• Klatschen war gestern - Morgen haben zu viele ihren Beruf an den Nagel gehängt
    Unwissend was da mit Corona auf uns zu kommt, blieben wir standhaft: Wir gaben alles, um unsere Patient:innen bestmöglich zu behandeln und zu pflegen. Trotz der Sorge, welche Auswirkungen eine Ansteckung für uns haben könnte, ob das Schutzmaterial ausreicht. Der Kanton bewilligte in der zweiten Welle für uns Pflegende ein Arbeiten in Quarantäne. Einkaufen war nicht erlaubt; Arbeiten hingegen schon. Zuviele Patient:innen, zuwenig Personal, einige auch an Corona erkrankt, führten zu dieser aussergewöhnlichen Entscheidung unserer Regierung. Wir blieben standhaft wie der Fels in der Brandung. Wir erhöhten unsere Arbeitspensen zu Lasten unserer Familien. Wir sprangen ein, um auszuhelfen. Wir wechselten die Einsatzgebiete, zügelten ganze Stationen und übernahmen neue und zusätzliche Aufgaben. Studierende, Lernende und Ihre Ausbilder:innen mussten sich in einem komplett neuen Berufsumfeld zurechtfinden. Einige kamen vorübergehend in den Pflegeberuf zurück. Was für eine Herausforderung! Während sich die Gesellschaft über die chirurgischen Masken aufregte, die sie zum Einkaufen tragen mussten, betreuten wir in Vollmontur und FFP 2 Masken 8.5 Stunden unsere Patient:innen. Aber jede Welle brachte ihre Opfer: Viele Patient:innen starben trotz aller Bemühungen. Wir waren bei Ihnen: Bis zum bitteren Ende. Doch nun ist der Pflegefels in der Brandung im Kanton Aargau eher eine Sandburg geworden. Erschöpfung und Enttäuschung machen sich breit. Klatschen ernährt nicht uns und nicht unsere Familien. Zahlt nicht unsere Kinderbetreuung, wenn wir Einspringen. Klatschen zahlt nicht die Physiotherapie, unserer Rückenschmerzen weil wir unsere Patient:innen alleine mobilisieren mussten, weil das Personal fehlt. Klatschen hilft uns nicht bei unserem Dilemma, ob wir morgen zum wiederholten mal einspringen oder doch unsere Arbeiten zu Hause erledigen können. Klatschen hilft uns nicht das Erlebte zu verarbeiten, wenn in einer Woche drei unserer Patient:innen unter schaurigen Covid-Bedingungen versterben und wir nicht wissen, wie lange das noch so weitergeht mit "arbeiten für 2". Klatschen hilft uns nicht den Druck auszuhalten, dass sich der Zustand unserer Covidpatient:innen von einer Minute auf die andere plötzlich verschlechtert und die Ressourcen für eine adäquate Behandlung vielleicht genau in dem Moment fehlen. Wir fordern die 25 Millionen Franken als nachhaltige Entschädigung für unsere geleistete Mehrarbeit und die aussergewöhnliche Belastung derer wir standhalten. Für ein Fortbestehen unseres Engagement in der Zukunft. Wir sind das Fundament der Gesundheitsversorgung aller Menschen im Kanton Aargau. Jetzt und in Zukunft.
    3.340 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Eveline Hofer
  • Liberare Natallia!
    Nel mezzo dell'Europa, un regime di terrorismo di Stato condanna centinaia di persone innocenti a molti anni di prigione in processi spettacolo. Il loro unico "reato" è lavorare per una Bielorussia libera, democratica e costituzionale. Natallia Hersche è una degli/le oltre 900 prigionieri e prigioniere politici/che in Bielorussia. Come tutti/e gli/le altri/e detenuti/e, è un ostaggio del regime criminale di Lukashenko. Finora mancano volontà politica, pressione tangibile e misure efficaci da parte del Consiglio Federale svizzero nei confronti del regime al potere in Bielorussia per liberare Natallia Hersche dalla sua situazione di ostaggio. Per peggiorare le cose, il ministro degli esteri svizzero Cassis ha ricevuto l'illegittimo ministro degli esteri bielorusso a Palazzo federale in aprile, corteggiando così il regime criminale di Lukashenko - senza ottenere il minimo miglioramento dei diritti umani per Natallia Hersche e gli/le altri/e prigionieri/e politici/che. E mentre Natallia Hersche è in prigione, aziende svizzere come Nestlé e Sandoz mettono persino pubblicità sulle stazioni televisive statali bielorusse, finanziando direttamente la propaganda del regime di Lukashenko.
    40 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Libérez Natallia!
    Au milieu de l'Europe, un régime d'État terroriste condamne des centaines d'innocents à de nombreuses années de prison lors de procès pour l'exemple. Leur seul "délit" est de travailler pour un Bélarus libre, démocratique et constitutionnel. Natallia Hersche est l'une des plus de 900 prisonniers politiques en Biélorussie. Comme tous les autres détenus, elle est un otage du régime criminel de Loukachenko. Jusqu'à présent, il y a un manque de volonté politique, de pression significative et de mesures efficaces de la part du Conseil fédéral suisse envers le régime au pouvoir en Biélorussie pour libérer Natallia Hersche de sa situation d'otage. Pour ne rien arranger, le ministre suisse des affaires étrangères, M. Cassis, a reçu au Palais fédéral, en avril, le ministre illégitime des affaires étrangères de Biélorussie, courtisant ainsi le régime criminel de Loukachenko - sans obtenir la moindre amélioration du respect des droits de l'homme pour Natallia Hersche et les autres prisonniers politiques. Et pendant que Natallia Hersche est en prison, des entreprises suisses telles que Nestlé et Sandoz placent même des publicités sur les chaînes de télévision d'État biélorusses, finançant directement la propagande du régime de Loukachenko.
    1.527 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Befreit Natallia!
    Mitten in Europa verurteilt ein staats-terroristisches Regime hunderte unschuldige Menschen in Schauprozessen zu vielen Jahren im Gefängnis. Deren einziges “Vergehen” ist es, sich für ein freies, demokratisches und rechtsstaatliches Belarus zu engagieren. Natallia Hersche ist eine von mehr als 900 politischen Gefangenen in Belarus. Wie alle anderen Inhaftierten ist sie eine Geisel des verbrecherischen Lukaschenko-Regimes. Es fehlt bisher an politischem Willen, spürbarem Druck und wirksamen Massnahmen des Schweizer Bundesrates gegenüber dem herrschenden Regime in Belarus um Natallia Hersche aus ihrer Geiselhaft zu befreien. Zu allem Überfluss hat der Schweizer Aussenminister Cassis im April den illegitimen Belarusischen Aussenminister im Bundeshaus empfangen und damit das verbrecherische Lukaschenko-Regime hofiert - ohne die geringste menschenrechtliche Verbesserung für Natallia Hersche und die übrigen politischen Gefangenen zu erreichen. Und während Natallia Hersche im Gefängnis sitzt, schalten Schweizer Unternehmen wie Nestlé und Sandoz sogar Werbung in den staatlichen belarusischen TV-Sendern, mit der sie die Propaganda des Lukaschenko-Regimes unmittelbar finanzieren.
    6.627 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Jeder hat das Recht, zu studieren und Vorlesungen zu besuchen.
    Molte università svizzere dall’inizio del semestre vorrebbero introdurre il certificato covid per partecipare alle lezioni in presenza. Dal 1º ottobre i certificati covid saranno a pagamento. Questo preclude la possibilità di molti studenti di poter partecipare alle lezioni. È un trattamento iniquo per questi studenti, per cui il costo del tampone sarebbe insostenibile. La misura di imporre un certificato covid senza un’alternativa va contro l’articolo 11 del codice civile, riguardante i diritti civili eguali per tutti. Infatti questa toglierebbe il diritto delle persone non vaccinate di poter studiare all’università. Inoltre questo crea un obbligo vaccinale negli studenti, togliendo la libertà di scelta. Art. 11 della costituzione: 1. ogni persona gode dei diritti civili 2. Spetta quindi ad ognuno, nei limiti dell’ordine giuridico, una eguale capacità d’avere diritti e obbligazioni. Deutsch: Viele Schweizer Hochschulen werden ab Semesterbeginn das covid-Zertifikat zur Teilnahme an Präsenzveranstaltungen einführen. Ab dem 1. Oktober werden die Covid-Bescheinigungen kostenpflichtig. Dies hindert viele Studenten daran, an den Vorlesungen teilzunehmen. Dies ist eine ungerechte Behandlung, für alle die die Kosten für eine Bescheinigung nicht tragen können. Die alternativlose Auferlegung einer Vormundschaftsurkunde verstößt gegen Artikel 11 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, der die Gleichheit der Bürgerrechte für alle vorsieht. Damit wird ungeimpften Menschen das Recht auf ein Hochschulstudium entzogen. Außerdem wird den Schülern eine Impfpflicht auferlegt, die ihnen somit die Wahlfreiheit nimmt. Artikel 11 der Verfassung: 1. jeder Mensch genießt die Bürgerrechte 2. Jeder Mensch hat daher innerhalb der Grenzen der Rechtsordnung gleiche Rechte und Pflichten. Français: De nombreuses universités suisses souhaitent introduire dès le début du semestre le certificat covid pour participer aux cours en présentiel. A partir du 1er octobre, les certificats covid seront payants. Cela empêche de nombreux étudiants de pouvoir assister aux conférences. Il s'agit d'un traitement injuste de ces étudiants, pour lesquels le coût du covid serait insoutenable. La mesure consistant à imposer un certificat covid sans alternative va à l'encontre de l'article 11 du Code civil, relatif à l'égalité des droits civils pour tous. En effet, cela priverait les personnes non vaccinées du droit d'étudier à l'université. En outre, cela crée une obligation de vaccination pour les étudiants, ce qui leur enlève toute liberté de choix. Article 11 de la Constitution : 1. toute personne jouit des droits civils 2. Toute personne a donc droit, dans les limites de l'ordre juridique, à des droits et obligations égaux.
    244 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alessia Nese
  • Prävention vor sexueller Gewalt an Kindern durch Aufklärung im Schulunterricht
    Als Sensibilisierungsmassnahmen für die Aufklärung in den Kindergärten sind Theaterstücke wie „Die grosse Nein-Tonne“ und in der Primarschule „Mein Körper gehört mir“ sehr geeignet. Das Thema soll auch anlässlich von Elternabenden Bestandteil der Informationsvermittlung sein. Hier ist sicherzustellen, dass entsprechende Angebote alle Kinder in der Schweiz erreichen. Gemäss einem Bundesbericht gibt es in der Schweiz grosse Lücken im Bereich der Präventionsangebote für Pädosexualität. Neben einer harten Bestrafung von Tätern sollten auch präventive Ansätze im Bereich der potentiellen Täterschaft weiterverfolgt werden. Es soll Menschen mit pädosexuellen Neigungen aufzeigen, wie sie mit ihrer Veranlagung umgehen können, ohne Kinder zu gefährden und Straftaten zu begehen. Im Kanton Zürich wurde ein entsprechendes Präventionsangebot geschaffen. Der Bundesrat wird gebeten zu prüfen, wie ein solches Angebot geschaffen werden kann und diese Petition nicht wieder wie 2014/2015 mit der fadenscheinigen Begründung abzulehnen, dass die Sexualerziehung Sache der Eltern sei. Denn die meisten Übergriffe passieren leider zu Hause bzw. in der Verwandtschaft. https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2015/58/de Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht für Deutschland von einer Million betroffener Mädchen und Jungen jedes Jahr aus, die sexuelle Gewalt erlebt haben oder erleben. Das sind pro Schulklasse ein bis zwei betroffene Kinder. Diese Zahl ergibt sich, wenn man von 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland ausgeht, von denen rund zwei Drittel – gut acht Millionen Kinder und Jugendliche – eine allgemeinbildende Schule besuchen. Damit ist von rund zwei Drittel Schülerinnen und Schülern unter den betroffenen Mädchen und Jungen in Deutschland auszugehen. Folglich sind ca. 600.000 Schülerinnen und Schüler betroffen, die sich - bei einer angenommenen durchschnittlichen Schülerzahl von 20 - auf ca. 400.000 Klassen verteilen. Damit ist pro Schulklasse von ein bis zwei betroffenen Kindern auszugehen. https://beauftragter-missbrauch.de/praevention/was-ist-sexueller-missbrauch/zur-haeufigkeit-von-sexuellem-missbrauch *https://www.medicusmundi.ch/de/advocacy/publikationen/mms-bulletin/gesundheit-der-kinder/kinder-haben-rechte-–-und-brauchen-schutz/jaehrlich-werden-in-der-schweiz-ca.-45’000-kinder-sexuell-missbraucht #Prävention #Kinderschutz #sexuellegewalt #sexuellermissbrauch
    1.528 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Marc C. Riebe
  • Über 200 Jahre alten Ginkgo - Baum retten
    Es schmerzt sehr, wenn ein Forstunternehmen im Auftrag einer Privatperson wegen finanziellen Gründen einen so historischen Baum versucht zu fällen. Einen gesunden, über 200-Jährigen Ginkgo aus der Blütezeit von "Bad Seewen" gilt als Zeitzeuge dieser Zeit und prägt das Dorf- und Ortsbild von Seewen. Zudem ist er Lebensraum für Kleintiere wie Vögel, Eichhörnchen, Käfer usw. Deshalb ist es wichtig, dass dieser Baum stehen bleibt!
    817 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Teo Senin
  • 50 Bäume im Krienser Zentrum
    Die Bäume sind gut für das Klima! Und die Bäume spenden auch Schatten. Bäume braucht es, um leben zu können! Wenn man so viel mit Asphalt baut, sollte man mehr Bäume pflanzen. Denn, wenn wir Kinder und Jugendliche später mal gross sind, und durch Kriens laufen, denken wir: «Kriens besteht ja nur aus Asphalt!» Und das kann`s ja einfach nicht sein! Jede Person, unabhängig von Alter oder Nationalität, darf unterschreiben. Rahel, www.klimakidskriens.ch
    242 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima Kids Kriens
  • Risikogruppe schützen - Jetzt! #Corona
    97 Prozent der Corona-Todesfälle betreffen Menschen aus der Risikogruppe. Rund 150‘000 Risikopatienten können aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden oder wegen einer Immunschwäche trotz Impfung keinen vollen Immunschutz aufbauen. Offiziell existieren sie nicht. Denn in einem Interview mit SRF verkündete Alain Berset im August: „Wer sich bis jetzt impfen lassen wollte, konnte dies tun. Es wird keine Schliessungen mehr geben. Wir werden Tote in Kauf nehmen müssen.“ Nein, Herr Berset! Das müssen wir nicht. Deshalb fordern wir, dass unverzüglich wirksame Massnahmen zum Schutz der Risikogruppe und deren Angehörigen ergriffen werden. In den Schulen explodieren die Fallzahlen. Ungeimpfte Ferienrückkehrer schleppen das Virus ein. In Risikoberufen wie Taxifahrer oder Fabrikarbeiter verbreitet es sich leicht. Doch es sterben die Schwächsten - und niemanden interessiert es. Doch dies darf nicht sein. Denn überfüllte Intensivstationen versperren auch Patienten mit anderen Erkrankungen den Weg zu einer zeitnahen Behandlung. Es drohen unabsehbare Spätfolgen wie Long COVID oder PIMS, auch bei Kindern. Ein Coronapatient auf der Intensivstation kostet im Schnitt 100‘000 Franken. Bitte unterschreibt und teilt diese Petition. Die Uhr tickt. Es ist die Uhr einer Zeitbombe! Unsere Forderungen an Bundesrat Alain Berset findet ihr hier… 👇🏻👇🏻 bit.ly/risikogruppe-schützen
    69 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Pour un quartier des Charmilles apaisé
    La rue des Charmilles est sans doute l’une des passages les plus fréquentés dans le canton de Genève. Cette dernière est utilisée par les Genevoises et les Genevois ainsi que les frontaliers français et vaudois comme un raccourci pour passer de la rive droite à la rive gauche et vice-versa. Aux heures de pointe, les voitures forment un bouchon qui remplit quotidiennement toute la longueur de la rue. Cette situation pose non seulement des graves problèmes de sécurité, mais les nuisances sonores des véhicules motorisés ainsi que la pollution d'air sont des sources de véritable souffrance pour les habitants du quartier. Retrouvez notre campagne dans les médias: Léman Bleu (avec un entretien de la maire, Frédérique Perler) http://www.lemanbleu.ch/fr/News/Des-habitants-veulent-mettre-leur-rue-en-zone-30.html Tribune de Genève https://www.tdg.ch/la-rue-des-charmilles-sinsurge-contre-le-bruit-692919984422 Le courrier https://lecourrier.ch/2021/09/23/la-rue-des-charmilles-veut-lever-le-pied/ Le temps https://www.letemps.ch/suisse/asphyxies-bruit-routier-habitants-charmilles-appellent-laide Radio Lac https://www.radiolac.ch/actualite/une-petition-veut-transformer-la-rue-des-charmilles-en-zone-30-km-h/ 20 minutes https://www.20min.ch/fr/story/une-petition-pour-limiter-la-vitesse-a-30-km-h-249601372772
    637 von 800 Unterschriften
    Gestartet von ATE, Forum 1203, Nina Ingenkamp et Marie-Claude Frauenrath.
  • Keine Durchseuchung der Kinder an Basler Schulen
    Wir sehen den starken Anstieg der Infektionen in Schulen bereits hier, aber noch mehr im Ausland. Wir sind alle auf derselben Kurve, nur an unterschiedlichen Punkten. Das heisst, die Ansteckung der Kinder ist praktisch garantiert, wenn keine weiteren Massnahmen ergriffen werden. In Folge kann es zu PIMS (Postvirales Entzündungssyndrom) und Long Covid kommen. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen wiederholter Quarantänen und Isolierungen auf die Familien. Viruserkrankungen sind ausserdem dafür bekannt, Spätfolgen auch nach Jahren hervorrufen zu können (Masern können zu Demenz führen, Ebolavirus: Entdeckt 1976, Persistenz im Samen entdeckt 2014/2015, Zikavirus: isoliert 1947, Mikrozephalie entdeckt 2015). Sogar bei geringem Risiko für diese Folgen sollten wir solche Risiken bei unseren Kindern nicht in Kauf nehmen. Die Führung des ED und der VSL, Herr Conradin Cramer und Herr Crispin Hugenschmidt nehmen ihre Fürsorgepflicht zurzeit nicht wahr. Den Kindern und Familien werden so durch Unterlassung Gewalt angetan, ohne dass eine gangbare Alternative offenstünde. (Distance Teaching ist seit Beginn des Schuljahres 21/22 explizit untersagt). Das darf so nicht weitergehen. Wir, die Eltern der Kinder in den Schulen des Kantons Basel-Stadt, fordern deswegen die oben genannten Verantwortlichen dringend und umgehend auf, zu handeln.
    276 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Christian Walter
  • Solidarité ecclésiale avec l’Afghanistan
    En plus de ces préoccupations directement issues des activités pastorales et diaconales, il est important pour les soussignés que la Suisse se montre solidaire avec tous les membres de la société civile afghane dont tous les efforts en faveur d’une vie indépendante, avec des valeurs qui nous tiennent également à cœur comme l’autodétermination, la démocratie, l’égalité des genres et la liberté de conscience et de croyance, trouvent une fin tragique à cause de la prise de pouvoir des talibans et qui, pour des raisons compréhensibles, tentent de quitter le pays. Les soussignées estiment par conséquent qu’il serait urgent que la Suisse accueille au plus vite un nombre vraiment substantiel de personnes fugitives, dans le cadre du programme de réinstallation du Haut-commissariat des nations unies pour les réfugiés (UNHCR). Dans cette procédure, le besoin de protection est évalué par l’UNHCR avant l’entrée dans le pays d’accueil, et seuls des réfugiés reconnus par l’UNHCR sont recommandés pour le programme de réinstallation (le système d’asile du SEM n’aurait donc pas à craindre de surcharges). Et ce sont les personnes particulièrement vulnérables (victimes de torture, réfugiés traumatisés, femmes, enfants, personnes malades et infirmes) qui ont priorité. Des personnes qui ont commis de graves crimes ou qui représentent un danger pour d’autres ne sont pas recommandées pour la réinstallation. Par ailleurs, le SEM vérifie toujours la volonté d’intégration des personnes proposées. Le nombre de 10'000 personnes mentionné dans les médias et les pétitions apparaît comme plausible, étant donné la forte baisse des demandes d’asile dans la dernière année et demie à cause du coronavirus. La Suisse et ses institutions peuvent supporter sans autre un tel nombre d’êtres humains. Le communiqué de presse du Conseil fédéral du 18 août (Accueil humanitaire de personnes d’Afghanistan en Suisse ; https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-84752.html) ne laisse malheureusement entrevoir aucun indice positif concernant ces préoccupations (les visas humanitaires qui y sont mentionnés ne sont pas adéquats pour celles et ceux auxquel.les nous pensons). Ce que nous souhaitons ne se réalisera donc pas tout seul – il faut bien plutôt le revendiquer activement. Le réseau de la Charte de la migration est prêt, ensemble avec beaucoup d’autres personnes engagées bénévolement dans les paroisses, à soutenir les autorités pour l’hébergement et l’accompagnement de personnes fugitives.
    80 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Netzwerk Migrationscharta