• Für einen sofortigen Stop von Erdgaslieferungen aus Russland in die Schweiz
    Es gilt sicherzustellen, dass die Schweiz nicht mehr länger den Angriffskrieg der russischen Diktatur in der Ukraine mitfinanziert.
    116 von 200 Unterschriften
    Gestartet von StopWarGas Kampagne
  • Ukrainische Flüchtlinge privat aufnehmen
    Mit deiner Unterschrift zeigst du, dass du bereit bist Flüchtlinge aus der Ukraine - vor allem viele Frauen und Kinder - persönlich zu unterstützen. Der Bundesrat muss es ermöglichen, dass wir den Menschen aus der Ukraine schnell und unbürokratisch helfen können.
    461 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Christina Marchand
  • Für Frieden in der Ukraine: Schweizer Sanktionen gegen Russland, jetzt!
    Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die Angriffe in ihrem gesamten Gebiet sind schwere Verstösse gegen das Völkerrecht, die nicht ohne eine entschlossene und einheitliche Reaktion der internationalen Gemeinschaft bleiben dürfen.
    456 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Schweiz sanktioniert Russland aktiv
    Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland missachtet seit 2014 die staatliche Souveränität der Ukraine und die Menschnrechte der Ukrainerinnen und Ukrainer. Die neutrale Schweiz darf dies weder akzeptieren noch ignorieren und muss diese Handlungen aktiv verurteilen.
    721 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Reto Niederberger
  • Das Wechselmodell gesetzlich (als Standard) verankern
    Das Recht der Kinder auf Familienleben mit beiden Eltern werden konsequent umgesetzt - unabhängig vom Zivilstand (getrennt oder geschieden). Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Eltern. Frauen und Männern sind stets gleichberechtigt. Die Verantwortung für das Kind erfolgt durch die Eltern auf gleicher Augenhöhe. Eine Eltern-Kind-Entfremdung (PAS/EKE) wird nahezu verunmöglicht. Beide Eltern sind finanziell gestärkt und unabhängig von Sozialämtern - die Armut wird massiv vermindert. Das Wechselmodell führt nicht etwa dazu, dass überhaupt kein Unterhalt mehr zwischen den Elternteilen zu zahlen wäre. Vielmehr wird dann jeder der beiden Elternteile unterhaltspflichtig. Nur wenn die Eltern nach der Trennung in etwa das Gleiche verdienen, kann es sein, das jeder Elternteil das Kind ohne irgendeine Unterhaltszahlung nach seinen Möglichkeit betreuen und versorgen darf. Die klassische Rollenverteilung von Mann und Frau ist offenbar nicht mehr so fest in der Gesellschaft verankert wie noch vor zehn Jahren. Doch noch immer fällt es vielen schwer, sich von traditionellen Modellen zu lösen. Leider ist die Meinung, der Mann als Hauptverdiener bringt das Geld nach Hause, die Frau kümmert sich um die Kinder und den Haushalt und verdient gegebenenfalls noch etwas dazu immer noch weit verbreitet. Das Wechselmodell behandelt Männer und Frauen gleichberechtigt und setzt nicht mehr voraus das der Mann in einer Partnerschaft Hauptverdiener sein muss. Letztendlich würde Gleichberechtigung im Familienrecht die Gleichberechtigung in der Arbeitswelt weiter voranbringen und ihr mehr nutzen als jede Quotenregelung. Betriebliche Kinderbetreuungen würden sich für wesentlich mehr Unternehmen lohnen, wenn nicht nur die Mitarbeiterinnen auf sie angewiesen wären. Wenn nach der klassischen Rollenaufteilung eine Trennung erfolgt und die zuhausegebliebene Mutter plötzlich nach etlichen Jahren auf dem Arbeitsmarkt eine Karriere aufbauen muss, und der Vater plötzlich als feste Bezugsperson lernen muss, den Alltag mit den Kindern zu managen ist das mehr als unvorteilhaft. Daher empfiehlt sich für ein Paar auch schon vor einer Trennung ein 50:50% Familienmodell zu benutzen.
    47 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raphael Gasser Picture
  • Vietare subito le armi nucleari, signor Cassis!
    Le armi nucleari sono armi di distruzione di massa. Dovrebbero essere vietate, proprio come le armi biologiche e quelle chimiche. Questo è l'obiettivo del trattato ONU del 2017 sulla proibizione delle armi nucleari. 60 paesi lo hanno già firmato, la Svizzera non può rimanere in disparte. ▶︎▶︎ ▶︎ Il Consiglio federale deve firmare il trattato il più presto possibile e sottoporlo immediatamente al Parlamento per la ratifica. Le armi nucleari hanno conseguenze umanitarie catastrofiche. Un'esplosione nucleare non conosce limiti. Che sia causata intenzionalmente o meno, un'esplosione influenzerebbe la salute per generazioni. Le conseguenze per la Svizzera se una bomba nucleare con una forza esplosiva di circa 20 chilotoni (paragonabile alla bomba lanciata su Nagasaki) dovesse esplodere sul terreno a circa 50 km dal confine svizzero: Un'area di diversi 1’000 chilometri quadrati verrebbe contaminata radioattivamente. Più di 1 milione di persone verrebbero esposte a radiazioni superiori al limite. Le aree più contaminate dovrebbero essere evacuate e parte della popolazione reinsediata a lungo termine. Ci si aspetterebbe una drastica restrizione della produzione agricola e l'economia locale si fermerebbe per mesi o anni. A lungo termine, ci si dovrebbero aspettare ulteriori casi di cancro. Il Comitato Internazionale della Croce Rossa (CICR) avverte: non c'è né la capacità internazionale né un piano per aiutare adeguatamente le vittime di un attacco nucleare. Le armi nucleari rappresentano una minaccia esistenziale per tutti/e noi. ▶︎ Il pericolo di un'esplosione nucleare sta aumentando. Il divieto delle armi nucleari apre la strada a un mondo senza armi nucleari. ▶︎ Il divieto delle armi nucleari promuove il disarmo nucleare. ▶︎ Il CICR ha esortato tutti gli Stati ad aderire. In una dichiarazione congiunta rilasciata nel maggio 2018, il presidente del CICR Peter Maurer e la presidente della Croce Rossa Svizzera Annemarie Huber-Hotz hanno invitato i politici e le politiche a “farsi guidare dalla nostra tradizione umanitaria" al momento di decidere se la Svizzera debba aderire. ▶︎ ▶︎ Ecco perché chiediamo: Vietare le armi nucleari - salvare la tradizione umanitaria. Il Consiglio federale dovrebbe riconsiderare la sua posizione, firmare subito il trattato sulla proibizione delle armi nucleari e sottoporlo immediatamente al Parlamento per la ratifica. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize – https://www.sipri.org/media/press-release/2021/global-nuclear-arsenals-grow-states-continue-modernize-new-sipri-yearbook-out-now
    694 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Interdire les armes nucléaires maintenant, Monsieur Cassis !
    Les armes nucléaires sont des armes de destruction massive. Elles doivent être interdites au même titre que les armes biologiques et chimiques. Ceci est l’objectif du Traité onusien sur l’interdiction des armes nucléaires de 2017. 60 Etats l’ont déjà signé. La Suisse ne peut pas rester à l’écart. Le Conseil fédéral doit signer maintenant le Traité et le soumettre sans tarder à la ratification du Parlement. ▶︎ Les armes nucléaires ont des conséquences humanitaires catastrophiques. L’explosion d’une arme nucléaire ne connaît pas de frontières. Qu’elle soit intentionnelle ou non, une explosion affecterait la santé publique pendant des générations. Les conséquences pour la Suisse de la détonation d’une arme nucléaire avec une puissance explosive d’environ 20 kilotonnes (comparable à la bombe qui a été larguée au-dessus de Nagasaki) à une distance de 50 km de la frontière seraient les suivantes : une zone de plusieurs milliers de kilomètres carrés serait contaminée par la radioactivité, plus d’un million de personnes seraient exposées aux radiations au-delà du seuil limite, les zones les plus contaminées devraient être évacuées et des parties de la population devraient être relogées à long-terme. Il faudrait s’attendre à des restrictions dramatiques de la production agricole et l’économie locale serait paralysée pendant des mois, voire des années. A long terme, le nombre de cancers augmenterait, même dans les zones éloignées du lieu de l’explosion. Le Comité International de la Croix-Rouge (CICR) alerte : il n’y a ni les capacités ni un plan internationaux afin de venir au secours des victimes d’une attaque nucléaire de manière adéquate. ▶︎ Les armes nucléaires représentent une menace existentielle pour nous tous. ▶︎ Le danger d’une explosion nucléaire est croissant. ▶︎ L’interdiction des armes nucléaires ouvre la voie à un monde sans armes nucléaires. ▶︎ L’interdiction des armes nucléaires favorise le désarmement nucléaire. ▶︎ Le CIRC a instamment invité tous les Etats à adhérer au Traité. Dans une prise de position du mois de mai 2018, le Président du CICR, Peter Maurer, et la Présidente de la Croix-Rouge suisse, Annemarie Huber-Hotz, ont appelé les responsables politiques à « se laisser guider par notre tradition humanitaire » en ce qui concerne la décision de l’adhésion de la Suisse. ▶︎ Défendre notre tradition humanitaire. ▶︎ ▶︎ ▶︎ C’est pour cela que nous exigeons l’interdiction des armes nucléaires - le Conseil fédéral doit revoir sa position, signer maintenant le Traité sur l’interdiction des armes nucléaires et le soumettre sans tarder à la ratification du Parlement. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize–New SIPRI Yearbook out now
    1.289 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Jetzt Atomwaffen verbieten, Herr Cassis!
    Atomwaffen sind Massenvernichtungswaffen. Sie gehören verboten, genau wie biologische und chemische Waffen. Dies ist das Ziel des UN-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen von 2017. 60 Länder haben ihn bereits unterzeichnet. Da kann die Schweiz nicht aussen vor bleiben. ▶︎▶︎ ▶︎Der Bundesrat muss den Vertrag so schnell wie möglich unterzeichnen und diesen umgehend dem Parlament zur Genehmigung für die Ratifikation vorlegen. ▶︎ Atomwaffen haben katastrophale humanitäre Auswirkungen. Eine Atombombenexplosion kennt keine Grenzen. Ob absichtlich verursacht oder nicht, würde eine Explosion die Gesundheit über Generationen hinweg beeinträchtigen. Die Folgen für die Schweiz wenn eine Atombombe mit einer Sprengkraft von ca. 20 Kilotonnen (vergleichbar mit der Bombe, die über Nagasaki abgeworfen wurde) etwa 50 km von der Schweizer Grenze entfernt am Boden detonieren wären: Ein Gebiet von mehreren 1‘000 Quadratkilometer würde radioaktiv kontaminiert. Über 1 Million Menschen wären Strahlung über dem Grenzwert ausgesetzt. Die am meisten kontaminierten Gebiete müssten evakuiert und Teile der Bevölkerung langfristig umgesiedelt werden. Es wären dramatische Einschränkungen der landwirtschaftlichen Produktion zu erwarten und die lokale Wirtschaft würde über Monate bis Jahre stillstehen. Längerfristig müsste mit zusätzlichen Krebserkrankungen gerechnet werden. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) warnt: es bestehen weder die internationalen Kapazitäten noch ein Plan, um den Opfern eines Nuklearangriffs angemessen zu helfen. ▶︎ Atomwaffen stellen eine existentielle Bedrohung für uns alle dar. ▶︎ Die Gefahr einer Atomwaffenexplosion steigt. ▶︎ Das Atomwaffenverbot ebnet den Weg zu einer atomwaffenfreien Welt. ▶︎ Das Atomwaffenverbot fördert die nukleare Abrüstung. ▶︎ Das IKRK hat alle Staaten eindringlich zum Beitritt aufgefordert. In einer gemeinsamen Stellungnahme vom Mai 2018 riefen IKRK-Präsident Peter Maurer und die Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes, Annemarie Huber-Hotz, die politischen EntscheidungsträgerInnen auf, sich beim Entscheid über den Beitritt der Schweiz „von unserer humanitären Tradition leiten [zu] lassen“. ▶︎ ▶︎ ▶︎ Darum fordern wir: Atomwaffen verbieten - humanitäre Tradition retten. Der Bundesrat soll seine Haltung überdenken, den Atomwaffenverbotsvertrag jetzt unterzeichnen und diesen umgehend dem Parlament zur Genehmigung für die Ratifikation vorlegen. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize – https://www.sipri.org/media/press-release/2021/global-nuclear-arsenals-grow-states-continue-modernize-new-sipri-yearbook-out-now
    5.194 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Schliessung des Bunkers in Urdorf
    In der ehemaligen Zivilschutzanlage von Urdorf, zwischen Acker und Autobahn, müssen zurzeit knapp 30 geflüchtete Menschen ihr Leben verbringen. Auf engstem Raum teilen sich die Bewohner des kantonalen Nothilfe-Lagers sechs Schlafräume, einen Aufenthaltsraum, eine kleine Küche, drei Toiletten und eine Dusche. Es gibt keine Privatsphäre, kein Tageslicht und keine frische Luft. Viele Bewohner leiden unter psychischen und körperlichen Beschwerden. Wegen den engen Platzverhältnissen hat sich schon fast jeder zweite mit Covid-19 angesteckt. Der Alltag der Menschen im Nothilfesystem ist auch ohne ein Leben im Bunker hart genug. Ihr Bleiberechts-Antrag in der Schweiz wurde abgelehnt. Eine Rückkehr in ihre Herkunftsländer ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Einige Menschen haben keine Papiere, anderen drohen Folter, Verfolgung oder Tod. Oft ist die Organisation ihrer Rückreise schlicht nicht umsetzbar. Viele dieser Menschen dürfen die Gemeinde, in der ihr Nothilfe-Lager liegt, nicht verlassen. Sie leben in ständiger Angst, wegen ihres ungesicherten Aufenthalts-Status ins Gefängnis zu kommen. Für ihren Lebensunterhalt erhalten sie 8.50 Franken am Tag. Arbeiten und selbst für sich sorgen dürfen diese Menschen nicht. Das Nothilfe-Lager in Urdorf ist das letzte im Kanton Zürich, das in einem Bunker unter der Erde liegt. In der ganzen Schweiz gibt es nur noch wenige Kantone, die Bunker als Nothilfe-Unterkünfte nutzen. Denn dauerhaft und ohne Perspektive an einem Ort zu wohnen, der eigentlich für Kriegssituationen gedacht ist, widerspricht geltendem Menschrecht. Als Einwohnerinnen und Einwohner von Urdorf, als hier arbeitstätige oder anderweitig mit der Gemeinde Urdorf verbundene Menschen sind wir nicht einverstanden damit, dass Menschen in unserer Nachbarschaft unter den genannten Bedingungen im Bunker leben müssen.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Bunker Schliessen
  • Chorsingen in Zeiten von Corona
    Die WHO ruft dazu auf, beim Festlegen von Massnahmen die psychischen Folgen der Pandemie nicht zu unterschätzen. Wir sind überzeugt, dass das Singen im Chor das soziale Leben und die Gesundheit positiv beeinflusst, gerade in Krisenzeiten. Im Namen der folgenden Verbände, Organisationen und Institutionen: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Europäisches Jugendchor Festival Basel EJCF • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Verein Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Hinweis: Eine Petition kann auch von Minderjährigen und von Personen, die nicht stimmberechtigt sind, unterschrieben werden.
    15.758 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • Arrêtez les exportations d'armes vers les États-Unis!
    Suite au meurtre brutal de George Floyd par la police, des manifestations pacifiques, mais aussi des émeutes violentes, ont eu lieu à travers le pays dans de nombreux endroits. Le président américain Donald Trump a menacé d'utiliser massivement l’armée des États-Unis contre sa propre population. Cette décision vise à étouffer les protestations actuelles, mais relève également du calcul froid: il souhaite que son électorat lui reste fidèle lors de la prochaine élection présidentielle. La Suisse est un exportateur d'armes de premier plan: en 2019, elle a exporté du matériel militaire pour un total de 728 millions de francs. Avec des importations d'armes d’un montant de près de 7 millions de francs, les États-Unis sont le quatrième acheteur du pays. A l’heure actuelle, des personnes meurent chaque jour aux États-Unis dans le cadre de la répression violente des manifestations. Si un déploiement massif de l'armée est effectivement décidé, le nombre de victimes augmentera considérablement. Les États-Unis sont au bord d'une guerre civile.[1] [1] https://www.letemps.ch/opinions/donald-trump-lennemi-public-numero-1
    1.054 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture