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Un réchauffement climatique de 4-6°C causé par de l’argent suisse ? Très peu pour nous !L'argent des entreprises financières suisses permet de soutenir et de financer des projets et des entreprises qui se chiffrent en milliards de dollars et qui nuisent à l'environnement. UBS a ainsi octroyé à la société d'énergie RWE, chargée de défricher la forêt de Hambach, des prêts d'un demi-milliard de francs suisses - Credit Suisse lui octroie des prêts à hauteur de plus de 100 millions. Selon l'Office fédéral de l'environnement (OFEV), les établissements financiers suisses investissent de manière à encourager un réchauffement de la planète de 4-6°C. Cela viole clairement l'objectif de 1,5°C de la Convention de Paris. Il est grand temps que les banques et les compagnies d'assurance suisses disposent de normes et de directives claires.2.304 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Grève du Climat
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4-6°C Erderhitzung durch Schweizer Geld? Nicht mit uns!Schweizer Geld unterstützt und ermöglicht klimaschädliche Projekte und Unternehmen in Milliardenhöhe. So verschaffte zum Beispiel die UBS dem Energiekonzern RWE, welcher für die Rodung des Hambacher Waldes zuständig ist, Kredite von über einer halben Milliarde Franken - die Credit Suisse über 100 Millionen. Falls Schweizer Finanzinstitute im gleichen Ausmass in klimaschädliche Projekte und Unternehmen investieren, bewegen wir uns gemäss dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) auf eine Erderwärmung von 4-6°C zu. Damit wird das 1.5°C-Ziel des Pariser Abkommens klar verletzt. Es ist höchste Zeit, dass für die Schweizer Banken und Versicherungen klare Standards und Richtlinien gelten.9.214 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Klimastreik
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Klimanotstand in KönizKöniz schliesst sich damit Städten wie Basel, Olten, Thun oder London an. In den vergangenen Monaten haben Menschen in der Schweiz und auf der ganzen Welt mit Streiks und Demonstrationen dazu aufgefordert, dass wir nicht länger zuschauen dürfen, sondern sofort handeln müssen. Auch in Köniz sind mehrere hundert Schüler*innen und Erwachsene für ihre Zukunft auf die Strasse gegangen. ****** Begründung ****** Das Klima ändert sich in den letzten Jahren drastisch. Die Wissenschaft ist sich einig, dass die steigenden, vom Menschen verursachten Treibhaugasemissionen der Grund sind. Werden keine schnellen und griffigen Massnahmen ergriffen, so wird sich das Klima weiter verändern. Laut wissenschaftlichen Prognosen bringt dies fatale Folgen mit sich. Bereits 2 Grad Erderwärmung führen zu stark veränderten Umweltbedingungen auf der ganzen Welt. Zum Beispiel steigt der Meeresspiegel und grosse Küstenbereiche werden unbewohnbar. Dazu kommt, dass Wetterextreme wie Dürren oder Stürme die Existenzgrundlage vieler Menschen gefährden. Die Weltbank schätzt, dass in den kommenden 30 Jahren die Zahl der Klimaflüchtlinge auf über 140 Millionen Menschen ansteigen wird. Dies destabilisiert die Weltwirtschaft und kann zu Kriegen führen. Überschreiten wir sogenannte Kipp-Punkte (engl: tipping points), so haben wir funktionierende Systeme der Natur so stark beschädigt, dass es kein Zurück mehr gibt und es oft zu negativen Rückkopplungen kommt. Dies kann innerhalb von sehr kurzer Zeit sehr dramatisch werden. Eine Studie des WWF besagt zudem, dass bis 2080 die Hälfte aller Tier-und Pflanzenarten aussterben wird. Auch in der Schweiz und Köniz wird der Klimawandel zu spüren sein. Im Jahr 2018 war der heisseste je gemessene Sommer in der Schweiz. Der diesjährige Juli der heisseste in Europa und der ganzen Welt. Hitzeperioden, und Hochwasser stellen auch die Könizer Menschen vor Herausforderungen. Der Klimawandel ist also nicht ein bloßes Umweltproblem: Er betrifft die Wirtschaft, die Sicherheit, den Naturschutz, sowie den Frieden und das Überleben der Menschen. Die Lösung dieses Problems kann nicht allein durch die Eigenverantwortung Einzelner erreicht werden. Es braucht auf kommunaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene einen umfassenden und tiefgreifenden Wandel, um dieser drohenden Katastrophe konsequent entgegenzuwirken! Die Gemeinde Köniz soll als gutes Beispiel vorangehen und ihren Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten.289 von 300 UnterschriftenGestartet von Pia Schenk
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Nessuna sponsorizzazione da parte di Philip Morris!Philip Morris - la più grande azienda produttrice di tabacco del mondo - è uno dei due sponsor principali del padiglione svizzero all'Esposizione universale di Dubai. Per un importo di 1,8 milioni di franchi, il DFAE aiuta la grande azienda con un "image-transfer": l'immagine pulita della Svizzera dovrebbe contagiare l'azienda del tabacco. Questo mentre PM sta cercando attraverso il suo partenariato con la Svizzera di promuovere la sua nuova sigaretta elettrica e – apparentemente – più "sana", la Svizzera produce sigarette particolarmente dannose per il Sud del mondo. Sigarette che sono vietate in Svizzera e nell'UE. La sponsorizzazione è inoltre in diretta contraddizione con la strategia di prevenzione svizzera, per la quale ogni anno vengono investiti milioni. Secondo l'OMS, la sponsorizzazione del padiglione all'Esposizione universale di Dubai non solo è discutibile, ma è del tutto inammissibile, in quanto la sponsorizzazione del tabacco alle Esposizioni mondiali è proibita. "Il tabacco uccide ogni anno otto milioni di persone in tutto il mondo", spiega la sede centrale dell'OMS a Ginevra. "Il fatto che la Svizzera, tra tutti i paesi, sia ora il paese che ospita l'OMS e che stia avviando una partnership di sponsorizzazione con un'azienda produttrice di tabacco è molto discutibile.” Firma subito la petizione e invita il consigliere federale Ignazio Cassis a porre fine alla collaborazione con Philip Morris.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax
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Pas de parrainage par Philip Morris !Philip Morris - le plus grand fabricant de tabac au monde - est l'un des deux principaux sponsors du pavillon suisse à l'Exposition universelle de Dubaï. Pour un montant de 1,8 million de francs, le DFAE doit aider la grande entreprise à faire un « transfert d'image », c'est-à-dire que l'image propre de la Suisse doit déteindre sur l'entreprise de tabac. Alors que PM tente de promouvoir sa nouvelle cigarette électrique - et supposée « plus saine » - par le biais de son partenariat avec la Suisse, on produit en Suisse des cigarettes particulièrement nocives pour le Sud. Celles-ci sont interdites en Suisse et dans l'UE. Le sponsoring est également en contradiction directe avec la stratégie suisse de prévention dans laquelle des millions de francs sont investis chaque année. Selon l'OMS, le parrainage du pavillon de l'Exposition universelle de Dubaï est non seulement discutable, mais totalement inadmissible, car le parrainage du tabac aux Expositions mondiales est interdit. « Le tabac tue huit millions de personnes dans le monde chaque année », explique le siège de l'OMS à Genève. « Le fait que la Suisse soit le pays de résidence de l'OMS et qu'elle ait conclu un partenariat de sponsoring avec une entreprise de tabac est très inquiétant. » Signe la pétition et demande au Conseiller fédéral Ignazio Cassis de mettre fin au partenariat avec Philip Morris.580 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax
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Kein Sponsoring von Philip Morris!Philip Morris - der grösste Tabakkonzern der Welt - ist einer der zwei Hauptsponsoren des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung in Dubai. Für einen Betrag von 1,8 Millionen Franken soll das EDA dem Grosskonzern bei einem “Imagetransfer” behilflich sein - das heisst, das saubere Schweizer Image soll auf den Tabakkonzern abfärben. Denn während PM versucht via der Partnerschaft mit der Schweiz ihre neue elektrische - und vermeintlich “gesündere” - Zigarette zu bewerben, werden in der Schweiz besonders schädliche Zigaretten für den globalen Süden hergestellt. Diese sind in der Schweiz und der EU verboten. Das Sponsoring steht auch im direkten Widerspruch zur Schweizer Präventionsstrategie, in die jährlich Millionen investiert werden. Gemäss der WHO ist das Sponsoring des Pavillons an der Weltausstellung in Dubai nicht nur bedenklich, sondern vollständig unzulässig, da Tabaksponsoring an Weltausstellungen untersagt sei. «Tabak tötet weltweit pro Jahr acht Millionen Menschen», erklärt die Zentrale der WHO in Genf. «Dass nun ausgerechnet die Schweiz als Sitzstaat der WHO eine Sponsoring-Partnerschaft mit einem Tabakkonzern eingeht, ist sehr bedenklich.» Unterzeichne jetzt die Petition und fordere Bundesrat Ignazio Cassis auf, die Partnerschaft mit Philip Morris zu künden.4.760 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, Credit Suisse!Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R772.322 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren, UBS!Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R771.717 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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UBS, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein UBS-Konto hast! Die UBS finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die UBS Emissionen von über 11 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die UBS schon auf besserem Weg. Aber es reicht noch nicht. Hilf mit, dass die UBS den Ausstieg aus klimaschädlichen Finanzierungen noch ambitionierter angeht.* * https://act.gp/2Z58R77537 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!Mach mit, wenn Du ein Credit Suisse-Konto hast! Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R77350 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
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#EYtoo: Time to clean up at EY SwitzerlandBased on information from multiple sources, there is strong reason to believe that a culture of sexual harassment exists and is tolerated at EY Switzerland. In one specific case, a young employee became a victim of mobbing after defending herself against harassment by a member of senior management. Following a sick leave, the employee left EY Switzerland after receiving a severance payment. The investigation of the case ended without serious consequences for the accused, he was even promoted shortly afterwards. At present, EY Switzerland's management is vigorously trying to prevent further details about this and other cases of harassement from reaching the outside world by exerting great pressure on members of staff. To date, EY's European leader Julie Teigland has failed to provide justice for victims of sexual harassment at EY Switzerland. It is now your responsibility to ensure proper and independent investigation and justice at EY Switzerland in the final months of your tenure as EY Global Chairman. *Deutsch* Aufgrund von Informationen von mehreren Quellen, gibt es starken Grund zur Annahme, dass bei EY Switzerland eine Kultur sexueller Belästigung existiert und toleriert wird. In einem konkreten Fall wurde eine junge Mitarbeiterin Opfer von Mobbing, nachdem sie sich gegen Belästigung durch ein Kadermitglied gewehrt hatte. Nach einer Krankschreibung schied die Mitarbeiterin nach Zahlung einer Abfindung aus EY Switzerland aus. Die Untersuchung des Falles blieb für dem Beschuldigten weitgehend folgenlos, er wurde wenig später noch befördert. Zur Zeit versucht die Führung von EY Switzerland energisch durch Ausüben von grossem Druck zu verhindern, dass Details über diesen und weitere Fälle nach aussen dringen. Bis heute hat es Julie Teigland, die Europaführung von EY, versäumt, für Gerechtigkeit für die Opfer von sexueller Belästigung zu sorgen. Es liegt nun in ihrer Verantwortung, in den letzten Monaten ihrer Zeit als EY Global Chairman für Aufklärung und Gerechtigkeit bei EY Switzerland zu sorgen.1.787 von 2.000 UnterschriftenGestartet von SwissLeaks .
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Rettet Kunst am Bau! — Sauvegardez « Art et architecture » !KUNST UND BAU NICHT KAPUTT REGULIEREN! 1. Im Kulturförderungsgesetz von 1975 hiess es in Art. 9: Bei Neu- und Umbauten von kantonalen Gebäuden und Anlagen sind angemessene Mittel für die künstlerische Ausschmückung bereitzustellen, sofern es ihre Zweckbestimmung rechtfertigt. Das Amt für Grundstücke und Gebäude (AGG) hat diesen Artikel so umgesetzt, dass ca. 1 % des Kostenvoranschlages der Summe BKP 2 (Gebäude) und BKP 4 (Umgebung) für Kunst und Bau budgetiert wurde. Die Zahl von 1 % war aber nirgends festgehalten. Seit Inkrafttreten des neuen Kantonalen Kulturförderungsgesetzes per 1.1.2013 mit dem Art. 29 (Der Kanton kann …) wurden einerseits nur noch bei Projekten mit hohem Öffentlichkeitsbezug Kunst-und-Bau-Projekte realisiert und andererseits diese einzelnen Budgets für Kunst und Bau um mind. die Hälfte gegenüber vorher gekürzt. Bei sieben Projekten wurden rund 2 Mio. Franken budgetiert bzw. ausgegeben. Wären die in der Motion geforderten Regulierungen in Kraft gewesen, hätten insgesamt nur knapp 0.5 Mio. Franken verwendet werden dürfen. Die durchschnittlichen jährlichen Einsparungen hätten mit etwa 300 000 Franken nur ca. 0.003 % des kantonalen Finanzhaushaltes von 10 Mrd. Franken ausgemacht. Es können keine Millionen in diesem Bereich gespart werden. Zudem wäre ausgerechnet in den Randregionen, wo kleinere kantonale Bauten entstehen, kein vernünftiges Kunst-und-Bau-Verfahren mehr finanzierbar. Diese Benachteiligung der Randregionen widerspricht den Aufträgen der kantonalen Kulturstrategie 2018 und die Kunstschaffenden, welche als Berufsleute Auftragnehmer und auch Steuerzahler sind, verlieren eine wichtige Aufgabe, welche sie für die Zivilgesellschaft leisten. Das AGG nimmt als Bauorgan des Kantons Bern seit Jahren seine Verantwortung vorbildlich wahr und stellt für Kunst und Bau Mittel ein, die für die Bauten und die Finanzsituation des Kantons angemessen sind. Es ist wichtig, dass das Budget beim AGG ist, weil hier die Bauten betreut werden. Es soll zu einer Zusammenarbeit zwischen Architektur und Kunst kommen, ein gegenseitiges befruchten und nicht Kunst als Dekoration. Deshalb ist Kunst ganz selbstverständlich ein Bestandteil jedes Baubudgets welches der Kanton dem Grossen Rat vorlegt. 2. Der Bildhauer Gustave Piguet hat im Jahr 1942, also in finanziell schwierigen Kriegszeiten, die Südfassade des Berner Rathauses gestaltet. Für uns alle ist gerade in der Öffentlichkeit herausragende Kunst als Form des Ausdrucks menschlichen Lebens unverzichtbar. Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion, die sie auch im Bereich Kunst und Bau wahrnehmen muss, da Private in der Regel gar nicht in der Lage sind, solche Investitionen zu tätigen. Ohne namhafte Investitionen der öffentlichen Hand in Kunst und Bau würde in Saxeten, der steuerschwächsten Gemeinde des Kantons Bern, keine Fussgängerbrücke und keine Klause von George Steinmann stolz an die Unwetter des Sommers 2005 und an den Dialog zwischen Stadt und Land erinnern. Keine „kopflose“ 400kg schwere Bronze-Plastik von Luciano Andreani würde auf dem Casinoplatz (oder früher auf dem Bahnhofplatz) in Bern für einen kurzen poetischen Moment unvermittelt in unseren Alltag treten und uns an unsere eigene Kopflosigkeit erinnern, wenn wir beim Ausdruck unseres menschlichen Lebens selbst Künstlerinnen und Künstler sind. Kein Denkmal eines Bauarbeiters mit Presslufthammer würde an der Grimsel an die Erbauer der Kraftwerke Oberhasli erinnern und daran, was Menschen in gemeinsamer Anstrengung zustande bringen. Die Tradition dieser Kunst im Alltag der Menschen muss als Brückenschlag, Inspirationsquelle und historisches Gedächtnis weiterhin angemessen gepflegt werden.1.163 von 2.000 UnterschriftenGestartet von BAKUB Verein Basis Kunst und Bau