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Smartphone-frei Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander• Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. Es ist heute unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte. DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf. Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist. Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile. In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich: ✅ bessere Leistungen ✅ mehr soziale Interaktion ✅ weniger Cybermobbing ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. 🌐 Mehr Infos: www.handypauseinderschule.ch ////////////// ENGLISH ////////////// WHY THIS PETITION MATTERS Without screen distractions, learning performance, social interaction, and mental well-being all improve (see below). Studies show: Even a switched-off phone in a bag reduces concentration. Children need real mental breaks for effective learning - not endless scrolling or gaming. Some schools are reporting increased restlessness, distraction, and even cyberbullying. Measures can reduce or eliminate these issues. No matter where people stand on the benefits or harms of smartphones and personal digital devices, one thing is undeniable: digital distractions steal time that should belong to learning, movement, and human interaction during the school day. THE REALITY IN OUR SCHOOLS TODAY: CONSTANT DISTRACTION INSTEAD OF FOCUS Children and teens - especially from secondary level onward - are online nonstop, even during school. During breaks, in hallways, free periods, and sometimes even during class, smartphones, social media, and games dominate. Tablets and laptops, intended for learning, are being misused. Instead of studying, students are chatting online and gaming. Instead of talking to friends, endless scrolling. School becomes just an extension of their digital entertainment feed. Some schools have already tried to address this issue - but with limited success (requesting that smartphones are switched off and made “invisible” for instance). However, this is not enough. The consequences are serious: • Focus suffers, academic performance drops. • Real conversations and physical activity almost disappear from the school day. • AI is used improperly during tests. • Cyberbullying and access to violent or sexual content increases. What many parents aren’t aware of: children often spend hours on screens before they even get home. And the shocking part? Much of this screen use goes unnoticed — even by the school. Smartphones, when “forbidden”, are secretly used under desks, in bathrooms, or during free time. Even officially allowed devices, like tablets, are often used for entertainment - with little oversight. This constant online content availability isn’t a minor issue — it’s changing the social environment of our schools and the abilities of our children and teens to function well. CHILDREN HAVE A RIGHT TO A SCHOOL WITHOUT ONLINE DISTRACTIONS Children need boundaries, guidance, and an environment that protects and empowers them while teaching them healthy digital habits. They need focus, movement, real conversations - not constant overstimulation from social media and games. Schools can - and must - set an example. We say: Now is the time for clear rules. For peace. For concentration. For real breaks. For schools that truly feel like schools again. A conscious break from digital noise - 6 to 10 hours a day without Snapchat, games, and TikTok - has many benefits. In schools where a “Handy Pause” has already been introduced, the results speak for themselves: ✅ better academic performance ✅ more social interaction ✅ less cyberbullying ✅ less stress Students themselves feel the difference — and many don’t even want to go back. 🌐 More Info: www.handypauseinderschule.ch2 von 100 UnterschriftenGestartet von Handy Pause In der Schule
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Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, ÜberkonsumUnsere Kinder verlieren ihre natürlichen Werte. Freundschaft, Respekt, gemeinsames Spielen in der echten Welt, natürliche Hobbys – all das rückt in den Hintergrund. Stattdessen wachsen Suchtverhalten, Unzufriedenheit, Depressionen, fehlende Sozialkompetenz, asoziales Verhalten, Gruppendruck, Mobbing, Drogenkonsum und voreiliges Eintreten in die Sexualität. Wir als Gesellschaft dürfen dabei nicht einfach zusehen. Wir müssen jetzt handeln – zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht nicht darum, ihnen alles zu verbieten, sondern darum, sie vor schädlichem Einfluss zu schützen, ihnen Zeit zu geben, sich gesund zu entwickeln, und ihnen wieder den Weg zu echten Werten und sozialen Fähigkeiten zu öffnen. Wir tragen Verantwortung. Wenn wir jetzt nicht reagieren, wird es in Zukunft noch schwieriger sein, diese Entwicklung umzukehren. Unterstützen Sie diese Petition. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dringend notwendig ist.101 von 200 UnterschriftenGestartet von Valerio Scrivano
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✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationaleLe sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister : 1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport. 2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion. 3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour : • Prévenir les maladies chroniques, • Réduire les coûts de santé à long terme, • Favoriser l’épanouissement des jeunes, • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme27 von 100 UnterschriftenGestartet von Francisco Taboada
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Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/1.877 von 2.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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L’Unifr ne peut pas rester complice : rompons les accords avec toutes institutions israëliennesAlors que les Universités de Lausanne et de Genève ont rompu leurs partenariats avec l’Université hébraïque de Jérusalem, l’Université de Fribourg reste seule en Suisse romande à maintenir ce lien. Une position isolée, indéfendable, et complice. Le partenariat en question, actif depuis 2011 et financé par la Fondation Jean et Bluette Nordmann, lie l’Unifr à une institution israélienne construite sur des terres palestiniennes occupées, en collaboration avec l’armée israélienne, et partie prenante d’un système d’apartheid et de répression. Le maintenir, c’est légitimer l’injustifiable. La rectrice justifie son maintien par son « inactivité ». Mais pourquoi refuser d’y mettre fin, si ce partenariat est censé ne servir à rien ? Pourquoi isoler Fribourg, alors que tout le reste de la Suisse romande avance vers une position éthique claire ? En mai 2024, lorsque des étudiant·e·s se sont levé·e·s pour dénoncer ce silence, la réponse du Rectorat a été brutale : sanctions, plaintes pénales, évacuation policière. Ce refus d’écouter est aujourd’hui prolongé par un refus d’agir. Face à cela, nous avons une responsabilité collective. Signer cette pétition, c’est refuser que l’Université de Fribourg reste à l’écart du mouvement de rupture. C’est refuser la normalisation du génocide. C’est faire pression pour que notre université rejoigne l’appel lancé par la société civile, le monde académique et les peuples en lutte : Rompre les liens avec les institutions complices de l’apartheid israélien. L’Université de Fribourg ne peut pas être le dernier bastion académique de la collaboration. Signer, c’est rejoindre un mouvement qui grandit. C’est refuser le silence. C’est exiger la justice. Signez. Partagez. Mobilisez. Faisons plier l’Université de Fribourg. Les Jeunes POP et la CEP “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”758 von 800 UnterschriftenGestartet von Jeunes POP Fribourg
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Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/720 von 800 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Kürzung SommerferienFür das Wohlbefinden der Schüler/innen und Eltern.485 von 500 UnterschriftenGestartet von Tamara Di Nicola
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/16.752 von 20.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Pausen sind Bildung – keine Pause ist RückschrittKurze Pausen sind keine Nebensache, sondern eine pädagogische Notwendigkeit. Sie fördern Konzentration, Erholung und soziales Miteinander – besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Streichung verschlechtert die Lernbedingungen, erhöht den Leistungsdruck und widerspricht wissenschaftlich fundierten Bildungsprinzipien. Wir fordern: Pausen müssen erhalten bleiben – für gesundes, gerechtes und nachhaltiges Lernen.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Rüegsegger
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Ergänzendes Sportangebot Schule FehraltorfBewegung ist heute wichtiger denn je. Bei diesem beliebten und traditionsreichen Angebots zu sparen, ist der falsche Weg. Das kann sich die kinderfreundliche Gemeinde Fehraltorf nicht leisten.623 von 800 UnterschriftenGestartet von Michi Bucher
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastImmer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten. Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft: • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)6 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.427 von 500 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA