• Keine fossile Zerstörung mehr: Nationalbank muss Klima und Biodiversität schützen!
    Ende Oktober erschien der Bericht zu den Nachhaltigkeitszielen der Nationalbank (1). Der Bundesrat verschliesst in diesem die Augen vor den katastrophalen Auswirkungen, welche die SNB mit ihrer Geld- und Währungspolitik in Kauf nimmt. Bedenklich ist insbesondere, dass der Bundesrat und die SNB die Meinung vertreten, dass Letztere nichts tun könne. Dabei zeigt der vergangene Dürresommer klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Und es gibt diverse Zentralbanken, die dies bereits erkannt haben und entsprechend Massnahmen ergreifen (2). Es ist höchste Zeit, dass auch die SNB ihren gesetzlichen Auftrag erfüllt und endlich eine Geld- und Währungspolitik im Gesamtinteresse des Landes führt, die Finanzstabilität gewährleistet und ihre fossile Industriepolitik sofort stoppt (3). Investitionen in Firmen, die «systematisch gravierende Umweltschäden verursachen», sind der SNB laut den eigenen Anlagerichtlinien verboten. Doch der Bundesrat und die SNB sind nicht willens, den Auftrag und die Regeln angemessen zu interpretieren, so dass der aktive Schutz des Klimas und der Biodiversität nicht nur möglich, sondern zwingend notwendig ist. Deshalb liegt es nun am nationalen Parlament und den Kantonen, als Aktionär:innen der SNB, einzugreifen. Sie müssen die SNB dazu bringen, dass sie die gesetzliche Aufgabe wahrnimmt und der Klimakrise und dem Biodiversitätsverlust mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentritt. Die SNB sitzt im Zentrum des Finanzplatzes und hat damit einen riesigen Hebel auf den Finanzmarkt. Sie ist nicht nur eine der grössten öffentlichen Investor:innen weltweit mit einer wichtigen Vorbildfunktion, sondern reguliert auch die Schweizer Banken. Sie kann beispielsweise durch verschiedene Regeln die Kreditvergaben der Banken beeinflussen. Doch anstatt ihrer Verantwortung gerecht zu werden, befeuert die SNB mit ihren Investitionen die Klimakrise und den Biodiversitätsverlust, und konterkariert damit alle privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Bemühungen. Dass die SNB dabei auch noch behauptet, im Gesamtinteresse des Landes zu handeln, zeigt das mangelnde Bewusstsein dafür, wie sich die Doppelkrise auf ihr Mandat auswirkt. Es gibt keine Preis- und Finanzstabilität ohne ein gesundes Klima und intakte Lebensgrundlagen. Die Zeit läuft uns davon. Nun ist der Moment gekommen, an dem die Politiker:innen selber aktiv werden und damit auch den Handlungsdruck auf die SNB erhöhen müssen. Mehr Infos finden Sie unter www.unsere-snb.ch #UnsereSNB Quellen: (1) Link zur Medienmitteilung und Bericht: https://www.unsere-snb.ch/blog/mm-postulatsbericht (2) ECB takes further steps to incorporate climate change into its monetary policy operations: https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2022/html/ecb.pr220704~4f48a72462.en.html (3) Damit die SNB längerfristig ihren Auftrag erfüllen und eine Geldpolitik im Gesamtinteresse des Landes machen kann, müssen jetzt Massnahmen zum Schutz des Klimas und der Biodiversität ergriffen werden. Denn der Erhalt der Preis- und Finanzstabilität ist nur möglich, wenn die Klima- und Biodiversitätskrise gestoppt wird.
    7.492 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Allianz Petition Nationalbank Picture
  • Tempo 30 Steffisburg
    Tempo 30 auf Steffisburger Strassen! Dies fordern die Grünen, die Grünliberalen und die SP Steffisburg mit ihrer Petition. Die Petition „mehr Sicherheit – weniger Lärm“ richtet sich an die zuständigen Organe der Gemeinde Steffisburg und des Kantons und bittet sie, sich für folgendes Ziel einzusetzen: Auf dem ganzen Gemeindegebiet von Steffisburg soll innerorts generell Tempo 30 gelten. Dieses Anliegen gilt für Gemeindestrassen und Kantonsstrassen. In begründeten Fällen kann auf bestimmten Abschnitten, wie geeigneten Hauptstrassen, das Tempolimit von 40 km/h angestrebt werden. Als Velofahrende erleben wir täglich die Risiken des motorisierten Strassenverkehrs. Besonders gefährlich sind Überholmanöver durch Motorfahrzeuge, vor allem bei hoher Geschwindigkeit oder ungenügendem Abstand. Dies ist unter anderem beim Überholen im Bereich von Verkehrsinseln oft der Fall. Zu Fuss Gehende und Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, Kinder, SeniorInnen und Sehbehinderte können die Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen oft schlecht einschätzen. Auch die Fahrzeuglenkenden haben bei zunehmender Geschwindigkeit Mühe, ihren Anhalteweg vorauszusehen. Durch Reduzieren der maximalen Geschwindigkeit werden diese Risiken stark vermindert. Wir fordern mehr Sicherheit für Alle, die in Steffisburg auf der Strasse unterwegs sind. In der Nähe von stark befahrenen Strassen wird die Gesundheit von Steffisburgerinnen und Steffisburgern nicht nur durch die Unfälle, sondern nicht zuletzt durch den Lärm der Motorfahrzeuge beeinträchtigt. Die Tempoverminderung würde zu einer markanten Lärmreduktion führen. Flüsterbeläge, wie sie zurzeit vielerorts verbaut werden, kosten deutlich mehr und müssen häufiger ersetzt werden, damit die Geräuschminderung beibehalten wird. Dies führt zu erheblichen Mehrkosten. Eine Verminderung der Geschwindigkeit ist kostengünstig und nützt allen Beteiligten in vielfacher Hinsicht. Deshalb unsere Forderung: „Mehr Sicherheit – weniger Lärm“. Unterschreiben Sie die Petition und verhelfen Sie unserer Gemeinde zu mehr Lebensqualität!
    248 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Überparteiliches Komitee Tempo 30 Steffisburg Picture
  • Demande d'allègement de la Loi LACI
    Pour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claude Jerôme Hofer
  • Suppression de l’article de censure pour la presse et les lanceur d'alerte
    Avec l'affaire „Suisse Secrets", publiée par des journaux de renommée internationale le 20 février 2022, des journalistes du monde entier ont révélé comment le Credit Suisse donne accès à des services bancaires à des politiciens corrompus, des trafiquants d'êtres humains et des criminel·le·s. [1a] Parmi les clients figurant dans les données examinées se trouvent des personnes originaires du Venezuela, d'Égypte, d'Ukraine et de Thaïlande. Ces pays sont depuis longtemps confrontés à des élites politiques et financières qui cachent leur fortune à l'étranger. [1b] Il est clair que de tels abus réduisent à néant les mesures de prévention contre le blanchiment d'argent et la corruption. C'est précisément pour cette raison qu'il est important que de telles irrégularités soient mises au jour et que de nouvelles lois et autorités de surveillance soient créées afin d'éviter de tels cas à l'avenir. Pour ce travail, les lanceurs d'alerte, qui attirent l'attention sur ces faits, et les médias, qui portent ces abus à la connaissance du grand public, jouent un rôle important. Contrairement au travail de recherche effectué pour les "Pandora Papers", aucun journaliste de Suisse n'a participé à l'enquête sur les "Suisse Secrets" [2]. En effet, depuis 2015 ils risquent en Suisse une procédure pénale et jusqu'à trois ans de prison s'ils écrivent sur des données bancaires divulguées. [3] C'est inacceptable. C'est pourquoi les journalistes doivent être exclus de l'article sur la censure. Sources et liens : [1a,b] 20.02.2022: The Guardian: https://www.theguardian.com/news/2022/feb/20/credit-suisse-secrets-leak-unmasks-criminals-fraudsters-corrupt-politicians?CMP=Share_AndroidApp_Other [2] 21.02.2022: Süddeutsche Zeitung: ​​https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/suisse-secrets-schweiz-pressefreiheit-bankgeheimnis-artikel-47-bankengeheimnis-bankkundengeheimnis-1.5532527?reduced=true [3] 20.02.2022: 20Minuten: https://amp.20min.ch/story/internationale-medien-berichten-ueber-dreckige-geschaefte-der-credit-suisse-837992909271
    160 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Abolire l’articolo sulla censura per stampa e informatori/trici anonimi/e
    Con il caso "Suisse Secrets", pubblicato da giornali di fama internazionale il 20 febbraio 2022, giornalisti/e di tutto il mondo hanno rivelato come Credit Suisse dia accesso ai servizi bancari a politici corrotti, trafficanti di persone e criminali. [1a] Tra i clienti nei dati esaminati ci sono persone provenienti da Venezuela, Egitto, Ucraina e Thailandia. Questi paesi hanno lottato a lungo con le élite politiche e finanziarie che nascondono i loro beni all'estero. [1b] È chiaro che tali abusi minano le misure preventive contro il riciclaggio di denaro e la corruzione. Proprio per questo è importante che tali abusi vengano esposti e che vengano create nuove leggi e autorità di controllo per prevenire questi casi in futuro. Gli informatori e le informatrici anonimi/e che richiamano l'attenzione sulla tematica, e i media che portano questi abusi all'attenzione del pubblico giocano un ruolo importante. A differenza del lavoro di ricerca sui "Pandora Papers", nessun operatore/trice dei media svizzeri ha preso parte alla ricerca sul caso "Suisse Secrets" [2]. Questo perché dal 2015 sono stati/e minacciati/e di procedimenti penali e fino a tre anni di prigione in Svizzera se scrivessero riguardo ai dati bancari trapelati. [3] Questo è inaccettabile. Ecco perché operatori e operatrici dei media devono essere esclusi dall'articolo sulla censura. Fonti e link: [1a,b] 20.02.2022: The Guardian: https://www.theguardian.com/news/2022/feb/20/credit-suisse-secrets-leak-unmasks-criminals-fraudsters-corrupt-politicians?CMP=Share_AndroidApp_Other [2] 21.02.2022: Süddeutsche Zeitung: ​​https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/suisse-secrets-schweiz-pressefreiheit-bankgeheimnis-artikel-47-bankengeheimnis-bankkundengeheimnis-1.5532527?reduced=true [3] 20.02.2022: 20Minuten: https://amp.20min.ch/story/internationale-medien-berichten-ueber-dreckige-geschaefte-der-credit-suisse-837992909271
    24 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zensurartikel für Medienschaffende und Whistleblower abschaffen
    Mit den «Suisse Secrets», die am 20. Februar 2022 durch international renommierte Zeitungen publiziert wurden, haben Journalist:innen aus der ganzen Welt aufgezeigt, wie die Credit Suisse korrupten Politiker:innen, Menschenschmuggler:innen und Kriminellen Zugang zu Bankdienstleistungen gewährt. [1a] Zu den Kunden der untersuchten Daten zählen unter anderem Personen aus Venezuela, Ägypten, der Ukraine oder Thailand. Diese Länder haben seit langem schon mit politischen und finanziellen Eliten zu kämpfen, die ihr Vermögen im Ausland verstecken. [1b] Es ist eindeutig, dass solche Missstände die Präventionsmassnahmen gegen Geldwäscherei und Korruption zunichte machen. Genau deshalb ist es wichtig, dass solche Missstände aufgedeckt werden und neue Gesetze und Aufsichtsbehörden geschaffen werden, um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden. Für diese Arbeit spielen Whistleblower, die darauf Aufmerksam machen und Medien, die diese Missstände an die breite Öffentlichkeit tragen, eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zur Recherchearbeit bei den «Pandora Papers» haben sich bei den «Suisse Secrets» keine Medienschaffenden aus der Schweiz an der Recherche beteiligt [2], denn seit 2015 drohen ihnen in der Schweiz ein Strafverfahren und bis zu drei Jahre Gefängnis, wenn sie über geleakte Bankdaten schreiben. [3] Das ist nicht hinnehmbar. Darum müssen Medienschaffende vom Zensurartikel ausgeschlossen werden. Quellen und Links: [1a,b] 20.02.2022: The Guardian: https://www.theguardian.com/news/2022/feb/20/credit-suisse-secrets-leak-unmasks-criminals-fraudsters-corrupt-politicians?CMP=Share_AndroidApp_Other [2] 21.02.2022: Süddeutsche Zeitung: ​​https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/suisse-secrets-schweiz-pressefreiheit-bankgeheimnis-artikel-47-bankengeheimnis-bankkundengeheimnis-1.5532527?reduced=true [3] 20.02.2022: 20Minuten: https://amp.20min.ch/story/internationale-medien-berichten-ueber-dreckige-geschaefte-der-credit-suisse-837992909271
    4.726 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Stop alla contraffazione del franco svizzero!
    1. Il denaro può essere chiamato "franchi svizzeri" solo se il produttore è espressamente designato dalla legge. 2. Inoltre, il "franco svizzero" deve avere corso legale. Di conseguenza, è quasi certo che questi saranno organismi vigilati centralmente (idealmente anche direttamente dalle persone). Determinare questo non fa parte della petizione, ma è deciso da tutto il popolo in un passaggio separato, sia attraverso un'iniziativa popolare o qualche altro strumento democratico. Il rischio di una moltiplicazione incontrollata del denaro è quindi ampiamente limitato.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Halte à la contrefaçon du franc suisse!
    1. La monnaie ne peut être dénommée "francs suisses" que si le fabricant est explicitement désigné par la loi. 2. En outre, le "franc suisse" doit avoir cours légal. En conséquence, il est presque certain qu'il s'agira d'organismes supervisés de manière centralisée (idéalement même directement par le peuple). Déterminer cela ne fait pas partie de la pétition, mais est décidé par l'ensemble du peuple dans une étape distincte, que ce soit par une initiative populaire ou un autre instrument démocratique. Le risque de multiplication incontrôlée de la monnaie est ainsi largement limité.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Stop Swiss franc counterfeiting!
    1. The money may only be called "Swiss francs" if the manufacturer is explicitly designated by law. 2. In addition, the "Swiss franc" must become legal tender. As a result, it is almost certain that these will be centrally (ideally even directly by the people) supervised bodies. Determining this is not part of the petition, but is decided by the whole people in a separate step, be it through a popular initiative or some other democratic instrument. The risk of uncontrolled money multiplication is thereby largely limited.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Stoppt Markenfälschung beim Schweizer Franken!
    1. Als "Schweizer Franken" darf nur das Geld heissen, wenn der Hersteller explizit durch ein Gesetz bestimmt ist. 2. Zusätzlich muss der "Schweizer Franken" gesetzliches Zahlungsmittel werden. Als Folge davon ist so gut wie sicher, dass dies zentral (idealerweise sogar direkt vom Volk) überwachte Organe sein werden. Dies festzulegen ist nicht Teil von der Petition, sondern wird durch das ganze Volk in einem separatem Schritt entschieden, sei es durch eine Volksinitiative, oder sonstigem demokratischen Instrument. Die Gefahr der unkontrollierten Geldvermehrung wird dadurch grösstenteils eingeschränkt .
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Élection pour le climat à la Banque nationale
    Notre Banque nationale n'est actuellement pas en mesure de faire face à la crise du climat et de la biodiversité. La politique d'investissement et monétaire actuelle ainsi que les mesures relatives à la stabilité des marchés financiers soutiennent et favorisent l'économie des énergies fossiles. Ils subventionnent indirectement la crise climatique et accélèrent la perte de biodiversité. La BNS [2] ainsi que la place financière suisse [3] sont actuellement responsables d'un réchauffement catastrophique de 4 à 6 degrés. En outre, le réchauffement climatique et la perte de biodiversité représentent également un risque très sérieux pour la stabilité du système financier suisse. [4] L'alignement des flux financiers sur l'objectif de 1,5 degré est donc de la plus haute importance. La BNS revêt une grande importance non seulement en raison de son énorme portefeuille d'investissements, mais également en raison de son rôle de régulateur et de sa fonction de modèle. Elle joue un rôle central dans le processus de transition nécessaire vers une économie à faible émission de gaz à effet de serre, promouvant la biodiversité et socialement juste. La Banque nationale doit - présenter avec la FINMA un plan de transition avec des mesures spécifiques en matière de politique monétaire et de régulation des marchés financiers, qui tient compte de la mise en œuvre de l'objectif 1,5 degré et des objectifs de biodiversité; - amener son portefeuille d'investissements en ligne avec l'objectif climatique de 1,5 degré et les objectifs de biodiversité; - aborder les adaptations réglementaires de la place financière suisse avec la FINMA et les politiques; - impliquer davantage la société civile et reconnaître la responsabilité démocratique ; - permettre des distributions de bénéfices en faveur de la transformation socio-écologique urgente de l'économie. Plus de détails sur ces demandes de l'Alliance climatique peuvent être trouvés ici: https://bit.ly/3HjRUvq. Il appartient au conseil d'administration de la BNS, composé de trois membres, de mettre en œuvre ces exigences. Il est extrêmement influent et est responsable, entre autres, de la politique monétaire et de la stratégie d'investissement des actifs. Le successeur de Fritz Zurbrügg est donc de la plus haute importance pour l'orientation future de notre Banque nationale. Le Conseil de banque et le Conseil fédéral doivent maintenant fixer la bonne voie pour que la BNS et la place financière suisse soient prêtes pour l'avenir! *** Sources: [1] https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-85933.html [2] https://artisansdelatransition.org/assets/images/bns/bns-fr-1.pdf [3] https://www.uvek.admin.ch/uvek/fr/home/detec/medias/communiques-de-presse.msg-id-59285.html#downloads [4] La dernière édition de la Financial Stability Review de la BCE suggère qu'environ 80 % des banques européennes sont déjà exposées à des risques physiques liés au climat. https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2021/html/ecb.sp210616~44c5a95300.en.html
    3.096 von 4.000 Unterschriften
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  • Elezione per il clima alla Banca Nazionale
    Attualmente la nostra BNS non è all'altezza della crisi climatica e della biodiversità. L'attuale politica di investimento e monetaria così come le misure riguardanti la stabilità del mercato finanziario sostengono e promuovono l'economia dei combustibili fossili. Stanno indirettamente sovvenzionando la crisi climatica e accelerando la perdita di biodiversità. La BNS [2] e la piazza finanziaria svizzera [3] sono attualmente responsabili di un percorso di riscaldamento catastrofico di 4-6 gradi. Inoltre, il riscaldamento climatico e la perdita di biodiversità sono anche un rischio molto grande per la stabilità del sistema finanziario svizzero. [4] L'allineamento dei flussi finanziari con l'obiettivo di 1,5 gradi è quindi della massima importanza. La BNS qui è di grande importanza, non solo per il suo enorme portafoglio di investimenti, ma anche per il suo ruolo di regolamentazione e la sua funzione di modello. Questa ha un ruolo centrale da svolgere nel necessario processo di transizione verso un'economia socialmente giusta, a bassa emissione di gas serra e che promuove la biodiversità. La BNS deve - presentare, insieme alla FINMA, un piano di transizione con misure concrete nella politica monetaria e nella regolamentazione del mercato finanziario che tenga conto dell'attuazione dell'obbiettivo di 1,5 gradi e degli obiettivi inerenti alla biodiversità; - portare il loro portafoglio di investimenti in linea con l'obiettivo climatico di 1,5 gradi e con gli obiettivi inerenti alla biodiversità; - affrontare gli adeguamenti normativi per la piazza finanziaria svizzera insieme alla FINMA e alla politica; - coinvolgere maggiormente la società civile e riconoscere la responsabilità democratica; - abilitare la distribuzione dei profitti a favore dell'urgente trasformazione socio-ecologica dell'economia. Maggiori dettagli su queste richieste dell'Alleanza clima possono essere trovati qui: https://bit.ly/3HjRUvq (in francese). Il consiglio direttivo della Banca Nazionale, composto da tre membri, ha il potere di attuare queste richieste. È estremamente influente e responsabile, tra le altre cose, della politica monetaria e valutaria così come della strategia di investimento dei beni. La successione di Fritz Zurbrügg è quindi della massima importanza per la direzione futura della nostra Banca Nazionale. Il Consiglio di banca e il Consiglio federale devono ora stabilire la giusta rotta per assicurare che la BNS e la piazza finanziaria svizzera siano adatte al futuro! *** Fonti: [1] https://www.admin.ch/gov/it/pagina-iniziale/documentazione/comunicati-stampa.msg-id-85933.html [2] https://artisansdelatransition.org/assets/images/bns/bns-fr-1.pdf [3] https://www.uvek.admin.ch/uvek/it/home/datec/media/comunicati-stampa.msg-id-59285.html [4] L'ultima edizione della Financial Stability Review della BCE suggerisce che circa l'80% delle banche europee sono già esposte a rischi fisici legati al clima. https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2021/html/ecb.sp210616~44c5a95300.en.html
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