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Prendere sul serio la tutela della salute e regolare il lavoro con la canicolaLe ondate di caldo sempre più forti e prolungate in Svizzera mettono a rischio la salute dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Per anni, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori si è rifiutata di introdurre regole vincolanti e uniformi per il lavoro in condizioni di caldo, spostando così la responsabilità per la salute sulle spalle dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Gli esempi in Vaud, Ticino e Austria dimostrano che le soluzioni sono possibili. Ma con il suo rifiuto, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori impedisce un regolamento chiaro che proteggerebbe la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Sono necessarie regole chiare e vincolanti a livello di settore, in tutti i Cantoni. Questo è l'unico modo per proteggere la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Grazie alle sue dimensioni, al suo peso politico e alla sua tradizione di partenariato sociale, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori ha una funzione di modello. Le pressioni sulle scadenze e sui costi non devono essere usate come scusa. È necessario trovare soluzioni valide per tutti/e, in modo che i datori e le datrici di lavoro possano assumersi le proprie responsabilità e i lavoratori e le lavoratrici siano protetti/e. Le soluzioni esistenti dimostrano che questo è possibile. Non si capisce perché gli/le operai/e stradali in Ticino, gli/le operai/e edili nel Vaud o gli operai edili in Austria sappiano quando il lavoro deve essere interrotto per la tutela della salute, ma non sia possibile trovare una soluzione che valga anche per Zurigo, Basilea o Sion. Chiediamo quindi alla Società Svizzera degli Impresari-Costruttori di assumersi finalmente le proprie responsabilità e di abbandonare l'atteggiamento di blocco. Adottiamo misure concrete per un futuro sempre più caldo in Svizzera.283 of 300 SignaturesCreated by Iared Camponovo
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Gesundheitsschutz ernst nehmen und Arbeit bei Hitze regelnDie immer stärkeren und längeren Hitzewellen in der Schweiz gefährden die Gesundheit der Bauarbeiter*innen. Seit Jahren weigert sich der Baumeisterverband verbindliche und einheitliche Regeln für die Arbeit bei Hitze einzuführen und nimmt seine Verantwortung für die Gesundheit der Bauarbeiter*innen nicht wahr. Beispiele in der Waadt, im Tessin oder in Österreich zeigen, dass Lösungen möglich sind. Doch mit seiner Verweigerungshaltung verhindert der Baumeisterverband eine klare Regelung, die die Gesundheit der Bauarbeiter*innen schützt. Klare und verbindliche Regeln auf Branchenebene sind notwendig. Nur so lässt sich die Gesundheit der Arbeitnehmenden schützen. Dabei kommt dem Baumeisterverband aufgrund seiner Grösse, seinem politischen Gewicht und seiner sozialpartnerschaftlichen Tradition eine Vorbildfunktion zu. Termin- und Kostendruck dürfen nicht vorgeschoben werden. Es müssen Lösungen gefunden werden, die für alle gelten, damit die Arbeitgeber*innen ihre Verantwortung wahrnehmen können und Arbeitnehmende geschützt werden. Dass das möglich ist, zeigen existierende Lösungen. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Strassenbauer*innen im Tessin, die Bauarbeiter*innen in der Waadt oder die Bauarbeiter*innen in Österreich wissen, wann die Arbeit im Sinne des Gesundheitsschutzes eingestellt werden muss, es aber nicht möglich sein soll, eine Lösung zu finden, die ebenso in Zürich, Basel oder in Sion gilt. Wir fordern den Baumeisterverband deshalb dazu auf, seine Verantwortung endlich wahrzunehmen und die Blockadehaltung aufzugeben. Ergreifen wir konkrete Massnahmen für eine zunehmend heisse Zukunft in der Schweiz.2,981 of 3,000 SignaturesCreated by Iared Camponovo
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Für Palliative-Care-Betten im neuen Kantonsspital UriFür die Angehörigen von schwerkranken Mitmenschen ist es zusätzlich belastend, wenn man sie teils nicht einmal in Nachbarkantonen unterbringen kann und in dieser eh schon schweren Zeit noch Tag für Tag einen weiten Weg für den Krankenbesuch auf sich nehmen muss. In Gesprächen mit Betroffenen, die ähnliche Situationen wie wir erlebt haben und sogar mit Mitarbeitenden des Kantonsspitals Uri, stösst man auf sehr viel Unverständnis, warum nicht wenigstens ein paar Betten für eine Palliativbetreuung im neuen Spital geschaffen wurden. Unseres Wissens wurde das genannte Problem auch schon von Pflegefachkräften der betroffenen Palliativabteilungen unserer hiesigen Alters- und Pflegeheime an die verantwortlichen Personen des Neubaus des Kantonsspitals Uri herangetragen. Leider jedoch anscheinend ebenfalls erfolglos. Bitte unterstützen sie deshalb dieses Anliegen.2,955 of 3,000 SignaturesCreated by Adrian Arnold
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Rothirschjagd - NEIN!Weil ein Tier Jemand ist und nicht etwas. Weil ein Tier Rechte und Gefühle hat. Es nicht sein kann, dass Tiere ermordert werden, nur weil die Menschheit nicht fähig ist, den Tieren Fluchtmöglichkeiten zu geben respektive zu lassen (Wildkorridor, Wildtierpassage.......) und sie sich nicht mit Ausbreiten zügeln kann! Siehe auch: Peter Wohlleben Josef Helmut Reichholf Nachtrag/Info 3.8.2022: Falls nicht alle den Text des Zeitungsausschnittes lesen können: "Zum ersten Mal seit der Rückkehr des Rothirsches auf Solothurner Kantonsgebiet soll er gejagt werden. Das Amt für Wald, Jagd und Fischerei hat FÜR SEPTEMBER ein Kontingent von sechs Tieren zum Abschuss freigegeben, wovon deren vier im Wildraum 2 (Gebiet Kestenholz, Wolfwil und Härkingen). Rund 50 bis 70 Tiere zählt gegenwärtig die Rothirsch-Population im BERNISCH-SOLOTHURNISCH-AARGAUISCHEN GROSSRAUM von Kirchberg bis Rothrist. Dieser Bestand soll nun mittels ABSCHUSS VON INSGESAMT 18 TIEREN reguliert werden. Noch vor 30 Jahren hätte man nicht damit gerechnet, dass sich der Rothirsch überhaupt im Mitteland wieder ansiedeln würde. Die aktuelle Verbreitung des grössten freilebenden Huftiers in der Schweiz KONZENTRIERT SICH AUF DIE GEBIETE SÜDLICH DER AUTOBAHN A1, DA DER WILDKORRIDOR VON NATIONALER BEDEUTUNG ZWISCHEN OENSINGEN UND NIEDERBUCHSITEN UNTERBROCHEN UND DIE GEPLANTE WILDTIERPASSAGE ÜBER DIE AUTOBAHN NOCH NICHT REALISIERT IST. Wildschäden sowie die zunehmende Zahl von Verkehrsunfällen mit Hirschen haben die Kantone Solothurn und Bern nun dazu bewogen, den Bestand mittels Jagd zu regulieren." Aus meiner Sicht steigen die Zahlen der Wilditere generell, weil diese gerade von den Jägern gefüttert werden und so die Ermordung in der Regel für diejenigen leichter fällt. Würde die Zufütterung weg fallen, würden Tiere von alleine eingehen oder weiterziehen, da das Futter nicht für alle reichen würde. Provokativ stelle ich die Frage: Weshalb ist der Wilkorridor zwischen Oensingen und Niederbuchsiten unterbrochen worden, wenn er ja anscheinend von NATIONALER BEDEUTUNG sein soll und weshalb steht die Wildtierpassage über die Autobahn noch nicht? Es ist nicht die Schuld der Tiere, dass allfällige Wildschäden und allfällige Verkehrsunfälle erfolgen, sondern diejenige des Menschen, weil sich extrem viele Autos auf der Strasse befinden, der Mensch sich nicht zügeln kann sondern alles und jeden besitzen möchte. Fazit: Aus all diesen Gründen habe ich nun noch das Amt für Wald, Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn angeschrieben und gefragt, weshalb der Wildkorridor unterbrochen ist und was es benötig, um diesen wieder anbieten zu können sowie wann die Wildtierpassage über die Autobahn stehen wird. Ich bin auf die Antwort gespannt. Der Verein Wildtierschutz Schweiz wird sich seperat beim Amt für Wald, Jagd und Fischerei melden. Die Interessengemeinschaft Wild beim Wild wird meine Petition in ihrem Newsletter einbinden. Ich habe nun nochmals explizit den Nationalrat SP, GLP und Grüne der Kantone BE, SO und AG angeschrieben, mit der Bitte, sich meinem Anliegen anzunehmen. Sobald ich mehr weiss, werde ich mich wieder melden. Nachtrag/Info 4.8.2022: Wie bereits geschildert, habe ich gestern das Amt für Wald, Jagd und Fischerei SO angeschrieben, um Auskünfte über den Wildkorridor von nationaler Bedeutung zwischen Oensingen und Niederbuchsiten zu erhalten sowie bezüglich der geplanten Wildtierpassage über die Autobahn. Nun hat sich ein Herr vom Amt gemeldet und wollte wissen, in welcher Funktion ich die Fragen stelle und wie ich die Antworten verarbeiten würde. Darauf habe ich nun heute den Herrn auf das Öffentlichkeits- oder Informationsgesetz hingewiesen, welchem der Kanton SO ebenfalls unterstellt ist und habe ein Einsichtsgesuch beantragt. Ich bin nun gespannt, wie es weitergehen wird. Melde mich wieder, sobald ich mehr weiss. Nachtrag/Info 12.8.2022: o Eine Person aus dem Nationalrat hat sich bei mir gemeldet und wird Nachforschungen anstellen. o Nebst den bisherigen Organisationen, Nationalrat, Firmen, Stiftungen, Privatpersonen, Kantonsdepartemente, Autoren, Medien und Amt habe ich noch weitere Ämter sowie Regierungen angeschrieben. o Bezüglich Einsichtsgesuch an das Amt für Wald, Jagd und Fischerei Solothurn habe ich bislang eine Eingangsbestätigung erhalten, jedoch noch nicht mehr. Nachtrag/Info 19.8.2022: Habe unten die Antworten des BAFU Bern und Wald, Jagd Fischerei Solothurn, unter Neuigkeiten, eingefügt. Ich finde es bedenklich, dass der Wildkorridor zwischen Oensingen und Niederbuchsiten seit den 60er-Jahren unterbrochen ist! Vorallem, da dieser als nationale Bedeutung deklariert ist. Ich stelle mir da die Frage, was seither der Bund und die Kantone dafür gemacht haben? Anscheinend stehen diese, durch internationale Übereinkommen und nationale Gesetze, in der Pflicht, sich darum zu kümmern. Melde mich wieder, wenn ich noch mehr in Erfahrung gebracht und unternommen habe.909 of 1,000 SignaturesCreated by Rebecca Cornelia Forster
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CHAQUE FERME COMPTE – Stoppons la mort des exploitations !Le paysage agricole morcelé du pays se perd de plus en plus avec la mort des exploitations. En même temps, la surface moyenne par ferme a presque doublé. Des structures paysagères précieuses n’y ont plus leur place. Les agriculteur·trices doivent gérer des fermes toujours plus grandes de manière plus rationnelle pour pouvoir faire face au travail. Pourtant, une agriculture diversifiée avec de petites structures est cruciale pour la biodiversité et la lutte contre le changement climatique. Elle rend l’agriculture suisse globalement plus résistante. Bien qu’aujourd’hui la demande en exploitations soit bien plus grande que l’offre, les fermes continuent de disparaître. Ce changement structurel devrait même s’accélérer car la moitié des chef·fes d’exploitation atteindront l’âge de la retraite dans les 15 prochaines années. Pour un approvisionnement résistant aux crises et une agriculture respectueuse de l’environnement et du climat, ce n’est pas moins de paysan·nes qu’il nous faut, mais le plus possible.1,418 of 2,000 SignaturesCreated by Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini
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Die Schweiz muss Verletzte und Kriegsverwundete aus der Ukraine aufnehmen und behandeln dürfenDer blutige Krieg in der Ukraine zielt auf die zivile Infrastruktur, zu der auch Spitäler zählen. Die Behandlung von kriegsverletzten Zivilist:innen und Kindern sowie von schwer kranken Personen stellt die Ukraine vor grossen Herausforderungen. Aus diesem Grund sollen Kranke und Verletzte zur Behandlung ins Ausland und auch in die Schweiz evakuiert werden. Da die Schweizer Spitäler in der Obhut der Kantone sind, hat der Vorstand der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK) eine Position der «grundsätzlichen Offenheit für die Übernahme durch die Kantone beziehungsweise die Spitäler» angenommen. Doch das EDA von Ignazio Cassis und das BAG von Alain Berset stellen sich dagegen, weil laut Genfer Konventionen das «neutrale Land» dafür sorgen muss, dass Soldaten nach ihrer Genesung «nicht mehr an Kriegshandlungen teilnehmen können.» Schon der Genfer Bürger Rousseau sagte, dass jeder Soldat, der seine Waffen niederlegt, nicht mehr als Feind gelten darf. Aber es geht ja um kriegsverletzte Zivilist:innen und Kinder, Krebskranke oder Verletzte von Verkehrsunfällen. Diesen Personen muss Hilfe ermöglicht werden – auch in der Schweiz. Ignazio Cassis verwendet die Neutralität als Ausrede, um sich der Verantwortung zu entziehen: Der Schutz und die Behandlung von kriegsverletzten Zivilistinnen und Kindern sind essentielle Komponenten des humanitären Völkerrechts und die Schweiz darf sich hier nicht hinter der Neutralität verstecken, sondern muss ihre Pflicht wahrnehmen. Anstatt Menschenleben zu retten, schützen Cassis und Berset hingegen weiterhin die Milliarden, die von russischen Oligarchen im «neutralen Land» angelegt sind.325 of 400 SignaturesCreated by Stephanie Roth
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INFORAMA Bio-Schule retten1. Die Schliessung der Bio-Schule hätte einen grossen Qualitätsverlust zur Folge für Personen, die eine vertiefte Bioausbildung suchen. 2. Die Herausforderungen (Boden, Biodiversität, Energie und Ernährung) sind riesig. Es braucht Bildungsstätten, welche diese Themen vorausgehend bearbeiten. Wir wollen nicht in Kauf nehmen, dass die schweizweit raren Bio-Ausbildungsangebote weiter geschwächt werden. 3. Eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft braucht sehr viel Wissen und Praxiserfahrung. Dafür braucht es spezialisierte Bildungszentren mit Lehrpersonen deren Herz für den Biolandbau schlägt. 4. Der Schwand in Münsingen ist das einzige landwirtschaftliche Bildungszentrum im Kanton Bern mit einem Biobetrieb in nächster Nähe. Das Gebiet rund um den Schwand zeichnet sich aus durch viele innovative Biobetriebe, die die Ausbildung wesentlich mitprägen. 5. Die pflanzliche Ernährung gewinnt an Bedeutung. Das Wissen um den Anbau und die Verarbeitung verschiedenster Nutzpflanzen muss aufgebaut werden. Viele Biobetriebe sind in diesem Bereich besonders aktiv. 6. Das grosse Interesse an einer Bio-Ausbildung, die stetige Zunahme von biologisch geführten Betrieben und die wachsenden Forderungen nach nachhaltigen Lebensmitteln seitens der Konsumenten zeigt, es braucht einen Ausbau und eine Stärkung der Ausbildungsangebote im Bereich Biolandbau.3,521 of 4,000 SignaturesCreated by Ehemaligenverein Schwand-Bäregg
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JEDER HOF ZÄHLT – Jetzt das Hofsterben stoppen!Die kleinteilige Agrarlandschaft in der Schweiz geht mit dem Hofsterben immer mehr verloren. gleichzeitig hat sich die durchschnittliche Fläche pro Hof nahezu verdoppelt. Wertvolle Strukturen in der Landschaft haben da keinen Platz. Denn Landwirt:innen müssen die immer grösseren Höfe rationeller bewirtschaften, um die Arbeit noch bewältigen zu können. Doch eine kleinstrukturierte und vielfältige Landwirtschaft ist für die Biodiversität und im Kampf gegen den Klimawandel entscheidend und macht die Schweizer Landwirtschaft insgesamt widerstandsfähiger. Obwohl die Nachfrage nach Höfen viel grösser ist als das aktuelle Angebot, geht das Hofsterben weiter. Der Strukturwandel dürfte sich sogar beschleunigen, da in den nächsten 15 Jahren die Hälfte aller Betriebsleitenden das Pensionsalter erreichen. Für eine krisenresistente Versorgung und eine umwelt- und klimagerechte Landwirtschaft braucht es nicht weniger, sondern möglichst viele Bäuerinnen und Bauern.11,683 of 15,000 SignaturesCreated by Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini
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Freiheit für Yaser ÖrnekAm 02.07.2022 wurde er, während eines Besuchs, von der Polizei in der Region Bernau verhaftet. Yaser Örnek wurde auf Antrag der Türkei in Gewahrsam genommen. Als politischer Flüchtling hat er weiterhin ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz. Tausende Erdogan-Gegner, Akademiker*innen, Politiker*innen und Journalist*innen kamen als politische Flüchtlinge, aus der Türkei, nach Europa. Yaser Örnek ist einer von ihnen. Während seines Studiums wurde er aus politischen Gründen verhaftet, nach einigen Monaten Haft freigelassen und später zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Inhaftierung und der Gewahrsam in Deutschland verstossen gegen EU- und UN-Asylgrundsätze und gegen das Gesetz. Daher muss Yaser Örnek so schnell wie möglich freigelassen werden.463 of 500 SignaturesCreated by Demokratische Gesellschaft der Kurden in der Schweiz
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Riconoscimento del genocidio contro la comunità yazidi nel nord dell'IraqIl 3 agosto 2022 ricorre l'ottavo anniversario del genocidio degli Yezidi da parte dell'organizzazione terroristica "Stato Islamico" (IS). In questo giorno del 2014, l'IS ha lanciato un'offensiva militare su larga scala contro le aree del nord dell'Iraq (monti Sinjar) tradizionalmente popolate dalla comunità religiosa curda degli Yezidi. Sia l'esercito iracheno che le unità della regione autonoma curda nel nord dell'Iraq (Peshmerga) hanno abbandonato la popolazione Yezida al loro crudele destino. Secondo le Nazioni Unite, l'IS ha ucciso tra le 5.000 e le 10.000 persone, oltre 7.000 donne e bambini yezidi sono stati rapiti e sistematicamente sfruttati sessualmente. Circa 400.000 yezidi sono stati cacciati dalle loro case. Una buona parte vive ancora in condizioni difficili nei campi profughi nel nord dell'Iraq. Secondo la valutazione di una commissione delle Nazioni Unite nel giugno 2016, le milizie terroristiche dell'IS hanno commesso un genocidio contro la comunità Yezida e nel 2017 la loro persecuzione nel nord dell'Iraq è stata classificata come genocidio in corso. I terroristi dell'IS sono accusati dei seguenti crimini contro l'umanità: uccisioni, conversioni forzate, schiavitù, stupri, traffico di esseri umani e sfollamento. Il genocidio degli yezidi è stato riconosciuto dalle Nazioni Unite e dal Parlamento europeo.373 of 400 SignaturesCreated by Demokratische Gesellschaft der Kurden in der Schweiz
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« Ma Santé – Mon Choix ! »Parce que l'égalité ne tombe pas du ciel. Le mouvement féministe le sait depuis bien longtemps. Tous les progrès sont le résultat de la longue et dure lutte des féministes nous ayant précédés. De l'obtention du droit de vote, à l'introduction de l'assurance maternité, en passant par l'interdiction du viol dans le cadre du mariage, tout leur revient. Le régime du délai permet des avortements jusqu'à la 12e semaine de grossesse. Un droit fondamental qui permet aux femmes de choisir leur vie en toute liberté. Le renversement de l’arrêt Roe vs Wade aux États-Unis prive des millions de femmes de l’accès à des avortements sûrs. Les opposants à l'avortement ont partout le vent en poupe. Tel est également le cas en Suisse. Des initiatives populaires ont récemment été lancées pour limiter nos droits fondamentaux. Les participants apparaissent, dans diverses enquêtes menées par les médias, majoritairement d’accord avec les initiatives, mais ces tendances sont dangereuses. Elles font partie du backlash actuellement en cours dans le domaine de l’égalité. Nos demandes d’amélioration du droit pénal en matière sexuelle, du travail de soins non rémunéré ou encore des salaires sont ignorées. Au contraire, la réalité de la vie des femmes se détériore, par exemple par le recul de l'âge de la retraite, et nos droits fondamentaux sont réduits par la limitation des droits à l'avortement. Les développements tels que l'interdiction de l'avortement aux États-Unis vous mettent-ils en colère? Vous font-ils également de la peine? Vous sentez-vous impuissant·e? Nous pouvons éviter ces régressions, ensemble! Nous devons pour cela nous rassembler et nous organiser. Montrons maintenant aux forces régressives que nous sommes toujours plus nombreux. Unissons-nous pour que tout un chacun puisse librement prendre ses propres décision relatives à son corps. Votre corps n'est pas une affaire d'État. Votre intégrité physique et mentale vous regarde! Personnellement! Alors signez maintenant cet appel pour faire comprendre aux opposants à l'avortement qu'il ne doit pas y avoir de régression! _______________ La Conseillère nationale Léonore Porchet, présidente de SANTÉ SEXUELLE SUISSE (SSCH), a déposé une initiative parlementaire pour demander que l’avortement soit avant tout considéré comme une question de santé et non plus comme une affaire pénale. « La Suisse doit participer au mouvement qui garantit l’accès à l’avortement. En le sortant du code pénal, elle serait du bon côté de l’histoire », explique Léonore Porchet. Avec SANTÉ SEXUELLE SUISSE (SSCH), nous appuyons l'initiative parlementaire de Léonore Porchet et montrons aux décideur·ses politiques suisses que nous sommes nombreux à être du même avis : Des mesures concrètes doivent être mises en place pour lever les obstacles existants et ainsi améliorer l’accès à l’avortement.4,019 of 5,000 SignaturesCreated by Campax & Santé Sexuelle Suisse
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«La mia salute – La mia scelta!»La parità non viene da sé. Il movimento femminista ha dovuto riconoscerlo da tempo. Tutti i progressi sono il risultato di una lunga e dura lotta combattuta dalle femministe prima di noi. Dall'ottenimento del diritto di voto, all'introduzione dell'assicurazione per la maternità o al divieto di stupro nel matrimonio; sono tutte loro eredità. La soluzione dei termini consente l'aborto fino alla dodicesima settimana di gravidanza. Un diritto fondamentale che permette alle donne di prendere una decisione autonoma per la propria vita. Con il ribaltamento della sentenza Roe vs. Wade negli Stati Uniti, milioni di donne sono private dell'accesso ad un aborto sicuro. In tutto il mondo, gli oppositori dell'aborto stanno acquisendo slancio. Ed è così anche in Svizzera. Recentemente sono state lanciate delle iniziative popolari che mirano a limitare i nostri diritti fondamentali. Da quanto emerge da diversi sondaggi condotti dai media, i lettori e le lettrici sono per lo più d'accordo con tali iniziative e queste tendenze sono pericolose. Sono una parte dell'involuzione che riscontriamo attualmente nel campo dell'uguaglianza. Le nostre richieste di riforma del diritto penale sessuale, del lavoro di cura non retribuito o dei salari vengono ignorate. Al contrario, la realtà della vita delle donne peggiora, ad esempio con l'innalzamento dell'età pensionabile, mentre i nostri diritti fondamentali, con la limitazione del diritto di aborto, vengono compromessi. Questi sviluppi, come il divieto di aborto negli Stati Uniti, fanno arrabbiare anche te? Rattristano anche te? Ti senti impotente? Insieme possiamo evitare questi passi indietro! Per questo dobbiamo unirci e organizzarci. Mostra subito alle forze retrograde che noi siamo di più. Assumiamoci la responsabilità di permettere ad ogni persona di decidere del proprio corpo. Il tuo corpo non è una questione di Stato. La tua integrità fisica e mentale è una questione personale! Davvero solo tua! Firma subito questo appello per far capire agli oppositori all'aborto: nessun passo indietro!311 of 400 SignaturesCreated by Campax & Salute Sessuale Svizzera