut agir rapidement. Elle peut faire en sorte que de nombreuses femmes et filles soient sauvées des dirigeants extrémistes et trouvent une protection ici.5.871 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
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1 Million CHF - Medikamente für Cuba!Während der Pandemie hat der ehemalige US-Präsident mit 243 neuen Sanktionen mitten in der Coronavirus-Pandemie die Blockade noch ausgeweitet und der neue Präsident Biden macht im gleichen Stil weiter: Die US-Regierung will 2022 zusätzlich zum Millionenbudget für den Propagandasender „Radio und TV Marti“ erneut 20 Millionen US-Dollar zur Finanzierung kubanischer Systemgegner bereitstellen um die Regierung in Havanna zu destabilisieren. Im außenpolitischen Establishment der USA finden Aktivitäten und Planungen statt, um die schwierige Lage in Kuba weiter auszunutzen. Dazu gehört u.a. eine eigentliche Desinformationskampagne mit dem Ziel, einen “Regime Change“ durchzuführen und dafür wurde eine gigantische Medienmaschinerie in Gang gesetzt. Dadurch wurde die wirtschaftliche und coronapandemische Situation für die Kubaner:innen immer schwieriger und dies führte verständlicherweise zu Unzufriedenheit und Protesten. Differenzierte Informationen dazu findet man hier: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Cuba-PDF-DE.pdf1 von 100 UnterschriftenGestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
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Feuerwerk für Private verbietenTausende von Haus- und Wildtiere sowie auch jedes Pferd, jedes Kalb und alle Tiere die in Ställen leben, haben Todesangst wenn Feuerwerk abgefeuert wird. Der plötzlich auftretende Lärm der Knallkörper erschreckt die Tiere und diese reagieren oft mit einer Flucht, was sie in der besonders harten Winterzeit kostbare Energie kostet. Bei einem von politische Gemeinden organisiertem, kontrolliertem und publiziertem Feuerwerk, hätte die Bevölkerung die Möglichkeit ihre Haus- und Nutztiere besser zu schützen. Auch Böden und Gewässer werden belastet. Jährlich werden in der Schweiz gemäss dem Bundesamt für Polizei fedpol rund 1700 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft (Durchschnitt der Jahre 2010-2019). Unter der Verpackung aus Holz, Karton, Kunststoffen oder Ton, sind in den Feuerwerkskörpern gesamthaft rund 400 Tonnen pyrotechnische Feuerwerkssätze enthalten. Diese bestehen neben Schwarzpulver auch aus farbgebenden Metallverbindungen. Beim Abbrennen entstehen daraus etwa 300 Tonnen Feinstaub. Als Niederschlag gelangt er auch in Böden und Gewässer. Gesamthaft werden in der Schweiz aktuell rund 15'000 Tonnen Feinstaub pro Jahr ausgestossen. Feuerwerke tragen also etwa 2 Prozent zur jährlichen Gesamtbelastung bei. Ebenfalls wäre es wichtig, dass das abgebrannte Feuerwerk und deren Verpackungen entsorgt werden. Aktuell bleiben diese meistens auf den Strassen liegen oder landen in unsere Gewässer und belasten somit unsere Umwelt. Um nicht auf das Spektakel zu verzichten könnte man z.B auf eine zeitgemässe Lichtshow (z.B Drohnenshow) umsteigen.22.467 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Ilenia Capecci
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Neue Bäume auf dem Pausenplatz Rotweg in Horgen pflanzen! Das zuständige Liegenschaftsamt schrieb: "Die Bäume waren in einem desolaten Zustand und spendeten lediglich den Autos Schatten. Auch waren sie ein Hindernis für das Parkieren der Fahrzeuge." Richtig ist, dass die Bäume schwächelten, weil immer mehr Parkfelder ohne Rücksicht auf die Bäume eingezeichnet wurden. Die Autos parkierten knapp neben den Baumstämmen auf den Wurzeln. Zum Schaden der Bäume, die regelrecht erdrückt wurden. Dass Bäume von einer Behörde als Hindernis für das Parkieren angesehen werden, ist schlichtweg unverständlich. ! Die neuen Bäume benötigen genügend Wurzelraum mit Regenwasser-Sickerfläche und Schutzvorrichtung zu den Autos, um gesund wachsen zu können. Dafür werden 4 Parkfelder beansprucht. Eine moderate Forderung. ! Aktuell sind 16 Parkfelder auf dem Pausenplatz eingezeichnet. Zusätzliche Autos werden immer wieder ausserhalb der Felder parkiert. Der Bewegungsraum der ca. 250 Kinder des Schulhauses ist auf dem Pausenplatz wegen der Autos eingeschränkt. Ein Pausenplatz soll Spielplatz und Erholungsraum sein. Die Zu- und Wegfahrten mit Parkiermanövern sind für die Kinder problematisch. * An Hitzetagen spenden die Bäume auf der grossen Asphaltfläche vor dem Schulhaus kühlenden Schatten. 46°C wurden am 15. Juni 2021 gut ein Meter über der Asphaltfläche gemessen, wo die 4 Bäume standen. Nebenan unter einer breiten Baumkrone im Schatten waren es erträglichere 32°C. * Die Bäume verschönern den Pausenplatz für die Kinder. Sie sind über das ganze Jahr eine Wohltat für Gross und Klein. Die Luft ist frischer und weniger belastet. Der Gesundheit tut das gut. * Die Bäume produzieren Sauerstoff, reinigen die Luft und binden CO2. Sie mildern bei Hitze und Starkregenfällen die Auswirkungen des Klimawandels. Sie sind Lebensraum von unzähligen Tieren.282 von 300 UnterschriftenGestartet von Markus Eigenmann
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Petition für Velostrassen im Leimental!Auf Velostrassen darf der Rechtsvortritt in der Tempo-30 Zone aufgehoben werden. So kommen Velofahrende zügig voran, ohne bei jeder Kreuzung abbremsen zu müssen. Mit Velostrassen kann das das grosse Potenzial des Veloverkehrs besser ausgeschöpft werden. Jede Person mehr auf dem Velo nützt dem Klima und der Umwelt. Zudem ist Velofahren gesund und reduziert den Strassenlärm.1.131 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Moor
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Humanitäre Aufnahme von Schutzsuchenden aus AfghanistanDie Schweiz blickt auf eine langjährige humanitäre Tradition zurück. Sie engagiert sich weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte und ist Gastgeber wichtiger internationaler Organisationen. In einem solchen Moment, in welchem wir in Echtzeit die Rückkehr zu einer grausamen Diktatur in einem Land wie Afghanistan beobachten können, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle übernehmen und die internationale Gemeinschaft aufwecken. Der Bundesrat hat die entsprechende Macht und kann schnell handeln. Er kann sicherstellen, dass zahlreiche Frauen und Mädchen vor extremistischen Herrschern gerettet werden und hier Schutz finden.17.295 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
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Rettet das Magazin, NF49Vor kurzem gab der Kanton Luzern bekannt, dass die Zwischennutzung NF49 auf dem Seetalplatz in Emmen um ein Jahr bis Ende 2022 verlängert wird. Tolle Neuigkeiten, eigentlich. Doch nicht öffentlich gemacht wurde hingegen, dass der Verein Platzhalter (bestehend aus Eichenberger-Szenografie & B-Sides Festival) die Zusammenarbeit mit dem Eventlokal Magazin trotz entsprechender Vereinbarung nicht weiterführen will. Unverständlich. Damit droht das beliebte Kulturlokal vom Seetalplatz vertrieben zu werden. Trotz gemachten Grossinvestitionen (100'000 CHF) und erfolgreicher Bewirtschaftung des Magazins durch die Betreiber der Molo Bar und fünf involvierten Gastgebern steht das Magazin als Treffpunkt für Musik, Kunst und Feiern am Luzerner Stadtrand vor dem Aus. Unterzeichne die Petition und richte damit deinen Appell an den Verein Platzhalter, das Eventlokal Magazin bis zum Ende der Zwischennutzung auf dem Platz gedeihen zu lassen. Setze dich mit uns ein gegen die Verdrängung von Kulturraum. Wir danken dir von Herzen für deinen Support.549 von 600 UnterschriftenGestartet von Markus Kurmann
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Trasparenza del DSS per la vaccinazione Covid-19Con la dimostrazione dell' avvenuta vaccinazione i responsabili della campagna vaccinale Covid-19 danno esempio di coerenza e di fiducia nell' efficacia e nella sicurezza dei preparati offerti, oltre che di credibilità per quanto da loro sostenuto.97 von 100 UnterschriftenGestartet von Marcello Micheli
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Vallée de Joux - Non aux nuisances sonores du trafic !Notre région subit des nuisances du trafic de plein fouet. Au flux de véhicules des frontaliers déjà important la semaine s’ajoute le vrombissement des motos et des voitures de sport qui arrivent par centaines le week-end. Engins transformés pour augmenter le bruit, usage du clapet désactivant le pot d’échappement, conduite intempestive, « rodéos » au col du Mollendruz – pour certains usagers, les routes de notre région deviennent un circuit et pour beaucoup d’habitants, il devient difficile de se tenir sur leur terrasse ou dans leur jardin les jours de beau temps. Un débat démocratique concernant le bruit du trafic est nécessaire. Les autorités locales, en concertation avec les habitants, doivent s'engager activement dans la recherche des solutions concrètes adaptées au contexte de la Vallée de Joux.269 von 300 UnterschriftenGestartet von Collectif pour un trafic apaisé Vallée de Joux
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Gipfelwerbung nein danke! Petition für werbefreie GipfelDie Bergwildnis ist ein wichtiger Erfahrungs- und Lebensraum für Mensch und Tier und eine Gegenwelt zum von Stress geprägten, werbereichen Siedlungs- und Konsumraum. Werbung auf Gipfeln schadet der Landschaftsqualität und schmälert das Naturerlebnis. Mountain Wilderness Schweiz ist der Auffassung, dass die Werbestelen der GKB ein exemplarisches Beispiel für die Degradierung der Bergwildnis sind. Nach unserer Analyse befinden sich 100 der 150 Metallstelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, diese Gipfel sind naturnah, abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Es braucht heute mehr denn je Gebiete, in welchen authentische und ungestörte Naturerfahrungen noch möglich sind und nicht durch unnötige Eingriffe gestört werden. Der Aufforderung, die 100 Stelen noch dieses Jahr zu demontieren, will die Bank nach ersten Gesprächen nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist nicht geplant. Wir finden: Das Jubiläumsjahr ist vorbei und somit spätestens jetzt die Legitimität für diese Installationen. Wir fordern den Rückbau der Stelen bis Ende 2021! Caro North, Profialpinistin und Bergführerin, unterstützt die Petition: «Ich suche in den Bergen die Verbindung zur Natur, das Wilde und Ursprüngliche, aber keine Werbung!» Unterzeichne auch du die Petition und erhöhe mit uns den Druck auf die GKB und andere Firmen, welche die Bergnatur zu Werbezwecken missbrauchen. Mit deiner Unterschrift sendest du auch ein Signal an Berggemeinden, solche Aktionen in Zukunft nicht mehr zu bewilligen. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Mehr zur Petiton: www.werbefreiegipfel.ch5.628 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Mountain Wilderness Schweiz
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Klimarisiken: Das Wallis muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor SchmidtÜberschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele119 von 200 UnterschriftenGestartet von Campax