• Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in Thal
    Unsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit  . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt.  Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.
    666 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Schlenker
  • Misure di risparmio: è ora di cambiare rotta!
    I firmatari esigono da Governo e Parlamento lo stralcio immediato delle suddette misure di risparmio e, contestualmente, l’apertura di un tavolo negoziale volto a eliminare ulteriori tagli nei servizi essenziali e a invertire la rotta del nostro Cantone. La misura è colma. Non accetteremo più che il peso della crisi venga scaricato sulla popolazione più bisognosa e su chi garantisce cure, istruzione e sostegno.
    1.799 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacati OCST, VPOD e SIT Picture
  • Nein zum Kahlschlag – Zukunft statt Abbau im Kanton St.Gallen
    Wir fordern: • Kein Abbau bei der Bildung! Grössere Klassen, Kürzungen bei Hochschulen und schlechtere Arbeitsbedingungen für Lehrpersonen – die Regierung gefährdet die Bildungsqualität des ganzen Kantons. Bildung ist eine Investition in die Zukunft – sie darf nicht zerstört werden! • Keine Kürzung bei der Pflegeinitiative! Die St.Galler Bevölkerung hat erst im November 2024 Ja gesagt zu Investitionen in die Pflegeausbildung. Nur zehn Monate später will die Regierung diese Gelder massiv kürzen – das ist ein Affront gegen Pflegekräfte, Institutionen und die Stimmbevölkerung! • Kein Abbau beim Personal! Drei Jahre ohne Teuerungsausgleich bedeuten Reallohn- und Kaufkraftverlust für tausende Mitarbeiter:innen im öffentlichen Dienst. Wir fordern: Das Personal darf nicht die Folgen der unverantwortlichen Steuersenkungen tragen! • Kein Leistungsabbau bei Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen! Neben bereits geplanten Einsparungen im Behindertengesetz sollen nun weitere 7.5 Mio. Franken gekürzt werden. Das bedeutet massive Qualitätseinbussen und weniger Angebote für Menschen mit Behinderungen. Das ist inakzeptabel! • Ein sozial gerechtes Budget! Stoppen wir den Teufelskreis aus Steuergeschenken und Leistungsabbau! Der Kanton soll für eine faire Einnahmenpolitik sorgen: Jeder Franken, der durch saubere Steuerkontrolle und die gerechte Besteuerung grosser Unternehmen eingenommen wird, ist ein Franken für Bildung, Gesundheit und Umwelt! Wir werden nicht zusehen, wie unsere Zukunft verspielt wird! Wenn das Abbauprogramm unsere roten Linien missachtet, werden wir mit aller Kraft Widerstand leisten. Stoppen wir gemeinsam den destruktiven Abbau und setzen wir ein Zeichen für ein solidarisches, zukunftsfähiges St.Gallen!
    2.347 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee "Kahlschlag stoppen - Nein zum Abbaupaket" Picture
  • "In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alle
    Der Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Luca Mondelli Picture
  • Chancengleichheit – auch mit Angststörungen
    Für viele psychische Erkrankungen (definierte ICD-10 Diagnosen) gibt es bereits einen Nachteilsausgleich, für Angststörungen aber noch nicht. AD(H)S-Betroffene bekommen unter anderem auf Grund ihrer Konzentrationsschwierigkeiten einen Nachteilsausgleich. Doch auch Betroffene einer Angststörung können unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, bekommen aber keinen Nachteilsausgleich. Das muss sich ändern.   Angststörungen sind zwar heilbar, dies ist allerdings meistens ein langer Prozess. Während dieses Prozesses kann eine Angststörung eine Behinderung im Schulalltag darstellen. Im Anschluss an eine fachärztliche Diagnose und begleitend zu Psychotherapie, um das Problem langfristig anzugehen, sollte eine Hilfe im Schulalltag geboten werden. Allein die mögliche Konzentrationsschwäche sollte wie bei AD(H)S-Betroffenen genug Begründung für einen Nachteilsausgleich sein.  Anrecht auf einen Nachteilsausgleich in der Schweiz haben Menschen mit einer voraussichtlich dauernden Behinderung, welche sowohl körperlich, geistig, wie auch psychisch sein kann. Für den Kanton Basel-Stadt gelten die Richtlinien zu den Massnahmen zum Nachteilsausgleich vom 15. August 2025.   In Art. 2, Abs. 2.2 steht: «Die Massnahmen zum Nachteilsausgleich sollen die äusseren Bedingungen, die Form oder auch die Aufgabenstellung der Leistungserhebung so verändern, dass die Benachteiligung, die durch die Entwicklungsstörung oder Behinderung bei der Leistungserhebung entsteht, so gut wie möglich ausgeglichen wird. Sie haben die Art und den Grad der Entwicklungsstörung oder Behinderung zu berücksichtigen.»  Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auf meiner Website: https://angststoerungen-1.jimdosite.com Die Unterzeichnenden der Petition fordern: Betroffene einer Agoraphobie, Panikstörung, sozialen Phobie und/oder generalisierten Angststörung, welche fachärztlich diagnostiziert ist und eine Auswirkung auf den Schulalltag hat, sollen einen auf die Angststörung angepassten Nachteilsausgleich erhalten. Der Nachteilsausgleich soll auf die Bedürfnisse und Angststörung der Person angepasst werden. Während einer Therapie und dem Heilungsprozess sollen Betroffene somit Unterstützung erhalten. Der Nachteilsausgleich soll für betroffene Schüler*innen in Basel der Sek I und II gelten. Mögliche Lösungsansätze wären dabei: -          Die Verlängerung der Zeit an schriftlichen Prüfungen. -          Die Befreiung von Mitmachnoten/Anpassung der Mitmachnoten. -          Die Durchführung von Vorträgen und/oder Diskussionen in kleinen Gruppen oder nur                     vor der Lehrperson allein. -          Sport- oder Musikvorführungen nur vor der Lehrperson / in kleinen Gruppen. -          Die Möglichkeit, Vorträge schriftlich einzureichen und als Facharbeit abzugeben. -          Das Schreiben einer Prüfung in einem separaten Raum.
    171 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Delia Speiser
  • Gesunde Lernräume statt Hitzequal - Für ein erträgliches Schulklima im Schulhaus Grentschel
    Wir wollen unseren Kindern adäquate und gesunde Lernräume bieten, in denen sie sich entfalten können – trotz zunehmender sommerlicher Hitzewellen.  
    570 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Martin Banz
  • Für eine gerechte Soziale Arbeit: FLINTA, Feminismus und Gewalt müssen Pflichtstoff sein
    In der Schweiz erlebt jede fünfte Frau mindestens einmal in ihrem Leben psychische, physische oder sexualisierte Gewalt in einer Partnerschaft. Und im Schnitt wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet - ein Femizid. (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2023) Diese Realität ist Alltag. Und sie betrifft genau jene Menschen, mit denen wir in der Sozialen Arbeit arbeiten. Ob in Frauenhäusern, in Begleitung von Jugendlichen, in der Arbeit mit queeren Menschen oder mit Betroffenen häuslicher Gewalt - wir begegnen diesen Themen überall. Trotzdem fehlt in vielen Studiengängen ein verpflichtendes Modul, das genau hier ansetzt: Themen wie Feminismus, Gewaltverhältnisse, patriarchale Strukturen, Männlichkeitsbilder, intersektionale Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden häufig nur optional oder gar nicht behandelt. Das führt dazu, dass viele angehende Fachpersonen - gerade auch männlich gelesene - die strukturellen Hintergründe dieser Gewalt nicht verstehen oder erkennen. Sie wissen zu wenig darüber, was es bedeutet, sich in einem von patriarchaler Gewalt geprägten Alltag zu bewegen und können ihre zukünftigen Klient*innen dadurch nicht angemessen begleiten. Wir fordern dieses Modul, ...weil Wissen schützt. ...weil Empathie nicht reicht, wenn das Verständnis fehlt. ...weil Soziale Arbeit eine Verantwortung trägt. Wir wünschen uns eine Ausbildung, die hin- statt wegschaut. Eine feministische, reflektierte Soziale Arbeit, die den Menschen gerecht wird, die sie unterstützen will. Petition wird gestartet von: Natalia Hedinger, Nerea Rodriguez und Ariane Brunner “FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen. Der Begriff wird genutzt, um Gruppen zu benennen, die von patriarchalen und cis-männlichen Machtstrukturen betroffen sind. Das Sternchen (*) zeigt an, dass die Aufzählung offen ist und auch weitere geschlechtliche Identitäten einschliesst, die nicht unter „Cis-männlich“ fallen.”
    3.531 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Natalia Hedinger
  • Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren Berufserfahrung
    Bildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von David Kollegger Cabrera
  • Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander
    • Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. “Unabhängig davon, wie man zu den Vor- oder Nachteilen von Smartphones und digitalen Geräten steht – eines ist unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte.” ▪️DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION  Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. “Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf.” Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. ▪️KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG  Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. “Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln und Grenzen. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist.” Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile.  In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich:  ✅ bessere Leistungen  ✅ mehr soziale Interaktion  ✅ weniger Cybermobbing  ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "…  Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch
    7.648 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Handy Pause In der Schule Picture
  • Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, Überkonsum
    Unsere Kinder verlieren ihre natürlichen Werte. Freundschaft, Respekt, gemeinsames Spielen in der echten Welt, natürliche Hobbys – all das rückt in den Hintergrund. Stattdessen wachsen Suchtverhalten, Unzufriedenheit, Depressionen, fehlende Sozialkompetenz, asoziales Verhalten, Gruppendruck, Mobbing, Drogenkonsum und voreiliges Eintreten in die Sexualität. Wir als Gesellschaft dürfen dabei nicht einfach zusehen. Wir müssen jetzt handeln – zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht nicht darum, ihnen alles zu verbieten, sondern darum, sie vor schädlichem Einfluss zu schützen, ihnen Zeit zu geben, sich gesund zu entwickeln, und ihnen wieder den Weg zu echten Werten und sozialen Fähigkeiten zu öffnen. Wir tragen Verantwortung. Wenn wir jetzt nicht reagieren, wird es in Zukunft noch schwieriger sein, diese Entwicklung umzukehren. Unterstützen Sie diese Petition. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dringend notwendig ist.
    117 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Valerio Scrivano
  • ✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationale
    Le sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃‍♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister :  1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport.  2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion.  3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour :  • Prévenir les maladies chroniques,  • Réduire les coûts de santé à long terme,  • Favoriser l’épanouissement des jeunes,  • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme
    49 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Francisco Taboada
  • Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !
    La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/
    3.793 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter