• Stopp Bundesaufträge für die OSEARA AG nach Ausschaffungsskandal im 8. Schwangerschaftsmonat!
    Schon fast einen Monat vor der Ausschaffung hat das als kompetent eingeschätzte Fachpersonal des Zürcher Stadtspitals Triemli die schwangere Asylbewerberin als nicht transportfähig eingeschätzt. Viele Fluggesellschaften lehnen reisende Schwangere schon weit früher in einer Schwangerschaft ab. Eine Ausschaffung ist extrem belastend für eine Schwangere und ein grosses Risiko für sie und ihr Kind. Die willfährige Zweitmeinung der OSEARA AG erinnert mehr an ein Gefälligkeitsgutachten denn an die Arbeit von an den hyppokratischen Eid gebundenen ÄrztInnen. Vor kurzem erst fand ein Prozess zu einem Schicksal statt, bei dem eine schwangere Flüchtende bei ihrer Abschiebung ihr Kind verlor. Laut Anwältin hat diese Ausschaffung auch Auswirkungen auf die restlichen schwangeren Frauen in der Notunterkunft Adliswil: Es geht die Angst um, ihnen könne dasselbe geschehen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hochschwangere Frauen nicht in der Schweiz gebären können und ihnen das Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. Und es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kleinkind, gerade dem Säuglingsalter entwachsen, dreimal eine, den Schilderungen entsprechend, traumatisierende Ausschaffung erleben musste, die in ihrem Kern fundamental die Kinderrechte verletzt. Die Schweiz hat eine Tradition für den Umgang mit Flüchtlingen, die es zu verteidigen gilt. Gerade die Schwächsten darunter brauchen unseren besonderen Schutz. Ungeborene Kinder und ihre Mütter gehören da zuallererst dazu. Die Fälle mehren sich, in denen der unmenschliche Umgang mit Flüchtenden Leben kostet. Dem muss Einhalt geboten werden. Unbedingt und sofort.
    1.251 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Noemi Grütter Picture
  • Kinderpornografie stoppen und Misshandlungen ans Licht bringen
    Damit Kinder besser geschützt werden und Kinderpornografien ein Ende nehmen. Wenn nichts unternommen wird, dann werden Täter weiterhin geschützt.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Isabella Pörschke
  • Ukraine JETZT endlich mit allen Mitteln unterstützen!
    Bitte unterzeichnen Sie diesen Aufruf so rasch und so zahlreich wie möglich. Nur mit tausenden Unterschriften können wir unser Parlament und den Bundesrat endlich überzeugen, dass JETZT GEHANDELT werden muss. Ich bin total gegen Krieg und hätte früher gerne die Armee abgeschafft. Trotzdem bin ich seit dem grausamen russischen Überfall- und Angriffskrieg gegen die Ukraine überzeugt, dass dieser Krieg nur mit sofortiger massiver Waffen- und Munitionshilfe an die Ukraine durch die Ukraine beendet werden kann. Denn wie kann man verhandeln, wenn der Angreiferstaat seit zwei Jahren die Zerstörung, die massenhafte Tötung und Eroberung einer unabhängigen Nation durchführt? Und wie soll ein Europa nach diesem Krieg vorstellbar sein, in dem Russland sich die Ukraine einverleibt hat? Abgesehen von dem unermesslichen Leid und der Entrechtung der ukrainischen Bevölkerung: Russland würde dadurch noch weit mächtiger, dank zusätzlicher Rohstoffressourcen, zusätzlicher riesiger fruchtbarer Agrarflächen und dank der Einverleibung fortschrittlicher Technologie, welche die ukrainische Bevölkerung viel weiter vorangetrieben hat als die russische. Unsere massive Unterstützung der Ukraine hätte viel früher und rascher geschehen sollen. Es wird immer klarer, dass wir einen ‘Sieg’ Putins, dieses grausamen Angreifers, der sich nicht an das Völkerrecht hält und für den Menschen, auch die russischen, nichts als Kanonenfutter sind, nicht zulassen können. Der Aufruf wird heute, 22. April 2024 lanciert. Bitte unterstützen Sie ihn und leiten Sie ihn all Ihren Bekannten und Freund:innen weiter. Vielen Dank! Aktualisierungen: 23. - 26. 4. 24: Die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat vorgeschlagen, einen Fonds für Sicherheit und Frieden einzurichten, welcher die rasche Zusatzfinanzierung unserer Armee mit 10 Mio. sowie die Unterstützung der Ukraine (nicht militärisch) mit 5 Mio. vorsieht. Unsere Petition könnte Parlamentarier:innen bewegen, dem Fonds zuzustimmen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Boykott WM 2022 Schweiz
    Die Arbeiter auf den WM Baustellen werden nicht bezahlt, Ihre Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Die Bedingungen sind Menschenunwürdig, es gibt massenhaft Tote. Den Arbeitern wird der Ausweis entzogen um eine "Flucht" zu vermeiden. In diesem Land haben Frauen keine Rechte, Arbeiter keine Rechte und es wird moderner Sklavenhandel betrieben. Von so einer Veranstaltung muss sich ein intaktes Land geschlossen distanzieren.
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Schär