• End Home Demolitions in Um al-Khair!
    Background Um al-Khair is a small Bedouin village located in Area C in the South Hebron Hills of the West Bank. Currently, 151 buildings in the village have demolition orders. Every building has already been demolished at least once and rebuilt by the community. According to the UN, there have been 20 home demolitions since 2011 that have displaced 154 people of which 103 were children. In total 32 buildings have been demolished since 2011 impacting 213 people. The Hathaleen Bedouin tribe was forced off their lands in Tel Arad by Israeli militias during the creation of the State of Israel. As refugees, the Hathaleen tribe needed to settle and bought the land from the town of Yatta as per their land deed that they still have from 1965. The illegal Israeli settlement of Carmel was established in 1981 after being deemed "state land" by the Israeli Civil Administration on Palestinian lands, surrounding the village of Um al-Khair. The settlement grew out of a military land seizure that has restricted the movement of Palestinians more and more ever since. The restrictions on land are set to increase in the coming years with the continued expansion of the settlement onto land used for shepherding and farming by the community. Why are their houses being demolished? Under the Oslo Accords, the West Bank was separated into three areas of jurisdiction: Area A, B, and C. Um al-Khair is located on Area C, which encompasses 61% of the West Bank. Area C is under full Israeli Civil and Security control. Permission to build on the land, therefore, must be granted by the Israeli Civil Administration. Building permits are few and far between for Palestinians in Area C. According to B’Tselem Israel has deemed 70% of Area C (42% of the West Bank) state land, survey land, firing zones, nature reserves, national parks, and settlements. They have continued preserving the separation wall that has annexed large swaths of Palestinian land behind the green line. Thus limiting the opportunity for development of Palestinians lands. In addition, the odds of being granted a building permit on the other 30% of Area C is almost impossible. Between 2010 and 2014 only 33 out of 2,020 applicants(1.5%) were granted permits with only 1 of those occurring in 2014. This limitation of permits by the Israeli Civil Administration causes that many Palestinians must build without a permit, exposing them to the risk of stop work orders and demolitions. Illegal Practices These land seizures are illegal under international law. Both under Article 49, working with Article 2 and Article 6 of the Fourth Geneva Convention and under Article 12 of the International Covenant of Civil and Political Rights. Israel has ratified both the Geneva Conventions (though not Protocol I and II) as well as the International Covenant of Civil and Political Rights.
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Micaela Crighton
  • Stopp Bundesaufträge für die OSEARA AG nach Ausschaffungsskandal im 8. Schwangerschaftsmonat!
    Schon fast einen Monat vor der Ausschaffung hat das als kompetent eingeschätzte Fachpersonal des Zürcher Stadtspitals Triemli die schwangere Asylbewerberin als nicht transportfähig eingeschätzt. Viele Fluggesellschaften lehnen reisende Schwangere schon weit früher in einer Schwangerschaft ab. Eine Ausschaffung ist extrem belastend für eine Schwangere und ein grosses Risiko für sie und ihr Kind. Die willfährige Zweitmeinung der OSEARA AG erinnert mehr an ein Gefälligkeitsgutachten denn an die Arbeit von an den hyppokratischen Eid gebundenen ÄrztInnen. Vor kurzem erst fand ein Prozess zu einem Schicksal statt, bei dem eine schwangere Flüchtende bei ihrer Abschiebung ihr Kind verlor. Laut Anwältin hat diese Ausschaffung auch Auswirkungen auf die restlichen schwangeren Frauen in der Notunterkunft Adliswil: Es geht die Angst um, ihnen könne dasselbe geschehen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hochschwangere Frauen nicht in der Schweiz gebären können und ihnen das Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. Und es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kleinkind, gerade dem Säuglingsalter entwachsen, dreimal eine, den Schilderungen entsprechend, traumatisierende Ausschaffung erleben musste, die in ihrem Kern fundamental die Kinderrechte verletzt. Die Schweiz hat eine Tradition für den Umgang mit Flüchtlingen, die es zu verteidigen gilt. Gerade die Schwächsten darunter brauchen unseren besonderen Schutz. Ungeborene Kinder und ihre Mütter gehören da zuallererst dazu. Die Fälle mehren sich, in denen der unmenschliche Umgang mit Flüchtenden Leben kostet. Dem muss Einhalt geboten werden. Unbedingt und sofort.
    1.251 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Noemi Grütter Picture
  • Neunutzung der Kirche Egg für Alle
    Seit mehreren Jahren wird die Kirche auf der Egg nicht mehr für ihr ursprüngliches Ziel verwendet. Nach der Durchführung eines Wettbewerbs hat sich die lokale Kirchgemeinde für das Projekt Kunst-Klang-Kirche entschieden. Nun gibt es den Wunsch von nicht kirchlichen Kreisen, diesen Ort der Bevölkerung als Treffpunkt zugänglich zu machen. Gerade wegen der besonderen Lage ergibt sich eine moralische Pflicht der Kirchgemeinde und des Stadtverbandes gegenüber der Öffentlichkeit. Das Projekt Kunst-Klang-Kirche erfüllt die Bedingungen für einen offenen Begegnungsort nicht. Zusätzlich zeigt sich nun, dass der Versuchsbetrieb im finanziellen Bereich die Erwartungen nicht erfüllen kann und ohne einen „Zustupf“ aus der lokalen Kirchenkasse beendet werde müsste. Mit der Petition möchten wir einen Dialog mit allen Interessierten Kreisen (Kirche, Quartierverein und Quartierorganisationen, Quartierkoordination Stadt Zürich) in Gang bringen. Ziel ist die Bildung einer breiten Trägerschaft für eine sinnvolle Nutzung des Moränenhügels.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Beat Locher
  • Lebenlanges Stadionverbot für Christian Constantin verhängen!
    Christian Constantin hat schon wiederholt gegen die wichtigste Regel im Fussball verstossen: das Fairplay! Mit der Tätlichkeit gegen Rolf Fringer hat er eine rote Linie überschritten. Der Schweizer Fussballverband steht nun in der Verantwortung. Entweder, er hält die eigenen Werte, insbesondere das Fairplay hoch und bestraft Christian Constantin streng. Oder er macht einen Kniefall vor dem potenten Financier und lässt ihn einmal mehr mit einer symbolischen Strafe davonkommen. Ein Zeichen setzt der Schweizer Fussballverband SFV in beiden Fällen. Möge es ein Zeichen für Fairness sein.
    2.014 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Dawî li qirker Sebîha Gokçen bînin. Beende den Mörder Sabiha Gökçen.
    Sehr geehrte Damen und Herren, ich ersuche den Petitionsausschuss, die Ereignisse von Dersim 1937–38 als schweres staatliches Unrecht anzuerkennen. Bei den damaligen Militäroperationen kamen tausende Zivilisten ums Leben, insbesondere Frauen und Kinder. Bis heute wirken diese Ereignisse traumatisch auf die kurdischen und alevitischen Gemeinschaften nach. Viele Betroffene empfinden es als verletzend, dass der Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen weiterhin den Namen einer militärischen Pilotin trägt, die historisch mit den Operationen in Dersim in Verbindung gebracht wird. Ich bitte den Ausschuss daher, sich für 1. eine offizielle Anerkennung des erlittenen Unrechts, 2. eine Entschuldigung gegenüber den betroffenen Gemeinschaften, sowie 3. eine Überprüfung der Namensgebung des Flughafens einzusetzen. Mit freundlichen Grüßen
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bijî Kurdistan
  • Geldgeschenke an Mitarbeiter der Bundesräte/-rätinnen
    Anschliessen sollen sich alle Bürger und Rentner die hart arbeiten oder gearbeitet haben um das Geld zum Leben zu verdienen. In wahrscheinlich weit über 90% der Menschen haben nicht einen so hohen Lohn wie Herr Berset zusätzlich zum Lohn verschenkt hat. Es ist wichtig, dass Steuergeld nicht verschleudert wird und damit haushälterisch umgegangen werden muss!
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Felix Kuratli
  • Parkplatzmangel- gegen Aufhebung der Parkplätze im Kreis 4
    Es braucht noch Parkplätze für Gewerbetreibende. Es braucht noch Parkplätze für Anwohner.  Der Abbau von Parkplätzen in Zürich muss gestoppt werden. Stopp dem Ausbau der Velo-Autobahn in Zürich.  Um die schönen Zürcher Gastrobetriebe , die im Moment schon sehr am Kämpfen sind und eine Bar nach der Anderen schliessen muss, noch am Leben zu erhalten, darf nicht auch noch die Parkmöglichkeit genommen werden.  *** Gäste- und Kunden sagen: " ich kann leider nicht 1 Stunde nach Parkmöglichkeit suchen, wenn ich ein Kaffee zum Z`nüni oder ein Z`Mittag haben möchte" !!!  *** Mitarbeiter, Lieferanten- und Bauarbeiter sagen: " Wie sollen wir die Einkäufe und Baumaterial für den Betrieb erledigen, mit dem Velo ? Baumaterial und Getränkekästen auf den Rücken gebunden...!!!"
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Annemarie Herdean
  • Mehr sichere und hundegerechte Hundefreilaufzonen in der Stadt Zürich
    Warum diese Petition wichtig ist • Zürich ist eine wachsende Stadt mit vielen Hundehalterinnen und Hundehaltern. • Faire und sichere Freilaufmöglichkeiten sind ein wichtiger Teil der städtischen Lebensqualität. • Gute Hundefreilaufzonen reduzieren Konflikte, fördern verantwortungsvolles Verhalten und erhöhen die Sicherheit aller Parknutzerinnen und -nutzer. • Hunde sind Teil unserer Gesellschaft – ihr Wohlergehen sollte ernst genommen werden.
    125 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Isabelle Riederer
  • Einsprache zum Bauvorhaben „Entsorgungsstelle" in Schulnähe Wagen
    Gründe die dagegensprechen:  ·      Die Entsorgungsstelle steht unmittelbar am Schulweg der Kinder, welche wie erwähnt, von Wagnerfeld, Ricken und Rösslistrasse zur Schule kommen. Auch ausserhalb der Schulzeiten sind auf dem Areal immer viele Kinder unterwegs, da der Spiel- und Pausenplatz ein beliebter - und in Wagen auch der Einzige vorhandene - Freizeittreffpunkt ist.  ·      Der neu bezogene Betreuungsstandort wird durch die Entsorgungsstelle eingeschränkt.  ·      Gut möglich ist es, dass die Glasentsorgung am Boden liegende Scherben mit sich bringt, was für Kinder, welche sich dort aufhalten und an warmen Tagen auch gerne barfuss gehen, Verletzungsgefahren bedeuten. Ebenso vermutlich Wespen, welche sich gerne an Entsorgungsstellen aufhalten.  ·      Eine Entsorgungsstelle verursacht noch mehr Verkehr rund ums Schulhaus, insbesondere, da es sich beim besagten Standort um eine Sackgasse handelt. ·      Der Platz ist eher abgelegen und nicht gut sichtbar, was die Unordnung um die Entsorgungsstelle begünstigt und folglich die genannten, möglichen Gefahren für die Schulkinder erhöht.
    258 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Wagen
  • 25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Till Scheidegger
  • İch
    Um den Asylbewerber für 4 Jahre in der Schweiz und die Zwangsabschiebung in die Türkei zu stoppen
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dilan Kutlar
  • Für eine Einheitskasse – bezahlbare Krankenkassenprämien für alle!
    Viele Menschen in der Schweiz leiden unter den ständig steigenden Krankenkassenprämien. Immer mehr Familien, Rentner:innen und Alleinerziehende wissen nicht mehr, wie sie diese Kosten stemmen sollen. Gesundheit darf kein Luxus sein – sie ist ein Grundrecht. Niemand sollte überlegen müssen, ob er oder sie sich einen Arztbesuch leisten kann. Niemand sollte wegen einer Krankheit bestraft werden, nur weil er oder sie die Krankenkasse nicht wechseln kann. Das jetzige System bevorzugt Gesunde und bestraft Kranke. Das widerspricht jedem Gedanken von Fairness und Solidarität. Eine Einheitskasse würde endlich Transparenz schaffen, Bürokratie abbauen und die finanziellen Belastungen gerechter verteilen. Sie wäre ein Schritt hin zu einem solidarischen Gesundheitssystem, das alle schützt. Nicht nur jene, die es sich leisten können. Darum ist es wichtig, jetzt gemeinsam zu handeln. Wenn wir viele sind, kann die Politik nicht länger wegsehen. Jede Unterschrift zählt für eine gerechtere, bezahlbare und menschliche Gesundheitsversorgung in der Schweiz.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Güldane Ates