500 Unterschriften erreicht
An: Frau Bundesrätin Keller-Sutter, Herr Regierungsrat Müller, Herr Gattiker, Herr Aeschlimann
Free Swiss Tibetans - Freiheit für Tibeter & Tibeterinnen in der Schweiz
Bitte bewilligen Sie die Härtefallgesuche der Tibeter & Tibeterinnen, welche am 9.12.2019 beim Migrationsdienst in Bern eingereicht wurden, und erteilen im Rahmen der Härtefallregelung den Gesuchstellenden eine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz.
Warum ist das wichtig?
Seit Jahren ist die Situation in der Volksrepublik China für viele Tibeterinnen und Tibeter unmenschlich. Oft drohen Ihnen Schikane, Gefängnis, Folter. Der einzige Ausweg ist meist die Flucht. Damit Sie nicht schon auf der Flucht zurück ausgeliefert werden, müssen Sie Ihre Identitätspapire zurücklassen.
Einige dieser Flüchtlinge leben in der Schweiz. Doch seit dem Jahr 2014, als das chinesisch-schweizerische Freihandelsabkommen in Kraft trat, werden Asylanträge von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz abgelehnt. Selbst wenn die geforderten fehlenden Dokumente zu Identität und Herkunft unter grosser Gefahr für ihre Familien im Tibet herangeschafft werden, werden diese nicht anerkannt. Alles wird in Frage gestellt. So landen diese Menschen ohne Papiere in der Nothilfe der Schweiz. Darunter Frauen und Kinder, Familien. Ein Leben in Würde ist dort nahezu unmöglich. Sie dürfen weder arbeiten, noch unentgeltlich Praktika absolvieren, weder heiraten, noch ein selbstbestimmtes Leben führen. In den Nothilfelagern erdulden viele diese perspektivlose Situation jahrelang - die Zeit bleibt für sie stehen. Diese lähmende Situation der betroffenen Frauen, Kinder und Männer hier in der Schweiz muss endlich geregelt werden!
Weitere Infos finden Sie hier:
- Der Original Begleitbrief, welcher an die Bundesrätin, den Regierungsrat, das SEM, das Migrationsamt, und alle handlungsbefugten Personen gesendet haben: http://www.free-swiss-tibetans.ch/Begleitbrief_an_Bundesrat_und_Regierungsrat_9.12.19.pdf
- Unsere Website: http://www.free-swiss-tibetans.ch/
- Facebook: https://www.facebook.com/One-voice-for-tibetans-Eine-Stimme-f%C3%BCr-Tibeter-107238870766373/?ref=aymt_homepage_panel&eid=ARD0wbYI3MPCBU9IwVvu9ezEYsVbwpSIp4PdBfhdamYeL1gcaHgQZVrv0aKreAukWJ6zJTPuTbm3rckc
- Zeitungsartikel zum Einreichen der Härtefallgesuche: https://m.bernerzeitung.ch/articles/31527601
- Instagram: onevoicefortibetans
Einige dieser Flüchtlinge leben in der Schweiz. Doch seit dem Jahr 2014, als das chinesisch-schweizerische Freihandelsabkommen in Kraft trat, werden Asylanträge von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz abgelehnt. Selbst wenn die geforderten fehlenden Dokumente zu Identität und Herkunft unter grosser Gefahr für ihre Familien im Tibet herangeschafft werden, werden diese nicht anerkannt. Alles wird in Frage gestellt. So landen diese Menschen ohne Papiere in der Nothilfe der Schweiz. Darunter Frauen und Kinder, Familien. Ein Leben in Würde ist dort nahezu unmöglich. Sie dürfen weder arbeiten, noch unentgeltlich Praktika absolvieren, weder heiraten, noch ein selbstbestimmtes Leben führen. In den Nothilfelagern erdulden viele diese perspektivlose Situation jahrelang - die Zeit bleibt für sie stehen. Diese lähmende Situation der betroffenen Frauen, Kinder und Männer hier in der Schweiz muss endlich geregelt werden!
Weitere Infos finden Sie hier:
- Der Original Begleitbrief, welcher an die Bundesrätin, den Regierungsrat, das SEM, das Migrationsamt, und alle handlungsbefugten Personen gesendet haben: http://www.free-swiss-tibetans.ch/Begleitbrief_an_Bundesrat_und_Regierungsrat_9.12.19.pdf
- Unsere Website: http://www.free-swiss-tibetans.ch/
- Facebook: https://www.facebook.com/One-voice-for-tibetans-Eine-Stimme-f%C3%BCr-Tibeter-107238870766373/?ref=aymt_homepage_panel&eid=ARD0wbYI3MPCBU9IwVvu9ezEYsVbwpSIp4PdBfhdamYeL1gcaHgQZVrv0aKreAukWJ6zJTPuTbm3rckc
- Zeitungsartikel zum Einreichen der Härtefallgesuche: https://m.bernerzeitung.ch/articles/31527601
- Instagram: onevoicefortibetans