• Stoppt die Repression gegen belarusische Studierende!
    Seit August 2020 geht die belarusische Bevölkerung friedlich für ihre Rechte und gegen den mehrheitlich abgewählten Präsidenten Lukaschenka auf die Straße. Studentische Organisationen sind eine treibende Kraft hinter der Mobilisierung der Massen. Wegen der tragenden Rolle, die sie bei den friedlichen Protesten spielen, sind sie von besonders harten Repressionen durch den Staat betroffen. Gemeinsam mit dem Koordinierungsrat unter Präsidentschaftskandidatin Svetlana Tikhanovskaya fordern die Studierenden in Belarus den Rücktritt des Autokraten, ein Ende der massiven Gewalt gegenüber friedlichen Protestierenden, die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen sowie freie und faire Neuwahlen. In den letzten 3 Monaten wurden mindestens 144 Studierende auf Grund ihrer politischen Aktivitäten von ihren Universitäten zwangsexmatrikuliert und über 380 wurden verhaftet worden. Der Sicherheitsapparat und die Universitätsleitungen arbeiten hier oft zusammen. Es kam zu zahlreichen Verhaftungen auf Campusgeländen. In freiheitlich demokratischen Ländern ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Universitäten als autonome Institutionen arbeiten, in denen verschiedenste Gremien ein Mitbestimmungsrecht haben. Studierende und Hochschulangestellte, Professorinnen und Professoren sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genießen in Demokratien das Privileg der akademischen Freiheit. In Belarus ist dies nicht gegeben, weder für die Lernenden, noch auf Seite der Lehrenden. Die zahlreichen Zwangsexmatrikulationen und Verhaftungen von aktiven Studierenden zeugen davon, dass belarusische Studierende sich an ihren Heimatuniversitäten nicht frei entfalten und nun auch nicht mehr sicher fühlen können. Die Initiantinnen und Initianten dieser Petition sind das studentische Aktionsbündnis Belarus, das sich für Studierende in Belarus einsetzt und die Menschenrechtsorganisation Libereco - Partnership for Human Rights, die sich für die Menschenrechte in Belarus und in der Ukraine engagiert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ und https://www.lphr.org/
    8,159 of 9,000 Signatures
    Created by Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Auf das QV verzichten
    Wir haben den Schulstoff verkürzt durchgenommen und Überbetriebliche Kurse sind im 3.Lj verschoben worden. Der verkürze Stoff vom Vorjahr wurde nicht richtig vertieft oder repetiert. Die Noten wurden im 3.Semester von Vorsemester übernommen. (Abhängig von Schule). Auch technische Störungen erschwerten das Homeschooling. Es gibt sogar Schulen die wieder auf Homeschooling umgestellt haben. Der Druck in den Lehrbetrieben ist ebenfalls gross z.B. durch Personalmangel, Kurzarbeit, Home-Office. Mal davon abgesehen, dass gewisse Betriebe geschlossen sind, aufgrund der Massnahmen. IPA kann unter diesen Bedingungen nicht sicher stattfinden. Z.B. aufgrund der Ansteckungsgefahr, mangelnder Praxis (geschlossene Betriebe) etc. Wie kann die Abschlussprüfung sicher durchgeführt werden? Die Konzentration lässt mit Masken nach. Masken schützen nicht 100 Prozent. Zudem ist der mutierte Virus geschätzt 40-70% ansteckender. Das ist ein Grund zur Sorge, man sollte dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das letzte Jahr war für uns schwierig, aber unsere Zukunft steht auf dem Spiel. Wir Lernende verspüren einen enormen Druck. Im Kanton Zürich wurde die IPA für die FaGe- Lernenden abgesagt. Ist dies den anderen gegenüber fair?
    28,764 of 30,000 Signatures
    Created by Amelia Ferreira
  • Mezzi pubblici per tutti
    Per una migliore gestione degli orari per fare in modo che ci si può spostare in modo migliore per chi vive nelle varie valli del Canton Ticino e per una maggiore mobilità sostenibile
    6 of 100 Signatures
    Created by Massimo Walter Antonio Canonica
  • Homeschooling an der Kantonsschule Glarus
    Durch Fernunterricht würde das Risiko einer Ansteckung in der Schule und im öffentlichen Verkehr verhindert werden. Wir kommen an der Kantonsschule aus dem gesamten Kanton zusammen, weswegen wir gezwungen sind in der Schule unsere Mittagszeit zu verbringen. Daher ist auch eine Maskenpflicht klassenintern relativ sinnlos. Schüler welche sich in Quarantäne befinden, verpassen momentan sehr viel Schulstoff, welcher komplett nachgeholt werden muss. Eine Möglichkeit den Unterricht sicher zu gestalten, wäre mit Teams von Office 365 möglich. Lehrer können mit uns allen eine Telefonkonferenz abhalten, oder ganz einfach Aufträge erteilen, welche Ende Lektion abgegeben werden. Schickt diese Petition auch gerne an eure Eltern/Erziehungsberechtigte weiter.
    149 of 200 Signatures
    Created by Damaris L.
  • Chorsingen in Zeiten von Corona
    Die WHO ruft dazu auf, beim Festlegen von Massnahmen die psychischen Folgen der Pandemie nicht zu unterschätzen. Wir sind überzeugt, dass das Singen im Chor das soziale Leben und die Gesundheit positiv beeinflusst, gerade in Krisenzeiten. Im Namen der folgenden Verbände, Organisationen und Institutionen: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Europäisches Jugendchor Festival Basel EJCF • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Verein Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Hinweis: Eine Petition kann auch von Minderjährigen und von Personen, die nicht stimmberechtigt sind, unterschrieben werden.
    15,758 of 20,000 Signatures
    Created by SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Verminderung der schriftlichen Abschlussprüfung 2021
    Da wie oben schon erwähnt, fällt viel Personal aus und die Lernenden müssen mehr aushelfen und haben somit weniger Zeit, sich auf Ihre VA (Vertiefungsarbeit) und auf die restlichen schriftlichen Prüfungen zu konzentrieren. Wir möchten die Situation, welche den Lernenden 2020 wiederfahren ist genauso Verhindern wie Fachverbände. Wir wollen eine Anpassung der schriftlichen Prüfungen 2021 an die Pandemie.
    3,545 of 4,000 Signatures
    Created by S. B
  • Jeder Tag zählt: Lockdown, jetzt!
    Die Coronavirus-Fallzahlen explodieren, die Spitäler und Intensivstationen füllen sich rasch. Laut der nationalen wissenschaftlichen Taskforce verdoppelt sich im Moment die Anzahl der benötigten Intensivbetten ca. alle 7 Tage: https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs/ueberblick-und-lagebericht-30-okt-20-de/download. Im Wallis wurde schon einem ersten Coronakranken der Platz auf der Intensivstation verweigert: https://www.watson.ch/!354628738. Das Gesundheitspersonal soll nicht in die Situation gebracht werden, dass es wie jetzt im Wallis darüber entscheiden muss, wer Anspruch auf ein Spitalbett hat, und wer nicht. Dass die jetzigen Massnahmen des Bundes nicht reichen, zeigt der Lockdown von immer mehr Kantonen. Je früher wir den Lockdown einführen, desto mehr Menschen können wir vor dem Tod oder möglicher Langzeiterkrankung bewahren (Long Covid). Nur wenn wir alle betroffenen Menschen und Unternehmen entschädigen, können sie sich schnell wieder betätigen, sobald die Pandemie vorbei oder stark eingedämmt ist. Simon Gehren, #CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Website / Newsletter abonnieren: https://www.coronazero.ch
    628 of 800 Signatures
    Created by Simon Gehren
  • Fernunterricht für Gymnasien
    Das Coronavirus stört die Lernleistung der Schüler. Die Schüler wären im Fernunterricht produktiver, und müssten nicht mehr wegen einer eventuellen Ansteckung besorgt sein.
    488 of 500 Signatures
    Created by M W
  • Fernunterricht
    Da die Corona Fallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch in den Berufsschulen. Der Wirtschaft wird hier in keinem Fall schaden hinzugefügt, da die Lehrer weiterhin unterrichten können. Ebenfalls sind wir uns von den ersten Schliessungen der Berufsschulen im Frühling, schon an den Fernunterricht gewöhnt. Die dazu nötigen Apps und Systeme sind ebenfalls eingerichtet und Funktionstüchtig. Hinzukommt, dass wir durch den Fernunterricht, die Stosszeiten in den öffentlichen Verkehrsmitteln meiden und verringern somit die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Verkehr. Wir freuen uns, dass sie sich Zeit für uns nehmen. Es grüsst die Klasse der Berufsfachschule Winterthur FBA 19.24
    964 of 1,000 Signatures
    Created by Timon Mehl
  • Fernunterricht im Kanton St. Gallen auf Sekundarstufe 2
    Durch Fernunterricht besteht keine Gefahr einer Ansteckung in den jeweiligen Schulen und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein weiterer Vorteil, welcher der Fernunterricht bietet, ist das Schülerinnen und Schüler welche sich in Quarantäne befinden weiterhin dem Schulstoff folgen können. Schülerinnen und Schüler können, wie während der ersten Welle Reife beweisen und zeigen, dass auch in dieser Phase risikofrei gelernt werden kann. Ein Vorschlag wäre, dass ein 1:1 Unterricht durchgeführt wird. Bei dieser Art Unterricht wird direkt aus dem Schulzimmer über Teams oder Zoom unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler folgen weiterhin dem Stundenplan, jedoch findet jede Lektion in Form einer Videokonferenz statt.
    10,576 of 15,000 Signatures
    Created by David Rommel
  • Die Bretter müssen weg!
    Das ist der Wortlaut des Briefes: Sehr geehrte Damen und Herren, Seit Anfang September 2020 steht rund um den Kindergarten Guggach Park eine Palisade. Sie wurde offenbar errichtet, weil Kinder auf das Dach des Kindergartens geklettert sind. Die Sicherheit der Kinder kommt selbstverständlich an erster Stelle. Dementsprechend sind wir froh, dass umgehend provisorische Sicherheitsmassnahmen ergriffen wurden. Diese sind jedoch weder praktikabel, noch optisch schön anzuschauen. Das Tageslicht im Kindergarten wird stark beeinträchtigt. Vor allem im Hinblick auf die kommende Winterzeit gilt es diesen Zustand so schnell wie möglich zu beheben. Die Palisade ist weder für die Kinder, die den Kindergarten besuchen, noch für die Anwohner*innen, die das Provisorium in ihrem Innenhof stehen haben, ein befriedigender Zustand. Es haben sich schon einige Eltern bei Ihnen gemeldet, die mit vagen Worten auf später vertröstet wurden. Dass Kinder dort hochklettern, wo es möglich ist, ist ganz natürlich. Die Tatsache, dass Kinder auf das Dach des Kindergartens klettern konnten, ist ein baulicher Mangel am Gebäude, der durch die Architektur verursacht wurde. Von Seiten der Schule Allenmoos heisst es, die Verantwortlichen hätten auf das Problem des Daches bereits hingewiesen, als ihnen die Baupläne vorlagen. Sie wurden ignoriert. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns innerhalb von 14 Tagen einen Lösungsvorschlag und einen Zeitraum, in dem die Lösung umgesetzt wird, kommunizieren. Die jetzige Situation ist kein tragbarer Zustand und wir Eltern und Anwohner*innen fühlen uns von Ihnen in keinster Weise ernst genommen.
    65 of 100 Signatures
    Created by Stephan Germann Picture
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 of 100 Signatures
    Created by Bernhard Wirtz