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Verkehrsberuhigung Fischerweg im Abschnitt Ampèresteg bis WerdinselDer Fischerweg gehört zum Naherholungsgebiet für alle Zürcher*innen. Damit sich alle wieder gern am Fischerweg aufhalten, braucht es der Situation angepasste Regeln – vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen.110 von 200 UnterschriftenGestartet von Stella Spinas
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Zwangs-Sterilisation verbieten!Das Sterilisations-Gesetz Das Schweizer Sterilisations-Gesetz besagt: Eine Person muss einer Sterilisation schriftlich zustimmen. Warum hat man dann Menschen zu einer Operation gezwungen? Leider gibt es im Gesetz eine Ausnahme-Regelung. „Urteils-un-fähige Menschen“ darf man gegen ihren Willen sterilisieren. Urteils-un-fähig können beispielweise Menschen sein: mit einer geistigen Beeinträchtigung mit einer Lernschwäche mit einer starken psychischen Störung Solche Zwangs-Sterilisationen sind ab 16 Jahren möglich. Das Gesetz ändern Das Sterilisations-Gesetz ist veraltet und behinderten-feindlich. Es verletzt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Menschen sollen selbst über ihren Körper bestimmen! Die Schweiz soll auf die UNO hören und: - das Sterilisations-Gesetz ändern - Zwangs-Sterilisationen verbieten Opfer entschädigen Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Unter den Opfern sind viele Menschen mit einer Beeinträchtigung. Besonders Frauen sind betroffen. Diese Personen leiden später körperlich unter den Operationen. Der Eingriff belastet sie auch seelisch. Die Regierung soll diesen Opfern eine Entschädigung zahlen. Sie soll sich bei den Opfern entschuldigen. Vergangenheit aufarbeiten Die Schweiz soll untersuchen: Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Wo und wann ist das passiert und was sind die Folgen? Die Schweiz soll die Fakten genau untersuchen und kennen. ___________________________________________ Möchtest du Zwangs-Sterilisation verbieten? Dann fülle das Formular aus! Brauchst du Hilfe beim Ausfüllen? Dann schick uns eine E-Mail an [email protected]. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/image1%20%281%29.jpg Übersetzung in Leichte Sprache, Stufe A2: Pro Infirmis, Büro für Leichte Sprache.114 von 200 UnterschriftenGestartet von avanti donne
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Stoppt ZwangssterilisationenDie UNO hat die Schweiz im März 2022 auf die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die Zwangssterilisation von Personen, die als „urteilsunfähig“ eingestuft werden, das Recht auf Unversehrtheit der Person verletzt. Die UNO empfiehlt der Schweiz deshalb, Zwangssterilisationen zu verbieten. Problematischer Vorbehalt im Sterilisationsgesetz: Im betreffenden Bundesgesetz steht im Grundsatz seit 2004 geschrieben, dass die Sterilisation nur bei erwachsenen, urteilsfähigen Personen vorgenommen werden darf, wenn sie dem Eingriff schriftlich zustimmen. Jedoch gibt es im Gesetz eine Ausnahme, wonach Personen ab 16 Jahren die als „urteilsunfähig“ eingeschätzt werden, auch ohne Zustimmung sterilisiert werden können, wenn die Sterilisation „nach den gesamten Umständen im Interesse der betroffenen Person vorgenommen wird“. Der Bund hat noch darauf gewartet, was die UNO zu der schweizerischen Gesetzlage meint und müsste jetzt, nach der Überprüfung, entsprechende gesetzgeberische Anpassungen machen. Jetzt unterschreiben! Wenn du dieses Anliegen unterstützt, dann füll das Formular mit deinen Angaben aus. Hast du Mühe das Formular auszufüllen? Dann schick uns eine Email an [email protected] und wir helfen dir.661 von 800 UnterschriftenGestartet von avanti donne
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Stop alle sterilizzazioni forzateNel marzo del 2022, l'ONU ha esaminato l'attuazione dei diritti delle persone con disabilità da parte della Svizzera. È stato rilevato che le sterilizzazioni abusive di persone classificate come "incapaci di discernimento" viola il diritto all'integrità della persona. L'ONU raccomanda pertanto alla Svizzera di vietare le sterilizzazioni abusive. Riserva problematica nella legge sulle sterilizzazioni Dal 2004, la legge federale in questione stabilisce in linea di principio che le sterilizzazioni possono essere effettuate su persone adulte capaci di discernimento solo se queste danno il loro consenso scritto alla procedura. Tuttavia, la legge prevede un'eccezione in base alla quale le persone a partire dai 16 anni che sono considerate "incapaci di discernimento" possono essere sterilizzate anche senza consenso se la sterilizzazione è "nell'interesse della persona in questione, tenuto conto di tutte le circostanze". Il governo federale ha atteso l'opinione dell'ONU sulla situazione giuridica svizzera e ora dovrebbe apportare le opportune modifiche legislative. Firma ora! Se sostieni questa causa, compila il modulo con i tuoi dati. Hai difficoltà a compilare il modulo? Allora inviaci un'e-mail a [email protected] e ti aiuteremo.4 von 100 UnterschriftenGestartet von avanti donne
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Stop aux stérilisations forcéesEn mars 2022, l’ONU a examiné la mise en œuvre des droits des personnes handicapées en Suisse. Il en ressort que la stérilisation forcée de personnes jugées incapables de discernement porte atteinte à leur intégrité physique. En conséquence, l’ONU recommande à la Suisse de l’interdire. Réserve problématique dans la loi sur la stérilisation : depuis 2004, la loi en question stipule que la stérilisation ne peut être pratiquée qu’auprès de personnes adultes et capables de discernement, et pour autant qu’elles aient donné leur consentement libre et éclairé, donné par écrit. Cependant, la loi comporte une exception qui précise qu’une personne de 16 ans révolus jugée incapable de discernement peut être stérilisée, si la « [la stérilisation] est pratiquée, toutes circonstances considérées, dans l’intérêt de la personne concernée » (art. 7, al. 2, let. a Loi sur la stérilisation). La Confédération a attendu les recommandations de l’ONU concernant la situation juridique en Suisse ; elle doit maintenant, après l’examen, adapter la législation en conséquence. Si toi aussi tu soutiens cette cause, remplis le formulaire avec tes informations. Tu as du mal à remplir le formulaire ? Alors envoie-nous un courriel à [email protected] et nous t’aiderons.51 von 100 UnterschriftenGestartet von avanti donne
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Gegen die Monopolisierung der Eventgastronomie in städtischen BetriebenNach einem fragwürdigen Ausschreibungsverfahren durch das Sportamt der Stadt Zürich : Kiosk und Kulturverein "Freie Sicht aufs Mittelmeer" in der Badi Utoquai müssen nach 11 Jahren Engagement und Aufbauarbeit einem Gastrogrossplayer weichen ! In der Endausscheidung des Ausschreibungsverfahrens hat sich das Sportamt der Stadt Zürich unter der Regie von Stadtrat Fillippo Leutenegger, sowie beigezogenen "Gastroexperten" gegen das Gastro-Kleinunternehmen "Freie Sicht GmbH" und seine langjährigen Mitarbeiter in der Badi Utoquai entschieden. Damit wurde gleichzeitig erneut Platz geschaffen, für einen der grossen Gastroplayer der Stadt Zürich (BetreiberInnen des Weihnachtsdorfes, Streetfood Festival, Gerold Garten, Illuminarium Landesmuseum, Micas Garten, etc. aus dem Kernteam der miteinander Gmbh des Gastrounternehmers Marc Blickenstorfer: https://chef-sache.ch/de/magazin/miteinander-vernetzt/. Damit droht ein weiterer Kleinbetrieb verdrängt zu werden, der zur kulturellen, wie auch gastronomischen Vielfalt Zürichs beiträgt. Die Stadt irritiert auch mit ihrem Vorgehen, den Bescheid fast 2 Monate nach dem in der Ausschreibung vorgesehenen Termin und nur wenige Wochen vor Ablauf des aktuellen Mietvertrags zu kommunizieren. Keinerlei Berücksichtigung im fragwürdigen Zeitplan der Stadt fanden sodann die harten Coronajahre 20/21 - von einer Verschiebung der Ausschreibung um zwei Saisons in Folge Corona wollte man beim Sportamt nichts wissen. Ebenfalls irritiert die persönliche Intervention von Stadtrat Filippo Leutenegger zum Ende des Ausschreibungsverfahrens als sich noch 2 AnbieterInnen in der Endrunde gegenüberstanden; zudem stellen sich diverse Fragen zum Ausschreibungsprozess (das Rechtsmittelverfahren ist hängig).6.572 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Kiosk Freie Sicht aufs Mittelmeer
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Révision de la LPP : les propos tenus lors de la campagne de votation doivent être suivisLes femmes reçoivent aujourd'hui un tiers de rentes en moins et cette différence de prestations ne cesse de se creuser. Mais maintenant que la campagne de votation sur AVS21 est derrière, les politiques peuvent à nouveau s'atteler à trouver des solutions à un problème que tout le monde a identifié et reconnu pendant la campagne. Le déficit des rentes se situe dans le deuxième pilier, et la réforme de ce dernier est actuellement en suspens au Parlement. Jusqu'à présent, ce sont surtout des propositions - également émanant de femmes - visant à détériorer la situation des retraites qui ont été adoptées. Mais cela doit impérativement changer : Les propos tenus lors de la campagne de votation doivent maintenant être suivis d'actes concrets.2.144 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Petition für Notfall-Stationen in den Regionen des Kantons St. GallenIn weiten Teilen des Kantons und in der St. Galler-Bevölkerung stösst dieses Anliegen auf grosse Beachtung und es wird erwartet, dass die Regierung bzw. das Gesundheits-Departement Anstrengungen zu konkreten Lösungen/Vorschlägen unternimmt. Für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung an den Spitälern Grabs, Linth, Wil und Walenstadt sind je 1 Mio. Franken vorgesehen. Für die Leistungen im Bereich der Notfallversorgung an den regionalen Gesundheits- und Notfallzentren (GNZ) sollen bis zu 6,3 Mio. Franken ausgerichtet werden. Diese Beiträge werden ab Inbetriebnahme der GNZ fällig. Gemäss Kantonsratsbeschluss vom 13.06.2021, der mit 77% Ja-Stimmen angenommen wurde.216 von 300 UnterschriftenGestartet von HansPeter Schneider
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Revisione della LPP: le parole della campagna di votazione devono essere seguite dai fattiOggi le donne ricevono un terzo in meno di pensione e questo divario retributivo si sta ampliando. Ma ora che la campagna di votazione sull'AVS21 è terminata, i/le politici/che possono tornare a trovare soluzioni a un problema che tutti/e hanno riconosciuto e durante la campagna. Il divario pensionistico si verifica nel secondo pilastro e la riforma dello stesso è attualmente in sospeso in Parlamento. Finora sono state approvate soprattutto proposte di peggioramento della situazione pensionistica - anche da parte delle donne. Ma ora la situazione sta per cambiare: Alle parole della campagna di votazione devono ora seguire i fatti.940 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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REHA KLINIK finanziert durch Subventionen nicht nur durch KrankenkasseDurch meine Kampagne und Petition wird erreicht das die Patienten schneller gesund und selbständig werden. Und so nicht Unsummen an Geld für Heime verschleudert werden. Machen sie mit bei der Mitfinanzierung und Subventionen von dringenend nötigen längeren REHA Kliniken Aufenthalten!8 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilbert René Huber
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BVG Revision: Auf Worte im Abstimmungskampf sollen Taten folgenFrauen erhalten heute ein Drittel weniger Renten und dieser Pension Pay Gap wird immer grösser. Doch nun, nachdem der Abstimmungskampf zur AHV21 durch ist, kann sich die Politik nun wieder daran machen, Lösungen zu finden für ein Problem, welches alle während der Kampagne erkannt und anerkannt hatten. Die Rentenlücke entsteht in der zweiten Säule und die Reform derselben ist momentan im Parlament hängig. Bisher sind vor allem Anträge zur Verschlechterung der Rentensituation - auch von Frauen- durchgekommen. Doch dies soll nun ändern: Auf die Worte aus dem Abstimmungskampf sollen nun Taten folgen.7.878 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Innovative AGRICO JA - Schlachthof NEIN !Das AgriCo-Areal wird uns als nachhaltiger Standort präsentiert, der auf Innovation ausgerichtet ist. Dem entspricht ein riesiger Schlachthof aber nicht, der darauf abzielt, die Hühnerproduktion in der Schweiz zu steigern: • Hühnerfutter wird aus dem Ausland importiert und trägt zur Zerstörung einzigartiger Ökosysteme bei, die für den Anbau von Sojabohnen abgebrannt werden; • Der Pro-Kopf-Fleischkonsum ist in der Schweiz seit über 30 Jahren rückläufig, was für die Reduktion der Treibhausgasemissionen auch notwendig ist. • Wenn wir den Anteil tierischer Produkte in unserer Ernährung nicht reduzieren, wird der Klimawandel nach den Prognosen des IPCC zu einer Verknappung von Nahrungsmitteln führen – auch von Futtermitteln für Hühner. Das wiederum wird die Arbeitsplätze in diesem Produktionssystem verringern. So könnte es passieren, dass dieser riesige Schlachthof weniger als zehn Jahre nach dem Bau wieder aufgegeben werden muss. Wie kann das nachhaltig sein? • Darüber hinaus würde der Schlachthof ~ 1/3 der Fläche des AgriCo-Areals und alle für die Forschung verfügbaren Felder belegen, obwohl auf diesen Flächen Experimente zur Anpassung an die Klimakrise auf dem Land möglich wären (Permakultur usw.).55 von 100 UnterschriftenGestartet von EcoTransition La Broye