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Transparence totale dans l'affaire UNRWA/Pierre KrähenbühlContrairement aux calomnies, la nouvelle qu'un rapport d'enquête de l'ONU a disculpé Pierre Krähenbühl a jusqu'à présent été rapportée de manière très hésitante dans les médias suisses. EDA in Erklärungsnot: Der Fall Krähenbühl 27. Janvier 2021 SRF TV Rundschau https://tinyurl.com/1trb1mdd Pierre Krähenbühl – Bauernopfer einer bedrängten UNO? 19. Janvier 2021 SRF Radio Echo der Zeit https://tinyurl.com/1ryeb25k L'enquête de l'ONU sur Pierre Krähenbühl ne pointe que de légers manquements 17. Décembre 2020 RTS TV Temps présent https://tinyurl.com/2z2dv3p9 Qu'est-ce que l'UNRWA ? L’UNRWA – l’Office de secours et de travaux des Nations unies pour les réfugiés de Palestine dans le Proche-Orient - a pour mandat de fournir assistance et protection aux réfugiés de Palestine dont le nombre, initialement estimé 750'000 s’élève dorénavant à 5,5 millions (en 2019). Les domaines d'activité de l'UNRWA comprennent l'éducation, les soins médicaux, l'assistance et les services sociaux, l’infrastructure des camps et leur amélioration, le microcrédit, les abris d'urgence ou encore la reconstruction des bâtiments détruits et l'aide humanitaire. Le mandat de l'UNRWA est régulièrement renouvelé pour trois ans par l'Assemblée générale des Nations unies. Il l’a été en 2019 à une large majorité (170 voix pour - dont la Suisse, 2 contre - Les États-Unis et Israël et 7 abstentions). L'UNRWA opère dans un environnement très polarisé. En 2018, Donald Trump, alors président des USA, décide de ne plus octroyer de fonds à l’UNRWA. Cela plonge l'UNRWA dans une crise existentielle qui n'a pu être surmontée que grâce à l'action énergique de l'équipe dirigeante et le soutien généreux de nombreux pays donateurs. Cette même année, le ministre suisse des affaires étrangères Ignazio Cassis déclare aux journalistes que l'UNRWA fait partie du problème et non de la solution, une déclaration que Jared Kushner, conseiller du président américain Trump, avait également faite dans les mêmes termes à Pierre Krähenbühl. Alors que la Suisse avait toujours soutenu l'UNRWA, la déclaration du Conseiller fédéral Cassis est perçue comme un rapprochement de la politique officielle de la Suisse au Moyen-Orient avec la ligne politique de l'administration Trump et d'Israël. En 2019, l'ONU reçoit de nombreuses plaintes contre l'UNRWA et son commissaire général Pierre Krähenbühl, poussant ce dernier à la démission. L'ONU promet d'examiner cette question par le biais d'une enquête, dans le but de permettre la "transparence" au sein de l'UNRWA et, si nécessaire, de la réorganiser En 2020, le rapport d'enquête est achevé. Toutes les plaintes sont jugées sans fondement, à l’exception d’erreurs mineures déclarées insignifiantes dans une organisation de cette taille. qui se produisent dans toute organisation de cette taille. Toutefois, le rapport reste sous clé et la transparence promise n'est pas appliquée.1,424 of 2,000 SignaturesCreated by Gesellschaft Schweiz-Palästina
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Volle Transparenz in der Sache UNRWA/Pierre KrähenbühlIm Gegensatz zu den Verleumdungen wurde über die Meldungen, dass ein UNO Untersuchungsbericht Pierre Krähenbühl entlastet hat, in den Schweizer Medien bisher nur sehr zögerlich berichtet. EDA in Erklärungsnot: Der Fall Krähenbühl 27. Januar 2021 SRF TV Rundschau https://tinyurl.com/1trb1mdd Pierre Krähenbühl – Bauernopfer einer bedrängten UNO? 19. Januar 2021 SRF Radio Echo der Zeit https://tinyurl.com/1ryeb25k L'enquête de l'ONU sur Pierre Krähenbühl ne pointe que de légers manquements 17. Dezember 2020 RTS TV Temps présent https://tinyurl.com/2z2dv3p9 Was ist UNRWA? UNRWA, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten hat den Auftrag, den ursprünglich 750'000 und inzwischen (Stand 2019) 5,5 Millionen Palästina-Flüchtlingen Unterstützung und Schutz zu gewähren. Die Tätigkeitsfelder der UNRWA umfassen Bildung, medizinische Versorgung, Hilfs- und Sozialdienste, Lagerinfrastruktur und -verbesserung, Kleinkredite, Notunterkünfte oder Rekonstruktion der zerstörten Gebäude und humanitäre Hilfe. Das Mandat der UNRWA wird von der UN-Generalversammlung regelmäßig um drei Jahre verlängert, zuletzt im November 2019 mit einer grossen Mehrheit (170 Ja, 2 Nein, 7 Enthaltungen). Die Schweiz hat der Verlängerung ebenfalls zugestimmt. Die Vereinigten Staaten und Israel waren dagegen. Die UNRWA operiert in einem hoch polarisierten Umfeld. Im Jahre 2018, beschloss die damalige US-Administration von Präsident Trump die Gelder an die Organisation aus politischen Gründen zu streichen. Dies stürzte die UNRWA in eine existentielle Krise, die nur durch energisches Handeln des Leitungsteams und der grosszügigen Unterstützung vieler Geberstaaten überwunden wurde. Im gleichen Jahr erklärte der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis gegenüber Journalisten, die UNRWA sei Teil des Problems und nicht der Lösung, eine Aussage die Jared Kushner, der Berater von US-Präsident Trump, auch schon gegenüber Krähenbühl gemacht hatte. Nachdem sich die Schweiz bisher immer hinter die UNRWA gestellt hatte, wurde die Äusserung von Bundesrat Cassis als Annäherung der offiziellen Schweizer Nahostpolitik an die politische Linie der Trump Administration und Israel wahrgenommen. 2019 wurden der UNO zahlreiche Beschwerden gegen die UNRWA und dessen Generalkommissar Pierre Krähenbühl eingereicht. Die UNO versprach dies mittels einer Untersuchung zu prüfen, mit dem Ziel, «Transparenz» in der UNRWA zu ermöglichen und die UNO-Institution UNRWA allenfalls neu zu organisieren. 2020 war der Untersuchungsbericht abgeschlossen. Alle Beschwerden waren haltlos, kleinere Fehler, welche in jeder Organisation dieser Grösse vorkommen, waren unbedeutend. Der Bericht soll jedoch unter Verschluss gehalten werden und so wird die angestrebte Transparenz nicht gewährleistet.1,395 of 2,000 SignaturesCreated by Gesellschaft Schweiz-Palästina
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QV im Kanton ThurgauAufgrund des Shutdowns im Jahr 2020 fand kein frontaler Unterricht mehr statt, und wurde durch Online-Unterricht ersetzt. Aufgrund dessen konnte viel Stoff nicht durchgenommen werden bzw. wurde oft nicht verstanden, da man diese Kapazität nicht hatte. Nun haben die Auszubildenden, welche dieses Jahr (2021) abschließen, ein Wissensloch. Oft führt man praktisch wichtige Dinge aus, hat jedoch die Theorie nicht genau verstanden. (Stand Februar 2021) Immer noch sind gewisse Bereiche vom Schulstoff noch nicht kompensiert, und werden jetzt in diesem kleinen Zeitrahmen vor der QV / schriftlichen Prüfungen nachgeholt. Von April 2021 bis Mai 2021 wird der nachzuholende Stoff durchgenommen, was nur 1-3 Wochen vor den Prüfungen entspricht. Wenn man diese Themen weiterhin nicht versteht, wird es schwer, dass dieser Stoff trotz allem noch verstanden wird und somit geprüft werden kann. Allgemein ist es sehr viel verlangt diese Dinge in so kurzer Zeit in den Kopf hinein zu quetschen, wenn man gleichzeitig noch allen restlichen Stoff repetiert. Eine Vereinfachung der Prüfungen wird laut aussage unserer Prorektorin nicht in Betracht gezogen. Es gibt Berufe wie Fachfrau / Fachmann Gesundheit , Bäcker*in Konditor*in etc.,welche permanent Arbeiten und diese Kapazität eher weniger zur Verfügung haben. Lernende des Berufes Koch*Köchin haben seit Monaten nicht mehr diese Arbeitsbedingungen, wie es in der Realität ist. Somit ist es ebenfalls sehr viel verlangt, dass sie eine Prüfung so schreiben können, wie sie eigentlich möchten. Unter den Zuständen bezüglich Covid 19, finden wir es fahrlässig, dass die Prüfungen stattfinden. Denn es gibt immer mehr Mutationen und die Fälle sind weiterhin hoch. Über mehrere Stunden mit einer Mund-Nasen-Bedeckung eine Prüfung zu schreiben, und dabei die Konzentration zu haben, ist schlichtweg unmöglich.182 of 200 SignaturesCreated by Luisa Büchel
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Kinderschutz in der Corona-KriseWir sind besorgt um unsere Kinder, die nicht primär durch allfällige schwere Verläufe einer Corona-Erkrankung, sondern durch die Folgen der Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie bedroht sind. Es besteht ein allgemeiner Konsens, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind (Coronavirus - COVID-19 (kinderaerzteschweiz.ch)). Kinder sind besonders schützenswert, da sie nicht selbst für ihr Recht einstehen können. Als Vertragsstaat der UN-Kinderrechtskonvention hat sich die Schweiz verpflichtet, die Kinderrechte zu schützen und zu achten. Erste empirische Daten lassen aufhorchen: So verzeichnet das Kinderspital Zürich eine Zunahme der Fälle von misshandelten Kindern im Jahr 2020 um 10 % (Medienmitteilung (uzh.ch)). Gemäss Medienmitteilung des Spitals gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Gewalt und der Corona-Pandemie: Risikofaktoren wie finanzielle Nöte, Stresserleben durch Unsicherheiten und fehlende Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, werden durch die Folgen der Pandemie – Homeoffice, Quarantäne-Situationen und das Wegfallen externer Betreuung und externer Bezugspersonen – verstärkt. Beunruhigend nehmen wir zur Kenntnis, dass im Rahmen einer Schulschliessung im Kanton Luzern (Schule Maihof, Coronamutation im Schulhaus Maihof: Schule bleibt nächste Woche geschlossen (Luzerner Zeitung)) vom Contact Tracing empfohlen wurde, (Klein-)Kinder in Isolation zu schicken. Aus entwicklungspsychologischer Sicht sind Isolationsanordnungen oder -empfehlungen bei (Klein-)Kindern höchst problematisch. Die Aufklärung und der Einbezug der Eltern und Kinder im Zusammenhang mit den im Schulhaus Maihof durchgeführten Massentests war ungenügend.2,081 of 3,000 SignaturesCreated by Dominik Holl
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Fernunterricht für weiterführende SchulenEs ist wichtig für unsere Gesellschaft dass diese Globale Pandemie bald vorbei ist. Die Privaten Kontakte sind zwar auf maximal 5 Personen beschränkt aber in der Schule sind oft mehr als 20 Personen was sehr widersprüchlich ist. Zudem ist das lernen mit der Maske Schwierig und nicht optimal. Durch die täglichen Fremden Kontakte und den Öffentlichen Verkehrsmitteln und den Schulen können auch Lehrer und Familienangehörige angesteckt werden. Um uns alles zu schützen und um unsere Sozialen Kontakte irgendwann wider aufbauen zu können ist es wichtig das alle Menschen die die Mittel und die Möglichkeit haben zuhause bleiben. Das heisst auch die Schülerinnen und Schüler Mit freundlichen Grüssen Hanna Novotny96 of 100 SignaturesCreated by Hanna Novotny
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Fermer le secondaire II pour sauver des vies !Nous continuons de voir les cas de Covid-19 augmenter autour de nous. La situation sanitaire ne s'améliore pas dans le canton qui est celui qui compte le plus de cas de la variante britannique du Covid-19. Aujourd’hui, le Conseil fédéral a rendu le télétravail obligatoire, ce qui rentre en contradiction avec sa visée de limiter la propagation du virus alors qui continue de se propager au sein des écoles et des gymnases. Les élèves sont actuellement obligés de venir en cours et de se mettre en danger eux et leur famille. Faut-il rappeler que l'on ne peut pas se rendre au cinéma, même masqué. Une salle de classe est-elle si différente d'une salle de cinéma ? Les élèves du secondaire II transmettent aussi le virus. La fermeture des écoles (primaire, secondaire I et II) a permis de réduire de 20% les contaminations ainsi que de 21% la mobilité lors de la première fermeture. Cette inertie est d'autant plus incompréhensible que le canton de Vaud se vante d'être prêt pour l'enseignement à distance et qu'il n'a jamais été aussi nécessaire que maintenant. C'est pour ces raisons que nous vous invitons à soutenir notre pétition et à demander sans délai une fermeture des écoles post-obligatoires. Notre adresse e-mail: [email protected] Les gymnasiens sont vecteurs du covid : Décision n°174 mise à jour le 4 novembre 2020 https://www.rts.ch/info/suisse/11884696-la-fermeture-des-ecoles-au-printemps-a-permis-de-reduire-les-infections-selon-lepfz.html2,286 of 3,000 SignaturesCreated by Secondaire Responsable
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Fermate la repressione contro gli/le studenti/esse bielorussi/e!Da agosto 2020, la popolazione bielorussa scende pacificamente in piazza per i propri diritti e contro il presidente Lukashenka, che è stato votato a maggioranza. Le organizzazioni studentesche sono una forza trainante per la mobilitazione delle masse. A causa del ruolo di primo piano che svolgono nelle proteste, sono soggetti/e a una repressione particolarmente dura da parte dello Stato. Insieme al Consiglio di coordinamento sotto la candidata alla presidenza Svetlana Tikhanovskaya, gli/le studenti/esse in Bielorussia chiedono le dimissioni dell'autocrate, la fine delle violenze di massa contro i manifestanti pacifici, l'immediato rilascio di tutti i prigionieri politici e nuove elezioni libere ed eque. Negli ultimi 3 mesi, almeno 144 studenti/esse sono stati/e espulsi/e con la forza dalle loro università a causa delle loro attività politiche e più di 380 sono stati/e arrestati/e. L'apparato di sicurezza e le amministrazioni universitarie collaborano spesso in questo senso. Ci sono stati numerosi arresti nei campus. Nei paesi liberi e democratici è ovvio che le università operano come istituzioni autonome in cui i vari organi hanno diritto di codecisione. Nelle democrazie, studenti e dipendenti universitari, professori e accademici godono del privilegio della libertà accademica. In Bielorussia non è così, né per gli/le studenti/esse né per gli/le insegnanti. Le numerose espulsioni forzate e gli arresti di studenti/esse attivi politicamente testimoniano che gli/le studenti/esse bielorussi non sono in grado di svilupparsi liberamente nella loro università di origine e non possono più sentirsi al sicuro. I promotori di questa petizione sono la L’alleanza studentesca d’azione Bielorussia (original name), che sostiene gli studenti in Bielorussia, e l'organizzazione per i diritti umani Libereco - Partnership for Human Rights, la quale sostiene i diritti umani in Bielorussia e Ucraina. Per ulteriori informazioni, la preghiamo di visitare il sito: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ e https://www.lphr.org/.297 of 300 SignaturesCreated by Libereco - Partnership for Human Rights
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Uneingeschränktes Recht auf Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen auch in Pandemie-ZeitenSchulschliessungen haben auf viele Kinder und Jugendliche negative Auswirkungen. Die Lernfortschritte gehen markant zurück und die Unterschiede bei der Lerngeschwindigkeit zwischen den Schülerinnen und Schülern werden verstärkt. Die Schule ist zudem ein Ort für den sozialen Austausch, welcher insbesondere für Kinder und Jugendliche sehr wichtig ist. Bei einer Schulschliessung wird aber auch der Zugang zu Fachpersonen erschwert oder verunmöglicht, welche die Schülerinnen und Schüler bei sozialen, familiären oder persönlichen Problemen unterstützt. Schulschiessungen müssen deshalb das letzte Mittel sein um die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen. Sollten Schulschliessungen dennoch nötig werden, muss sichergestellt sein, dass die Schulen sowie Schülerinnen und Schüler über die nötige Infrastruktur verfügen, damit ein dem Präsenzunterricht gleichwertiger digitaler Unterricht stattfinden kann.106 of 200 SignaturesCreated by Martin Schempp
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Shutdown svizzero, ORA!Le conseguenze del numero troppo elevato di casi corona in Svizzera sono già ora molto gravi. Non solo per i pazienti affetti da Covid-19, ma anche per quelli con altre malattie potenzialmente letali. La settimana scorsa, per la prima volta, l'ospedale universitario di Zurigo ha dovuto mandare a casa un giovane malato di cancro. Il suo intervento chirurgico per un tumore, di cui aveva urgente bisogno, è stato rinviato. (https://bit.ly/3qVnkR5) Anche Martin Ackermann, presidente della Task force scientifica nazionale, lo ha detto chiaramente al Point de Presse del 9.12.2020: «Siamo al limite delle nostre capacità. Un raddoppio dei contagi avrebbe conseguenze devastanti. Dobbiamo impedirlo a tutti i costi». L'associazione professionale svizzera delle infermiere e degli infermieri teme che il personale infermieristico non sarà in grado di resistere nella situazione attuale per altre settimane o addirittura mesi. Da questo punto di vista, una cosa sembra chiara: le mini-misure adottate dal Consiglio federale l'11.12.2020 non sono sufficienti per ridurre il numero di casi in modo rapido ed efficace. Al contrario: se non si introducono misure più severe, l'attuale esitazione e le mini-misure troppo tardive, troppo blande e spesso solo regionali porteranno ad una terza ondata terribile a gennaio, ad un ulteriore sovraccarico del sistema sanitario e quindi a danni immensi per gli esseri umani e per l'economia. Se la Svizzera non vuole rimproverarsi di non aver nemmeno tentato di trovare una soluzione per qualche giorno per questa crisi del secolo e di non aver impedito lo scenario peggiore, il Consiglio federale deve agire ORA! Per la protezione delle generazioni più anziane nelle case ed in casa, per la protezione di tutte le persone con condizioni preesistenti, per la protezione dei giovani sani che possono soffrire di conseguenze a lungo termine (il cosiddetto long covid), per la protezione dei nostri operatori sanitari che hanno fatto un lavoro incredibile per mesi e che ora non ce la fanno più, per la protezione dei nostri figli. E per la protezione dell'economia. #ShutdownCH Simon Gehren (ZH), giurista Elvira Greco (BE), giurista e designer multimediale Caspar Humm (ZH), avvocato Daniel Meller (BE), operatore culturale e musicista Gernot Ruzicka (TG), psicoterapeuta FSP Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Silke Vehlow (TI), insegnante Christine Wichert (SG), econometrica Ralph Wunderlin (AG), responsabile di progetto9 of 100 SignaturesCreated by Elvira Greco
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Shutdown Suisse MAINTENANT!Les conséquences du nombre beaucoup trop élevé de cas Corona en Suisse sont déjà considérables. Pas seulement pour les patients Covid-19, mais aussi pour ceux qui ont d’autres maladies mortelles. La semaine dernière, l’hôpital universitaire de Zurich a pour la première fois dû renvoyer chez lui un jeune patient atteint du cancer. Son opération tumorale urgente a dû être reportée. (https://bit.ly/3qVnkR5) Même Martin Ackermann, président de la task force scientifique nationale, l’a dit clairement au point de presse du 09.12.2020 : «Nous sommes à la limite de la capacité. Un doublement du nombre d'infections aurait des conséquences désastreuses, que nous devons absolument éviter». Et l'Association suisse des infirmières et infirmiers craint que le personnel soignant ne puisse pas continuer à supporter la situation actuelle pendant des semaines, voire des mois. De ce point de vue, une chose semble claire: les mini-mesures décidées par le Conseil fédéral le 11.12.2020 ne sont pas suffisantes pour réduire efficacement, rapidement et fortement le nombre de cas. Au contraire: si des mesures plus sévères ne sont pas introduites, l'hésitation actuelle et les mini-mesures trop tardives, trop faibles et souvent uniquement régionales se transformeront en janvier en une terrible troisième vague, qui alourdira et surcharger le système de santé, et causera donc d'énormes dégâts non seulement pour la population mais également pour l’économie. Si la Suisse ne veut pas avoir à se reprocher de ne même pas avoir tenté de trouver une solution pour quelques jours lors de l’événement du siècle afin d’empêcher le pire des scénarios, le Conseil fédéral doit agir MAINTENANT! Pour protéger les personnes âgées dans les institutions et à la maison, pour protéger toutes les personnes atteintes de maladies préexistantes, pour protéger les jeunes en bonne santé et leur éviter les conséquences Covid long, pour protéger notre personnel de santé, qui, depuis des mois, réalise l’incroyable et n’en peut plus, pour protéger nos enfants. Et pour protéger l’économie. Simon Gehren (ZH), juriste Elvira Greco (BE), juriste et conceptrice multimédia Caspar Humm (ZH), avocat Daniel Meller (BE), créateur culturel et musicien Gernot Ruzicka (TG), psychothérapeute FSP Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Silke Vehlow (TI), enseignante Christine Wichert (SG), économétrique Ralph Wunderlin (AG), chef de projet46 of 100 SignaturesCreated by Elvira Greco
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Zwei freie Halbtage zur Maturavorbereitung an der KSBGEine früh strukturierte Lernphase für die Abschlussprüfungen wurde bis und mit dem Jahr 2020 allen Maturaklassen ermöglicht. Die Maturaklassen 2021 und alle zukünftigen sollen trotz Informatiklektionen dieselben Chancen für ein erfolgreiches Maturazeugnis erhalten.107 of 200 SignaturesCreated by Maturaklassen 2021 KSBG
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Arrêtez la répression contre les étudiants biélorusses!Depuis août 2020, le peuple biélorusse descend dans la rue pacifiquement pour défendre ses droits et contre le président Loukachenko, qui a été démis de ses fonctions par une majorité de voix. Les organisations étudiantes sont un moteur de la mobilisation des masses. En raison du rôle de premier plan qu'elles jouent dans les manifestations pacifiques, elles sont soumises à une répression particulièrement dure de la part de l'État. Avec le Conseil de coordination de la candidate présidentielle Svetlana Tikhanovskaya, les étudiants du Belarus exigent la démission de l'autocrate, la fin des violences massives contre les manifestants pacifiques, la libération immédiate de tous les prisonniers politiques et la tenue de nouvelles élections libres et équitables. Au cours des trois derniers mois, au moins 144 étudiants ont été expulsés de force de leur université en raison de leurs activités politiques et plus de 380 ont été arrêtés. L'appareil de sécurité et la direction de l'université travaillent souvent ensemble dans ce domaine. Il y a eu de nombreuses arrestations sur le campus. Dans les pays démocratiques libéraux, il va de soi que les universités fonctionnent comme des institutions autonomes dans lesquelles divers organes ont un droit de codécision. Les étudiants et les employés des universités, les professeurs et les chercheurs jouissent du privilège de la liberté académique dans les démocraties. En Biélorussie, ce n'est pas le cas, ni pour les étudiants ni du côté des enseignants. Les nombreuses exmatriculations forcées et arrestations d'étudiants actifs témoignent du fait que les étudiants bélarussiens ne peuvent pas se développer librement dans leurs universités d'origine, et qu'ils ne peuvent plus se sentir en sécurité. Les initiateurs de cette pétition sont la Student Action Alliance Belarus, qui défend les étudiants en Biélorussie, et l'organisation de défense des droits de l'homme Libereco - Partnership for Human Rights, qui s'engage en faveur des droits de l'homme en Biélorussie et en Ukraine. Vous trouverez de plus amples informations sous : https://aktionsbuendnis-belarus.de/ et https://www.lphr.org/1,163 of 2,000 SignaturesCreated by Libereco - Partnership for Human Rights