• Petition: Tempo 30 auf der Grüzenstrasse – Für sichere Schulwege und ein ruhiges Quartier
    Begründung: Die Grüzenstrasse ist 500 Meter lang, gerade und verbindet zwei Sammelstrassen. Das lädt dazu ein, die Quartierstrasse für die Durchfahrt zu nutzen und dabei das Tempolimit auszureizen. An der Grüzenstrasse liegen ein Kindergarten und eine der grössten Schulanlagen der Stadt, sowie diverse familienfreundliche Siedlungen. Im Sommer nimmt sowohl der Fuss- als auch der Autoverkehr (Parkplatzsuche) wegen des Freibades stark zu. Wegen des zukünftigen Hallenbades dürfte es auch ausserhalb der Freibad-Saison mehr Verkehr auf der Strasse geben. Die Zufahrt zum Friedhof zieht sowohl ältere und damit oft gehbehinderte Fussgänger, als auch zusätzlichen Autoverkehr an. Tempo 30 ist eine angemessene Geschwindigkeit für eine Strasse mit so vielen besonders gefährdeten Fussgängern. Ansprechpersonen: Katharina Siems & Monika Hufschmid
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von David Siems
  • Aufarbeitung zukunftsorientier bessere Kindheiten, hinschauen
    Es ist wichtig, einen gesunden Alltag zu bewältigen. Das stärkt das eigene Immunsystem und das Leben wird nicht zur Belastung Dritter. Wir können unsere lieben Menschen aussuchen. Es gibt Kinder, die können nicht einmal zu einem Arzt gehen. KINDER Wir wissen jetzt alle, dass es Kindesmissbräuche gab. Gegenwind geben und hinschauen. Es geht um die Zukunft der Kinder. Erwachsene haben Erfahrungen. Machen wir es besser bereits von heute an. Hinschauen und den Mut aufbringen, zu handeln. Es gibt Anlaufstellen, die nehmen das Thema ernst.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gabriela Coray
  • Für den Erhalt der Fussgängerunterführung Zürcherstrasse / Albisstrasse / Dorfstrasse
    🔹 Sicherheit der Kinder: Die Unterführung wird täglich von Schulkindern genutzt, um sicher zur Schule und nach Hause zu kommen, ohne das Risiko, eine stark befahrene Kreuzung / Strasse überqueren zu müssen. 🔹 Hohe Frequentierung: Nicht nur Kinder, sondern auch viele weitere FussgängerInnen, darunter Eltern mit Kinderwagen, SeniorInnen, PendlerInnen und Freizeit Sportlerinnen benutzen die Unterführung täglich. 🔹 Förderung des Fussverkehrs: Der sichere und direkte Fussweg fördert die umweltfreundliche Mobilität und reduziert den Verkehr. Der Rückbau der Unterführung wäre ein Rückschritt in der nachhaltigen Gemeindeplanung. 🔹 Barrierefreie Mobilität: Die Unterführung bietet auch für mobilitätseingeschränkte Personen eine geschützte und ebene Querung. Im Wissen, dass die Zufahrtsrampen nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Ein möglicher Abbau oder eine Einschränkung der Unterführung würde die Sicherheit massiv gefährden, insbesondere für Kinder, und wäre nicht im Interesse der Bevölkerung. Wir fordern daher: 1.     Den dauerhaften Erhalt und Unterhalt der Fussgängerunterführung Zürcherstrasse / Albisstrasse / Dorfstrasse  2.     Eine transparente Information der Öffentlichkeit über geplante Änderungen 3.     Eine Mitbestimmung der AnwohnerInnen und betroffenen Schulen bei zukünftigen Planungen  
    715 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Martin Gerber
  • Wenn der Referenzzinssatz sinkt, muss auch die Miete sinken
    Weisst du, warum mich das so bewegt? Weil es gerade die Schwächsten trifft. Viele Rentnerinnen und Rentner zahlen brav ihre Miete, auch wenn der Referenzzinssatz sinkt. Sie wissen oft nicht, dass sie einen Anspruch auf Senkung hätten. Am Ende reicht ihre Rente dann gerade noch für das Nötigste – und das nur, weil sie zu viel zahlen, was ihnen eigentlich zusteht. Gleichzeitig kassieren die grossen Immobilienverwaltungen Millionen, weil das System so kompliziert ist, dass kaum jemand die Anpassung durchsetzt. Stell dir vor, wie ungerecht das ist: Der Staat schreibt vor, dass die Mieten an den Referenzzinssatz gekoppelt sind, aber er zwingt die Betroffenen, es selber einzufordern. Wer die Kraft, das Wissen oder die Sprache nicht hat, verliert. Und ich sehe es bei Bekannten: Junge Familien, die jeden Franken umdrehen müssen, trauen sich oft nicht, den Vermieter anzuschreiben – aus Angst, sie könnten dann als ‚schwierig‘ gelten. Viele ältere Menschen wollen keinen Streit und zahlen einfach weiter. Für mich ist klar: Wenn das Gesetz schon sagt, die Miete muss sinken, dann soll das automatisch passieren. Das wäre fair, würde Rentnern und Familien Luft zum Atmen geben und würde auch die unnötige Bürokratie abbauen. Darum liegt mir das Thema so am Herzen.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ann-Christine Vossberg
  • Eliminazione delle macchinette distributrici dei biglietti con pagamento in contanti
    Perché non tutte e tutti sono in grado di pagare tramite il telefonino 
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gianpiero Bernasconi
  • Nur vier tage Schule in einer woche
    4 Tage Schule wäre weniger Stress und mehr Freizeit für Hobbys usw. 
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anna Kolmer
  • UBS RESTÉ EN SUISSE
    Laisser UBS transférer son siège aux USA c’est: -perdre le peu de pouvoir que la Confédération a sur cette énorme banque -c’est perdre une partie des bénéfices  -c’est laisser Donald Trump et son gouvernement nous manipuler. 
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marie Paule Boder
  • Basta gatti buttati nelle carcasse senza lettura del microchip
    È importante cambiare la situazione perché solo così i proprietari di gatti, in caso di smarrimento o decesso, possano avere la possibilità di  ritrovarli o dirgli addio. Per i cani questo obbligo è già in vigore, perché per i gatti no?
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maia Bauer
  • Gleis 1 statt 2 in der Notkersegg
    Seit dem 10. August 2025 verkehren die Appenzeller Bahnen an der Haltestelle Notkersegg ausschliesslich auf Gleis 2. Gleis 1 wird einzig noch befahren, wenn zwei Zugskompositionen infolge Verspätung an der Haltestelle kreuzen. Die Beschränkung auf Gleis 2 bringt für die Nutzerinnen und Nutzer der Haltestelle Notkersegg und insbesondere für die Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers keine Vorteile mit sich. Die standardmässige Nutzung von Gleis 1 ist aus mehreren Gründen zu bevorzugen:   Sicherheit Der Perron bei Gleis 1 ist deutlich breiter als jener bei Gleis 2. Um auf den Perron bei Gleis 2 zu gelangen, muss zudem stets Gleis 1 überquert werden.   Zeitgewinn Der Zugang zu Gleis 2 ist einzig über einen vergleichsweise schmalen Weg am unteren Ende des ansteigenden Perrons möglich. Dies führt erfahrungsgemäss dazu, dass die Passagierinnen und Passagiere in der Notkersegg grossmehrheitlich über die Türe der Bahn zusteigen, die am nächsten beim Zugang zum Perron 2 liegt. Eben dort wollen indes auch die zur Notkersegg reisenden Personen aussteigen, da sie die Station einzig über das untere Perronende verlassen können und sich deshalb entsprechend in der Bahn positionieren. Dies führt regelmässig zu Verzögerungen beim Ein- und Ausstieg. Hinzu kommt, dass die besagte Türe auch von Velos, Kinderwagen und Rollstühlen genutzt wird. Die An- und Abfahrt auf Gleis 1 führte hingegen dazu, dass sich die zu- und aussteigenden Passagierinnen und Passagiere über die gesamte Länge des Perrons respektive der Bahn verteilten. Es sind damit kürzere Aufenthaltszeiten der Bahn in der Station Notkersegg zu erwarten.   Kürzere Wege / Bedürfnisse der Kundschaft Der Zugang zu Perron 2 ist wie erwähnt einzig über das untere Perronende möglich. Für die Hälfte der Quartierbevölkerung, die via die Huebstrasse an die Haltestelle gelangt, bedeutet dies, dass zwingend die gesamte Länge des Perrons 1 zu passieren ist, bevor der Zustieg zur Bahn erfolgen kann. Die Nutzung von Gleis 1 ist für Personen, die aus der Richtung Huebstrasse zur Station kommen, auf jeden Fall in beide Fahrtrichtungen attraktiver, da die Wege kürzer sind.
    169 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Tom Frischknecht
  • Stoppt die Verwendung von Schlaufenohrenmarken bei Zwergziegen und Kleintieren
    Diese Praxis widerspricht jeder Vorstellung von artgerechter Tierhaltung und verstösst unseres Erachtens gegen das Tierschutzgesetz, das verlangt, dass Tiere nicht unnötig leiden dürfen.
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Villiger Picture
  • Nächtlicher Kirchenglockenlärm in Amriswil
    Aufgrund des erzeugte hohen Lärms, der Häufigkeit der Glockenschläge im Viertel-und stündlichen Rhythmus, führt es zu erheblicher Beinträchtigung der Nachtruhe.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernard Muller
  • Hundeverbot an Electro-Psytrance Festivals!
    Fertig Horrortrips auf dem Festival! Schutz für die Hunde und für die Festivalgänger die ihr Tier schützen! Wir wollen solche Dinge nicht mehr sehen! 
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sue Rusch