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Gemeinsam gegen den Konkurs: Den FC Schaffhausen und seine Junioren rettenFCS retten - Profifussball bewahren Der FC Schaffhausen ist seit seiner Gründung im Jahr 1896 ein fester Bestandteil des Kantons Schaffhausen. Über Generationen hinweg hat der Verein Familien, Freunde und Fans zusammengebracht, die sich am Wochenende versammelten, um gemeinsam die Faszination des Profifussballs zu erleben. Der FCS ist mehr als ein Fussballverein – er steht für regionale Identität, Stolz und Gemeinschaft. Als Zweitligist bietet der FCS der gesamten Region nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, Profifussball hautnah mitzuerleben. Dies trägt wesentlich zur Attraktivität des Kantons bei und stärkt das kulturelle und sportliche Profil Schaffhausens. Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte jedoch gravierende Folgen. Mit dem Ende des Clubs würde sich der Profifussball endgültig von Schaffhausen verabschieden, und eine jahrzehntelange Tradition würde verloren gehen. Für die Region würde dies einen erheblichen Verlust an Attraktivität bedeuten, sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich. Zukunft des Nachwuchses sichern Der FC Schaffhausen vereint fast 300 Nachwuchsfussballer:innen in über 18 Teams. Für diese jungen Talente ist der Verein weit mehr als nur ein Ort, um Fussball zu spielen. Durch den Profibetrieb eröffnet der FCS vielen den Traum, eines Tages Profifussballer:in zu werden. Darüber hinaus leistet der Fussball einen wertvollen Beitrag zur körperlichen und geistigen Gesundheit unserer Jugend, was im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt. Mannschaftssportarten wie Fussball vermitteln jungen Menschen ausserdem wichtige Werte wie Teamgeist, Disziplin und Fairness, die sie ein Leben lang begleiten. Ein Konkurs des FCS würde nicht nur den Club selbst treffen, sondern auch die Nachwuchsarbeit in der Region schwer beeinträchtigen. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Schaffhausen und Umgebung würden ihre sportliche Heimat verlieren. Die Rettung des FCS ist daher weit mehr als die Sicherung des Profivereins – sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Jugend und die Förderung des regionalen Sports. Modernes Stadion droht zu verfallen Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte auch für das neu gebaute Stadion weitreichende Folgen. Ohne einen Profiklub wird dieses moderne Stadion kaum sinnvoll genutzt werden können. Es wäre ein Armutszeugnis für Stadt und Kanton, wenn eines der modernsten Fussballstadien der Schweiz, das auf wertvollem Bauland errichtet wurde, ungenutzt verfällt. Darüber hinaus würde der Wegfall des Stadionbetriebs nicht nur den Profifussball treffen, sondern auch den gesamten Nachwuchsbereich. Insbesondere die Nachwuchsarbeit des Clubs wäre stark gefährdet, da ohne das Stadion und die dazugehörigen Spielflächen keine ausreichende Infrastruktur mehr verfügbar ist. Alle zusammen für den FCS Der FC Schaffhausen steht vor gravierenden finanziellen Herausforderungen und seine Rettung erfordert das Engagement aller Beteiligten. Der Club und die Stadionbesitzer müssen offen kommunizieren, Transparenz über die aktuellen Verhältnisse schaffen und bereit sein, finanzielle Zugeständnisse zu machen. Regionale Unternehmen, Investoren und Gläubiger sind gefragt, durch Sponsoring oder Schuldenerlasse zur Sicherung des Vereins beizutragen. Auch die Politik muss jetzt aktiv werden und im Interesse der Region sowie der Fans Lösungen vorantreiben, die den Fortbestand des FC Schaffhausen langfristig sichern. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Verein zu retten. Erstunterzeichnende: Egzon Olluri, Tim Bucher, Daniel Fischer, Thomas Bollinger, Dennis Winter2.178 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tim Bucher
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Petition: Das Recht auf eine selbstbestimmte Geburt ist nicht verhandelbarSehr geehrter Herr Landammann Kaspar Becker Sehr geehrter Herr Landesstatthalter Andrea Bettiga Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Marianne Lienhard Sehr geehrte Herren Regierungsräte Markus Heer und Thomas Tschudi Wir wenden uns an Sie mit einem Anliegen, das nicht nur zahlreiche Familien, sondern auch freipraktizierende Hebammen in unserem Kanton zutiefst betrifft. Die im Entlastungspaket 2025+ beschlossene Massnahme C9, die die Entschädigung des Bereitschaftsdienstes für Hausgeburten und die ambulante Wochenbettbetreuung aufhebt, trifft unsere Gesellschaft an einem empfindlichen Punkt. Diese Entscheidung muss dringend überdacht und rückgängig gemacht werden – und das aus mehreren gewichtigen Gründen: 1. Familien in finanziell angespannten Situationen werden untragbar belastet Für viele Familien, die bereits jetzt finanziell an ihren Grenzen kommen, ist es durch die Massnahme C9 kaum noch möglich, ihren Geburtsort frei zu wählen. Ein Eigenanteil von 250.- bis 500.- Franken ist eine enorme Hürde, die verhindert, dass diese Familien den kostengünstigeren Weg einer Haus- oder ambulanten Geburt wählen können. In der Folge können nur noch finanziell gut gestellte Familien ihren Geburtsort frei wählen. 2. Ungerechtigkeit gegenüber Frauen, die kostengünstigere Geburtsoptionen wählen Frauen, die sich für eine Hausgeburt oder ambulante Geburt entscheiden, wählen ohnehin bereits den deutlich günstigeren Weg im Vergleich zur stationären Entbindung im Spital. Es ist schlichtweg unfair, dass genau jene Frauen, die durch ihre Entscheidung der Allgemeinheit erhebliche Kosten einsparen, jetzt zusätzlich aus eigener Tasche zahlen müssen. 3. Die Einsparung ist unbedeutend, aber die Belastung gross Das Einsparpotenzial der Massnahme C9 liegt bei lediglich 11'000 Franken. Der Nutzen der Massnahme für den Kanton ist klein – die Konsequenzen für die Betroffenen jedoch schwerwiegend. Die Kosten werden auf wenige Schultern verteilt und junge Familien zusätzlich belastet. 4. Keine Sparmassnahmen auf Kosten von selbstbestimmten Geburten Das Recht auf eine selbstbestimmte Geburt ist nicht verhandelbar. Jede Frau soll frei und selbstbestimmt entscheiden können, wie sie gebären möchte. Hausgeburten dürfen nicht vom Einkommen abhängen. Selbstbestimmte Geburten dürfen nicht zum Luxusgut werden. 5. Wertschätzung für wertvolle Arbeit – und eine Investition in die Zukunft Die Entschädigung für den Bereitschaftsdienst ist seitens von Kanton und Gemeinden die einzige finanzielle Anerkennung für freipraktizierende Hebammen. Dass diese nun auch noch gestrichen werden soll, ist nicht nachvollziehbar und stossend. Die Arbeit der Hebammen ist ein zentraler Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft. Hebammen begleiten werdende Familien in ein neues gemeinsames Leben; sie schenken Zuversicht, Mut und Vertrauen, wenn die Welt (zumindest bei Schädellage) nicht nur sprichwörtlich Kopf steht. Die Entschädigung des Bereitschaftsdienstes ist ein Minimum an Wertschätzung für diese wertvolle Arbeit und darf auf keinen Fall gestrichen werden. 6. Die Geburtenstation des Kantonsspitals kann das Angebot von freipraktizierenden Hebammen nicht ersetzen Gemäss Art. 4 Abs. 1 Bst. b des Gesetzes über das Gesundheitswesen des Kt. Glarus (GesG) ist es Aufgabe des Kantons, die ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Dabei setzt sich der Kanton «für eine flächendeckende, bedarfsgerechte und wohnortnahe medizinische Grundversorgung ein» (Art. 22b Abs. 1 GesG). Mit nur einer zentralen Geburtenstation im Kantonshauptort wird diesem Anspruch keineswegs genüge getan. Für Hochschwangere in den Geburtswehen kann die Anreise, gerade in einem Gebirgskanton wie Glarus, beschwerlich bis kaum zu bewerkstelligen sein. Freipraktizierende Hebammen schliessen diese Lücke und gewährleisten eine flächendeckende und wohnortnahe Grundversorgung. Wir rufen eindringlich dazu auf, die Massnahme C9 zu überdenken und bitten mit Nachdruck darum, die Aufhebung der Entschädigung rückgängig zu machen. Diese Entscheidung trifft nicht nur einige wenige, sondern mitten ins Herz unserer Gesellschaft. Mit freundlichen Grüssen Im Namen zahlreicher Glarner Familien und Hebammen Die Erstunterzeichner*innen: Rebecca Chachkis-Weitnauer (Präsidentin Hebammenverband Sektion Glarus); Helene Creo (Vize-Präsidentin Hebammenverband Sektion Glarus); Bianca Franke (Vorstandsmitglied Hebammenverband Sektion Glarus); Svenja Bamert-Theiner (Vorstandsmitglied Hebammenverband Sektion Glarus); Adelina Tschudi und Toni Tschudi; Agnes Leuzinger und Martin Leuzinger; Anahita Aebli und Oliver Bochsler; Daniela Müller und Sämi Müller; Darinka Muggli und Michael Muggli; Edith Lütschg-Jacober und Dr. med. Jakob Lütschg; Elischa Schnyder und Jakob Schnyder; Eva-Maria Kreis; Irene Spälti-Bornhauser; Jessica Micheroli; Jessica Müller und Hansruedi Müller; Johanna Kundert und André Reithebuch; Jolanda Fauster und Stefan Fauster; Madeleine Kuhn-Baer; Nadja Vogel; Rahel Leuzinger und Severin Talamona; Sabine Aebli; Sibylle Huber-Regli; Sonja Wunderle und Sandro Geisser.2.277 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Helene Creo
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Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell. Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird! Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind.4.557 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Karin Huber
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Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.58 von 100 UnterschriftenGestartet von Maja Staub
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Keine Einsparungen bei der KinderbetreuungMit Besorgnis haben wir von den geplanten Sparmassnahmen des Bundesrates erfahren. Diese umfassen Einsparungen in zahlreichen sozialen Bereichen, darunter auch die familienergänzende Kinderbetreuung (Kitas). Um den Bundeshaushalt zu entlasten, sollen wir auf Bundesbeiträge von 800 bis 900 Millionen Franken für die familienergänzende Betreuung verzichten! (2) Damit ist sie die mit Abstand grösste Sparmassnahme des insgesamt über 4 Milliarden schweren Sparpakets. Das ist fatal und wird sich schlecht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken. Statt Unterstützung, werden die Kosten einmal mehr auf Familien abgewälzt.Was besonders schockiert: Die neuen Bundesbeiträge zur Kinderbetreuung werden derzeit noch im Ständerat verhandelt., Sie sollen also gestrichen werden, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, in Kraft zu treten! Währenddessen bleibt die Armee nicht nur von den Sparmassnahmen verschont, sondern erhält sogar noch zusätzliche 4 Milliarden Franken! Auch in den Ausbau und die Erweiterung der Autobahnen soll weiterhin investiert werden.Dieses einseitige Sparpaket ist nicht akzeptabel. Der Bundesrat hat die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu einem wichtigen Ziel erklärt. Dies wurde in den Zielen für 2025 erneut betont. Das Bundesgesetz über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung (UKibeG) soll zeigen, dass es dem Bundesrat ernst damit ist. Die Kürzungen in diesem Bereich schaden allen: Betreuungseinrichtungen müssten Plätze abbauen oder schliessen, Betreuungspersonal könnte den Beruf verlassen, und Eltern fänden keine Betreuung für ihre Kinder. Am meisten würden jedoch die Kinder selbst darunter leiden. Dies wäre ein schlechtes Zeugnis für die Schweiz als Bildungsland. Die Mittel für die geplanten Einsparungen sind vorhanden – sie müssen nur gerecht verteilt werden. Eine gerechte Verteilung der Lasten erfordert, dass alle Bereiche in die Sparmassnahmen einbezogen werden, einschliesslich der Armee und dem Ausbau der Autobahnen. Aus diesen Gründen fordern wir den Bund und das Parlament auf, die massiven Kürzungen im Bereich der Kinderbetreuung neu zu überdenken, bevor es zu spät ist. Das Sparpaket kommt im Januar in die Vernehmlassung und kann dort noch abgelehnt werden. Deswegen braucht es jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die klar macht, dass sie mit dem einseitigen Sparpaket nicht einverstanden ist. Quellen: 1. https://www.kibesuisse.ch/news-detail/kuerzung-in-der-familienergaenzenden-bildung-und-betreuung-ist-kurzsichtig-und-inakzeptabel 2. https://www.nzz.ch/schweiz/sparpaket-fuer-ueber-4-milliarden-franken-bundesrat-uebernimmt-zum-grossen-teil-die-vorschlaege-der-expertengruppe-gaillard-ld.18493611.065 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend. Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen. Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.15.206 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Kennzeichnungspflicht für Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch in der SchweizEs ist wichtig, Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch klar zu kennzeichnen, um Verwechslungen und Missverständnisse zu vermeiden. Oft ist nicht erkennbar, ob ein Auto privat oder im Rahmen eines Leasingvertrags genutzt wird, was zu Ungerechtigkeiten führen kann – sei es bei Versicherungsfällen, Steuern oder im Alltag auf der Straße. Eine klare Kennzeichnung sorgt dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt werden und schafft Transparenz, die zu mehr Fairness und Vertrauen im Straßenverkehr beiträgt.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Y H
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Lobby-Bezahlungen offenlegen, Korruption verhindernIntransparenz schadet unserer Demokratie. Vertrauen in die Politik entsteht durch Transparenz; Geheimhaltung hingegen zerstört es. Nur durch die Offenlegung der finanziellen Interessen können wir sicherstellen, dass im Interesse des Volkes gehandelt wird. Politik soll vom Volk und nicht dem dicksten Portemonnaie bestimmt werden. Würde das Wahlverhalten durch bezahlte Mandate nicht beeinflusst werden, würden die finanzstarken Lobbys nicht Millionen von Franken dafür ausgeben. Das erklärt, wieso immer häufiger nur noch gut betuchte Konzerne und Personen von der Politik in Bern profitieren. Die Offenlegung ist der erste Schritt zu einer Politik für die breite Bevölkerung. Eine Chance für ehrliche Politiker und Politikerinnen. Die Offenlegung der Bezahlung schafft Spekulation über Korruption aus dem Weg. Und wo Korruption aufgedeckt wird, kann endlich der Weg freigemacht werden für die vielen anständigen Schweizerinnen und Schweizer, die uns in Bern vertreten wollen. --- Nein-Wählende und Anzahl bezahlte Mandate korrelieren. Die Ständeräte, welche gegen die Offenlegung gestimmt haben oder gar nicht erst erschienen sind, haben überdurchschnittlich viele bezahlte Mandate. Nein: Ø 6 Mandate Nicht anwesend: Ø 12 Mandate Ja: Ø 4 Mandate ---- Zum Schluss in Sache Transparenz eine Auflistung des Nein-Lagers mit Anzahl bezahlter Mandate: ❌Daniel Jositsch (SP) 12 Mandate ❌Benedikt Würth (Mitte) 10 Mandate ❌Brigitte Häberli-Koller (Mitte) 4 Mandate ❌Daniel Fässler (Mitte) 4 Mandate ❌Fabio Regazzi (Mitte) 12 Mandate ❌Marianne Binder-Keller (Mitte) 1 Mandat ❌Pirmin Bischof (Mitte) 9 Mandate ❌Benjamin Mühlemann (FDP) 2 Mandate ❌Damian Müller (FDP) 7 Mandate ❌Hans Wicki (FDP) 11 Mandate ❌Josef Dittli (FDP) 6 Mandate ❌Martin Schmid (FDP) 12 Mandate ❌Matthias Michel (FDP) 3 Mandate ❌Pascal Broulis (FDP) 5 Mandate ❌Petra Gössi (FDP) 6 Mandate ❌Thierry Burkart (FDP) 7 Mandate ❌Esther Friedli (SVP) 5 Mandate ❌Hannes Germann (SVP) 6 Mandate ❌Jakob Stark (SVP) 3 Mandate ❌Marco Chiesa ( SVP) 3 Mandate ❌Pirmin Schwander ( SVP) 4 Mandate ❌Werner Salzmann ( SVP) 5 Mandate3.844 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Christian Frei
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Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der SchweizDie Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."17 von 100 UnterschriftenGestartet von Patrice Marc Mosimann
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Für den Erhalt unserer Universität!Mit 166,1 Mio. von gesamt 514 Mio. Franken aus öffentlicher Hand steuerte der Kanton Baselland im Jahr 2023 rund 32% der Einnahmen bei. Der Kanton Basel-Stadt leistete Beiträge in der Höhe von 172,8 Mio. Franken. Hinzu kommen 97,3 Mio. vom Bund und 78,5 Mio. Franken werden von den übrigen Kantonen aufgrund der Interkantonalen Universitätsvereinbarung geleistet. Eine Einbusse von einem Drittel der Mittel würde zu einem enormen Qualitätsverlust in Lehre und Forschung führen. Quelle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Info/Budgetjahr-2023-gepraegt-durch-exogene-Sondereffekte.html1.081 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Jungliberale Basel
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Löhne in Werkstätten:## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.33 von 100 UnterschriftenGestartet von Joey Palumbo und
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Pas d'argent sale dans les banques suisses !La Suisse a décliné l'invitation au sommet du G7 et à la création de la taskforce REPO. Sous prétexte de neutralité, la Suisse continue d'être un refuge pour les oligarques russes. Actuellement, la déclaration des avoirs russes est obligatoire [3]. Celle-ci présente toutefois quelques lacunes : Seuls les dépôts de plus de 100 000 CHF doivent être déclarés. De plus, les fonds de clients qui sont également citoyen·nes suisses ou européens ou qui ont un permis de séjour temporaire ou permanent en Suisse ou dans l'UE sont également exemptés. L'exception la plus importante concerne toutefois les avoirs en titres de clients russes gérés par des banques suisses. Seuls les avoirs en compte, c'est-à-dire les actifs particulièrement liquides, sont soumis à l'obligation de déclaration. Les actions, par exemple, n'en font pas partie [4]. Les paiements des avoirs bloqués (environ 7,5 milliards de CHF, au 1.9.23) et les chiffres estimés des avoirs russes en Suisse (150-200 milliards de CHF) montrent que cette réglementation ne fonctionne pas. Cette obligation de déclaration lacunaire doit être adaptée, ce qui doit aller de pair avec une adhésion à la taskforce REPO. En recherchant activement l'argent des oligarques russes, la Suisse montre qu'elle s'oppose à Poutine et ne veut pas continuer à financer sa guerre. Sources: 1] https://www.swissinfo.ch/eng/business/russian-clients-have-up-chf200-billion-in-swiss-banks/47433244 2] https://www.swissinfo.ch/fre/economie/le-casse-t%C3%AAte-bancaire-des-sanctions-contre-la-russie/48775292 3] https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2022/151/fr#art_16 4] https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweizer-finanzinstitute-melden-russische-kundeneinlagen-von-46-milliarden-franken-die-tatsaechlichen-vermoegen-sind-aber-weit-groesser-ld.1714921841 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen