• Désinvestissez des énergies fossiles !
    Les habitants des pays du Sud ressentent déjà le changement climatique comme une violation fondamentale de leurs droits humains et comme une cause systématique de graves dommages à l’environnement. Nous exigeons donc que la BNS donne l’exemple et cède toutes les actions des entreprises actives dans l'extraction, le commerce et la transformation des combustibles fossiles (pétrole, gaz, charbon). Chère BNS, donnez l'exemple - justice climatique maintenant !
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    Gestartet von Brot für alle und Fastenopfer Picture
  • Impft das Erziehungspersonal
    Die Vergabe der Impftermine erfolgt in der Reihenfolge der von dem BAG vorgegebenen Priorisierungsgruppen: Zunächst sind besonders gefährdete Personen an der Reihe, darauffolgend das Gesundheitsperson, Betreuungspersonen von BGP, Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und zum Schluss kommt die übrige Bevölkerung an die Reihe. Kinderbetreuer/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte gehören bis anhin keiner Gruppe an. Dass das Offenbleiben von Kindereinrichtungen während der Pandemie unentbehrlich ist, wurde deutlich kommuniziert. Doch obwohl das Personal täglich einem hohen Risiko ausgesetzt ist, wird ihnen - im Gegensatz zu einigen Nachbarländern - kein Schutz geboten und deren Arbeit unter risikobehafteten Bedingungen als selbstverständlich betrachtet. Die Anweisung Einrichtungen der Kinderbetreuung offen zu lassen, ohne das Personal angemessen zu schützen ist nicht nur skandalös, sondern ethisch nicht weiterhin vertretbar.
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    Gestartet von Narcisa Togni
  • Non dimenticateci: più risorse per la salute mentale!
    La pandemia di Covid-19 rappresenta per tutt* noi una cesura netta e duratura: molt* giovani sono particolarmente colpiti dalla situazione con conseguenze anche a livello psicologico. Uno studio dell’università di Basilea del novembre 2020 mostra chiaramente un aumento dei sintomi depressivi, soprattuto tra coloro con meno di 25 anni. Anche le istituzioni psichiatriche della regione segnalano numerosi problemi psicologici tra i giovani (vedi trasmissione radiofonica SRF). Lo scorso mese il consigliere federale Alain Berset ha specificatamente elogiato proprio il grande contributo dato dai giovani nel corso della pandemia, ma allo stesso tempo le associazioni giovanili richiamano l’attenzione sulla precaria situazione psicologica di bambini, adolescenti e giovani adulti. La disponibilità di posti di assistenza psicologica sono fondamentali per disinnescare situazioni di crisi presso bambini e giovani, ma al momento i posti scarseggiano e gli ostacoli finanziari rimangono per molt* insormontabili. Anche il Consiglio federale se n'è accorto: con la modifica dell'Ordinanza sull'assicurazione malattia (OAMal) e dell’Ordinanza sulle prestazioni (OPre) si passerà da un sistema di delega a un modello di prescrizione che dovrebbe aiutare ad ottenere aiuto psicologico più facilmente e senza costi. Così scrive lo stesso Consiglio Federale: “Passare ad modello di Ordinanza può ridurre strozzature nell’approvvigionamento della cura per i bambini, gli adolescenti e gli adulti in situazioni di crisi ed emergenza. Una prescrizione da parte di un* medico generico permette un accesso più semplice e precoce alla psicoterapia rispetto alla consultazione con uno specialista in psichiatria e psicoterapia che era richiesta in precedenza” (Consiglio federale nel comunicato stampa del 26.06.2020). Questo è un grande passo, ma questo modello entrerà in vigore solamente nell’estate del 2022. Troppo tardi! I bambini, gli adolescenti e i giovani adulti hanno bisogno ora di un accesso più facile all’aiuto psicologico, non tra un anno e mezzo! La crisi del Coronavirus rende inaccettabile rimandare ulteriormente l’attuazione di tali nuove misure. Chiediamo quindi al Consiglio federale di far entrare in vigore tale nuovo modello o di prevedere una soluzione provvisoria. -- Fonti: 1. Studio Università di Basilea sullo stress dovuto al Coronavirus durante la seconda ondata https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Contributo del radiogiornale di Basilea 03.02.2021 https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Keine gekauften Politiker
    Unsere eidgenössischen Parlamentarier sind vom Volk so gewählt, wie sie sich vor der Wahl als Person präsentiert haben. Demokratie lebt von der souveränen Entscheidung des Volkes. Eines Volkes, dessen Bürger sich ihre Meinung in Wahlen und Abstimmungen frei äussern können. Bei den Wahlen für das eidgenössische Parlament (National- und Ständerat) präsentieren sich die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihrer aktuellen persönlichen (beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen) Situation. Ihre Verflechtungen sind deklariert. Eine Wahl durch die Stimmbürger erfolgt aufgrund dieser Deklaration. Die Gewählten sind aufgrund dieser Deklaration wahre Volksvertreter. Die Realität zeigt, dass Parlamentarierinnen und Parlamentarier, kaum sind sie gewählt, mit Mandaten aus der Wirtschaft (etwa durch Einsitz in Verwaltungsräte) "gekauft" werden. Wir wissen, dass durch materielle Vorteile (etwa Geld) jede persönliche Meinung beeinflusst wird. Ergebnis: Die Parlamentarierin, der Parlamentarier vertritt nicht mehr die Position, mit der sie bzw. er sich dem Volk vor der Wahl präsentiert hat. Sie sind keine Volksvertreter mehr, sondern Vertreter der Interessen ihrer "Geldgeber". Das zerstört die echte Demokratie. Diese Forderung basiert auf den Artikeln 34 und 36 der Bundesverfassung.
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    Gestartet von Adolf Gut
  • Ne nous oubliez pas : plus de moyens pour la santé mentale!
    La pandémie de Coronavirus représente une coupure profonde et durable dans notre vie à tous. De nombreuses et nombreux jeunes sont particulièrement touché.e.x.s par les conséquences psychologiques de la pandémie. Une étude de l'Université de Bâle (Nov. 2020) montre clairement une augmentation des symptômes dépressifs, en particulier chez les moins de 25 ans. Les institutions psychiatriques de la région de Bâle font également état de nombreux problèmes psychiques chez les jeunes (voir le reportage de la radio SRF). En février, le conseiller fédéral Alain Berset a expressément salué la grande contribution des jeunes pendant la pandémie. Dans le même temps, les associations de jeunes attirent l'attention sur la situation psychologique précaire des enfants, des adolescents et des jeunes adultes. La disponibilité rapide de places de prise en charge psychologique est importante pour désamorcer la situation de crise des enfants et des jeunes. Or, à l'heure actuelle, non seulement les places sont rares mais les obstacles financiers sont souvent trop importants pour de nombreuses familles et jeunes gens. Avec la modification de l'Ordonnance sur l'assurance-maladie (OAMal) ainsi que dans l'Ordonnance sur les prestations dans l'assurance obligatoires des soins en cas de maladie (OPAS),, le passage du "modèle de délégation" au "modèle de prescription" doit avoir lieu. Cela permettrait à de nombreuses personnes touchées d'obtenir une aide psychologique plus facilement et sans frais. Ainsi, le Conseil fédéral lui-même écrit : "Le passage au modèle de prescription peut réduire les goulets d'étranglement dans les soins aux enfants et aux adolescents, ainsi qu'aux adultes en situation de crise et d'urgence. L'ordonnance d'un médecin généraliste permet un accès plus facile et plus rapide à la psychothérapie que ce qui était auparavant requis.”
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    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Vergesst uns nicht: Mehr Ressourcen für psychische Gesundheit!
    Die Covid-Pandemie stellt einen tiefen und dauerhaften Einschnitt in das Leben von uns allen dar. Viele junge Menschen sind besonders von den psychischen Folgen der Pandemie betroffen. Eine Studie der Uni Basel (Nov. 2020) zeigt klar einen Anstieg von depressiven Symptomen, besonders bei unter 25-Jährigen. Psychiatrische Einrichtungen aus der Region Basel berichten ebenfalls von zahlreichen psychischen Problemen bei jungen Menschen (siehe Radiobeitrag SRF). Bundesrat Alain Berset hat im Februar gezielt den grossen Beitrag der Jugend während der Pandemie gelobt. Gleichzeitig wird von Jugendverbänden auf die prekäre psychische Situation der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam gemacht. Die schnelle Verfügung von psychologischen Betreuungsplätze ist bedeutend für die Entschärfung der Krisensituation von Kinder und Jugendlichen. Im Moment sind aber nicht nur Betreuungsplätze knapp, auch die finanziellen Hürden sind für viele Familien und Jugendliche zu gross. Das hat auch der Bundesrat gemerkt: Mit der Änderung der "Verordnung über die Krankenversicherung (KVV)" sowie in der "Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV)" soll die Umstellung vom sogenannten "Delegationsmodell" auf das "Anordnungsmodell" erfolgen. Das würde vielen Betroffenen helfen, einfacher und ohne Kosten an psychologische Hilfe zu kommen. So schreibt der Bundesrat selbst: “Durch die Umstellung auf das Anordnungsmodell können Versorgungsengpässe bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen in Krisen- und Notfallsituationen reduziert werden. Die Anordnung durch eine Hausärztin oder einen Hausarzt ermöglicht einen einfacheren und früheren Zugang zur Psychotherapie als die bisher erforderliche Konsultation bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.” (Bundesrat in der Medienmitteilung vom 26.06.2020) Dieser Schritt ist toll, aber: Das neue Modell soll erst im Sommer 2022 in Kraft treten. Das ist zu spät! Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen jetzt erleichterten Zugang zu psychischer Hilfe, nicht erst in 1.5 Jahren. Die Coronakrise lässt ein längeres Aufschieben der Umsetzung nicht verantworten. Darum fordern wir den Bundesrat auf, das "Anordnungsmodell" schneller in Kraft zu setzen oder für eine Übergangslösung zu sorgen. --- Quellen: 1. Studie Universiät Basel zu Stress rund um Corona in der zweiten Welle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Beitrag Regionaljournal Basel vom 03.02.2021: https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    860 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Libertà per Maria Kolesnikova e tutti i prigionieri politici in Bielorussia!
    Le persone in Bielorussia sono detenute arbitrariamente ogni giorno da quando, secondo l'OSCE, le elezioni presidenziali dell'agosto 2020 sono state truccate. Solo nel 2020 e 2021, sono stati contati più di 4033’000 arresti per motivi politici e sono stati documentati più di 1800000 casi di tortura di stato. Al momento più di 1100 persone sono in detenzione politica da molti mesi. La violenza, l'arbitrarietà, la tortura e la repressione contro i cittadini e le cittadine, le organizzazioni per i diritti umani e i/le giornalisti/e indipendenti sono all'ordine del giorno. Il regime che è al potere da più di 27 anni del dittatore Alexander Lukashenko, , sembra essere disposto a usare qualsiasi mezzo possibile per mantenere il potere. Dichiariamo la nostra solidarietà con tutte le persone perseguitate per motivi politici e chiediamo il rilascio immediato e incondizionato di tutti i prigionieri politici e le prigioniere politiche in Bielorussia.
    501 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Lettenquartier: Nein zum Abriss von Wohnhäusern!
    - Unsere Wohnhäuser sind in gutem Zustand. Wir bauchen keinen Abriss und keine Neubauten. - Wir wollen Lebensqualität, nicht permanenten Baulärm. - Umweltverträglich ist die sanfte Sanierung von bestehenden Häusern, nicht der Abriss und Neubau von teureren und chicen Wohnungen. - Sozialverträglich sind die heutigen Mieten (z.B. 1000.- inkl. NK für eine 3-Zimmer-Wohnung mit 60m2), nicht teure Neubauwohnungen. - Unsere guten Wohnhäuser sollen mindestens 100-120 Jahre lang benutzt werden. Erst danach darf über einen Abriss nachgedacht werden.
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von werner beerle
  • Освободить Марию Колесникову и всех политзаключенных Беларуси!
    После президентских выборов в августе 2020 года в Беларуси людей задерживают ежедневно. По данным ОБСЕ, президентские выборы были сфальсифицированы. В 2020 и 2021 годах независимыми наблюдателями было насчитано более 40,000 арестов по политическим мотивам и задокументировано более 1,800 случаев пыток. В настоящее время более 1100 человек были заключены в тюрьму по политическим мотивам. Белорусы ежедневно сталкиваются с насилием, произвольными арестами, пытками и репрессиями в отношении граждан, правозащитных организаций и независимых журналистов. Режим диктатора Александра Лукашенко, находящегося у власти более 27 лет, готов к использованию любых средства для удержания власти. Мы заявляем о своей солидарности со всеми политически преследуемыми и требуем немедленного и безоговорочного освобождения всех политических заключенных в Беларуси.
    152 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Libereco Partnership for Human Rights Picture
  • Regenwassernutzung bei Neubauten
    Der sinnvolle Einsatz von Trinkwasser schont diese kostbare Ressource und nützt nicht nur die Umwelt, er bringt auch erhebliche Einsparungen des Trinkwasserverbrauchs. Das kalkarme Regenwasser schont Maschinen, Geräte und Installationen und verlängert deren Lebensdauer. Der Wasserenthärter entfällt und Waschpulver kann eingespart werden. Dass wir WCs mit reinem Trinkwasser spülen ist ausserdem unnötige Verschwendung.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alex Donas
  • Liberté pour Maria Kolesnikova et tous les prisonniers politiques en Biélorussie !
    Depuis que l'élection présidentielle d'août 2020 en Biélorussie a été truquée selon l'OSCE, des personnes sont arrêtées arbitrairement tous les jours en Biélorussie. Rien qu'en 2020 et 2021, plus de 40’000 arrestations pour motifs politiques ont été dénombrées et plus de 1800 cas de torture d'État ont été documentés. En ce moment même, il y a actuellement plus de 1100 personnes en détention politique. La violence, l'arbitraire, la torture et la répression contre les citoyens, les organisations de défense des droits de l'homme et les journalistes indépendants sont à l'ordre du jour. Le régime du dictateur Alexandre Loukachenko, qui est au pouvoir depuis 27 ans, semble être prêt à utiliser tous les moyens possibles pour rester au pouvoir. Nous déclarons notre solidarité avec toutes les personnes persécutées pour des raisons politiques et exigeons la libération immédiate et inconditionnelle de tous les prisonniers politiques biélorusses.
    1.872 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco Partnership for Human Rights Picture
  • Free Maria Kolesnikova and all political prisoners in Belarus!
    Since the presidential election in August 2020 in Belarus, people are being detained daily. According to the OSCE, the presidential election was rigged. In 2020 and 2021, independent observers counted more than 40,000 politically motivated arrests and documented more than 1,800 cases of state torture. Currently more than 1100 people have been jailed for political reasons. Belarusians are confronted daily with violence, arbitrary arrest, torture and repression against citizens, human rights organisations and independent journalists. The regime of dictator Alexander Lukashenka, who has been in power for more than 27 years, is willing to use any means to stay in power. We declare our solidarity with all politically persecuted people and demand the immediate and unconditional release of all political prisoners in Belarus.
    444 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture