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Kein Schweizer Freihandelsabkommen mit Amazonas-Zerstörer Bolsonaro!Die Schweiz verhandelt zurzeit ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay). Gemäss Medienberichten vom 22. August stehen die Länder kurz vor einer Einigung über den Handelspakt - ein Insider berichtete sogar "die Mediencommuniqués seien bereits verfasst"!¹ Es ist nicht nur ökologisch und ethisch unverantwortlich, mit Bolsonaro ein Freihandelsabkommen abzuschliessen, es macht auch aus ökonomischer Sicht keinen Sinn: Das Abkommen würde den Klimawandel weiter befeuern. Die in der Schweiz anfallenden Kosten der Folgen der Erderwärmung stehen in keinem Vergleich zu den kurzfristig erzielten Gewinnen. Der Amazonas-Regenwald ist der grösste tropische Wald der Erde. Seine wichtigste Funktion: Mit seinen Milliarden von Bäumen hält er Treibhausgase zurück, die 140 Jahren industrieller Aktivität entsprechen. Würden diese freigesetzt, kommt das einer «CO2-Bombe» gleich. 60 Prozent des Urwalds liegen in Brasilien. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat die Abholzungen des Amazonas seit seinem Amtsantritt drastisch erhöht. Allein im Juli sind die Abholzungen um 278 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Auch für die zerstörerischen Waldbrände sind laut Forschern illegale Abholzung und Brandrodungen die Auslöser.² Die Mercosur-Staaten wollen dank Freihandelsabkommen mehr Agrarprodukte in die Schweiz exportieren - dabei handelt es sich vor allem um Soja und Fleisch.¹ Somit hat das Schweizer Freihandelsabkommen einen direkten Einfluss auf die Abholzungen im Amazonas - diese werden dank erhöhten Agrarexporten noch weiter steigen! Aus all den aufgeführten Gründen ist es absolut unverantwortlich von der Schweiz, ein Freihandelsabkommen mit Brasilien abzuschliessen, welches keine effektiven Sanktionsmassnahmen gegen Menschenrechtsverletzungen oder die Nichteinhaltung von strengen Umwelt- und Sozialstandards enthält. 🇫🇷 Version française: https://act.campax.org/p/suisse-bresil 🇮🇹 Versione italiana: https://act.campax.org/p/svizzera-brasile Aktueller Unterschriftenstand aller Sprachversionen: https://act.campax.org/efforts/save-the-amazon Quellen: [1] https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-und-mercosur-staaten-stehen-kurz-vor-einigung-ueber-neuen-handelspakt-ld.1503277 [2] https://www.republik.ch/2019/08/22/wir-werden-den-amazonas-ausbeuten-er-gehoert-uns60 710 sur 75 000 SignaturesCréée par Campax
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Für eine Post ohne PlastikPlastik ist nicht nur ein Problem nach dem Gebrauch, bei falscher Entsorgung. Nein, auch die Herstellung kostet viel Erdöl. Das heisst, auch wenn die Verpackung am Ende ihres kurzen Lebenszyklus richtig entsorgt und in die Kehrichtverbrennung gebracht wird, verbrennt man damit einen nicht-erneuerbaren Rohstoff. Auch "Bioplastik" ist nicht im heimischen Kompost abbaubar und die Herstellung fördert Monokulturen. Biologisch abbaubares Plastik ist also auch keine Lösung gegen die Plastikvermüllung der Meere. Vorhandene Ökobilanzen können bislang keine gesamtökologischen Vorteile von Biokunststoffen im Vergleich zu Plastik aus fossilem Rohöl belegen. [1] https://www.srf.ch/news/schweiz/magazine-in-plastikfolien-die-kunden-wollen-das-heftli-im-plastik-echt-jetzt424 sur 500 SignaturesCréée par Pascal Oberholzer
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Nessuna sponsorizzazione da parte di Philip Morris!Philip Morris - la più grande azienda produttrice di tabacco del mondo - è uno dei due sponsor principali del padiglione svizzero all'Esposizione universale di Dubai. Per un importo di 1,8 milioni di franchi, il DFAE aiuta la grande azienda con un "image-transfer": l'immagine pulita della Svizzera dovrebbe contagiare l'azienda del tabacco. Questo mentre PM sta cercando attraverso il suo partenariato con la Svizzera di promuovere la sua nuova sigaretta elettrica e – apparentemente – più "sana", la Svizzera produce sigarette particolarmente dannose per il Sud del mondo. Sigarette che sono vietate in Svizzera e nell'UE. La sponsorizzazione è inoltre in diretta contraddizione con la strategia di prevenzione svizzera, per la quale ogni anno vengono investiti milioni. Secondo l'OMS, la sponsorizzazione del padiglione all'Esposizione universale di Dubai non solo è discutibile, ma è del tutto inammissibile, in quanto la sponsorizzazione del tabacco alle Esposizioni mondiali è proibita. "Il tabacco uccide ogni anno otto milioni di persone in tutto il mondo", spiega la sede centrale dell'OMS a Ginevra. "Il fatto che la Svizzera, tra tutti i paesi, sia ora il paese che ospita l'OMS e che stia avviando una partnership di sponsorizzazione con un'azienda produttrice di tabacco è molto discutibile.” Firma subito la petizione e invita il consigliere federale Ignazio Cassis a porre fine alla collaborazione con Philip Morris.10 sur 100 SignaturesCréée par Campax
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Pas de parrainage par Philip Morris !Philip Morris - le plus grand fabricant de tabac au monde - est l'un des deux principaux sponsors du pavillon suisse à l'Exposition universelle de Dubaï. Pour un montant de 1,8 million de francs, le DFAE doit aider la grande entreprise à faire un « transfert d'image », c'est-à-dire que l'image propre de la Suisse doit déteindre sur l'entreprise de tabac. Alors que PM tente de promouvoir sa nouvelle cigarette électrique - et supposée « plus saine » - par le biais de son partenariat avec la Suisse, on produit en Suisse des cigarettes particulièrement nocives pour le Sud. Celles-ci sont interdites en Suisse et dans l'UE. Le sponsoring est également en contradiction directe avec la stratégie suisse de prévention dans laquelle des millions de francs sont investis chaque année. Selon l'OMS, le parrainage du pavillon de l'Exposition universelle de Dubaï est non seulement discutable, mais totalement inadmissible, car le parrainage du tabac aux Expositions mondiales est interdit. « Le tabac tue huit millions de personnes dans le monde chaque année », explique le siège de l'OMS à Genève. « Le fait que la Suisse soit le pays de résidence de l'OMS et qu'elle ait conclu un partenariat de sponsoring avec une entreprise de tabac est très inquiétant. » Signe la pétition et demande au Conseiller fédéral Ignazio Cassis de mettre fin au partenariat avec Philip Morris.580 sur 600 SignaturesCréée par Campax
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Kein Sponsoring von Philip Morris!Philip Morris - der grösste Tabakkonzern der Welt - ist einer der zwei Hauptsponsoren des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung in Dubai. Für einen Betrag von 1,8 Millionen Franken soll das EDA dem Grosskonzern bei einem “Imagetransfer” behilflich sein - das heisst, das saubere Schweizer Image soll auf den Tabakkonzern abfärben. Denn während PM versucht via der Partnerschaft mit der Schweiz ihre neue elektrische - und vermeintlich “gesündere” - Zigarette zu bewerben, werden in der Schweiz besonders schädliche Zigaretten für den globalen Süden hergestellt. Diese sind in der Schweiz und der EU verboten. Das Sponsoring steht auch im direkten Widerspruch zur Schweizer Präventionsstrategie, in die jährlich Millionen investiert werden. Gemäss der WHO ist das Sponsoring des Pavillons an der Weltausstellung in Dubai nicht nur bedenklich, sondern vollständig unzulässig, da Tabaksponsoring an Weltausstellungen untersagt sei. «Tabak tötet weltweit pro Jahr acht Millionen Menschen», erklärt die Zentrale der WHO in Genf. «Dass nun ausgerechnet die Schweiz als Sitzstaat der WHO eine Sponsoring-Partnerschaft mit einem Tabakkonzern eingeht, ist sehr bedenklich.» Unterzeichne jetzt die Petition und fordere Bundesrat Ignazio Cassis auf, die Partnerschaft mit Philip Morris zu künden.4 760 sur 5 000 SignaturesCréée par Campax
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R772 322 sur 3 000 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R771 717 sur 2 000 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein UBS-Konto hast! Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R77537 sur 600 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein Credit Suisse-Konto hast! Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R77350 sur 400 SignaturesCréée par Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Baustopp der Umfahrung WattwilIn Wattwil im Toggenburg wird zurzeit eine neue Umfahrungs-schnellstrasse gebaut. In Zeiten der globalen Erderwärmung ist dies fatal. Die neue Strasse führt dazu, dass einerseits das Autofahren attraktiver gemacht wird und andererseits diese Mittel im öffentlichen Verkehr fehlen. Der schnell voranschreitende Klimawandel fordert radikale Massnahmen, deshalb fordert die Juso Wil-Toggenburg, den Bau der klimaschädlichen und verkehr- und lärmverursachenden Umfahrung per sofort zu stoppen. Das Zubauen des idyllischen Toggenburgs ist langfristig für die ganze Region schädlich. Wir fordern stattdessen einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs ins Obertoggenburg, um so zum einen als Wohnregion und ebenso für zukunftsgerichtete Unternehmer*innen attraktiv zu bleiben.148 sur 200 SignaturesCréée par Joel Müller
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PostFinance: Keine Stimmprofile ohne Einwilligung!Wusstest Du, dass die PostFinance ein Profil von Deiner Stimme anlegt, wenn Du bei der PostFinance Hotline anrufst? Die PostFinance geht von deiner stillschweigenden Zustimmung aus. Nur wenn Du explizit widersprichst, erstellt sie kein Stimmprofil von dir! Das aktuelle Opt-Out-Verfahren ist unfair, irreführend und gefährlich: Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass diese heiklen biometrischen Daten sie ein Leben lang identifizierbar machen. Ein Bericht im 10vor10 vom 20.05.2019 (https://www.srf.ch/play/tv/10vor10/video/10vor10-vom-20-05-2019?id=c7f9b88b-9878-48f3-ae98-db14ff1b3194&startTime=721) zeigt auf, wie Stimmungen, Gesundheitszustand und sogar viele Persönlichkeitsmerkmale mittels automatisierter Stimmanalyse erhoben werden können. Postfinance muss deshalb Anrufer*innen transparent informieren und nur nach einer aktiven Zustimmung (Opt-in) ein Stimmprofil anlegen. Paradox: Der Postfinance-Sprecher brüstete sich im Beitrag von SRF sogar damit, dass 95% der Kunden mit dem Anlegen eines Stimmprofils einverstanden wären - dabei haben diese nur nicht widersprochen. Die PostFinance soll dem Beispiel der Swisscom folgen, die seit April 2019 wieder auf das Anlegen von Stimmprofilen verzichtet.2 914 sur 3 000 SignaturesCréée par Su Franke
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MIGROS zurück zu den WurzelnDie MIGROS hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer riesigen "Geldumschichtungsmaschine" entwickelt. Auf der einen Seite wird den Kunden (Genossenschafter) mit überteuerten Produkten das Geld abgeknöpft, auf der andern Seite fliessen die Gelder grosszügig an die Wirtschaft (Baufirmen, Werbebranche, etc.) zurück. Als Genossenschafter erwarte ich ein faires Preis-Leistungsverhältnis bei den Produkten. Keine Mondpreise, sondern traditionelle Kalkulationen. Einkaufstempel und überfüllte Regale brauche ich nicht.45 sur 100 SignaturesCréée par Bruno Stäheli