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Klima- und Umweltfachstelle in BelpWir haben keine Zeit mehr für grosse Debatten und müssen die Klimawende schaffen. Es ist deshalb am falschen Ort gespart, wenn die Arbeit auf dieses Ziel hin infolge Zeitmangels nicht in Angriff genommen werden kann. Es braucht genügend Leute in den Gemeindeverwaltungen, die sich vollständig der Klima- und Biodiversitäts-Thematik annehmen können. Das Legislaturziel 2024 Energiestadtlabel ist für Belp wichtig, wie es dieses für jede Gemeinde wäre. Jeder Fortschritt in Richtung Klimaverbesserung ist zu begrüssen. Münsingen (Gold), Muri-Gümligen und Köniz (Gold), um nur einzelne zu nennen, verfügen längst über das Label.202 von 300 UnterschriftenGestartet von Klima- und Umweltgruppe Belp
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Nachhaltigkeit und günstige Wohnungen, statt Mietpreiserhöhungen, Bauschutt und Rodungen!Für die geplante Erweiterung müssten Tausende von Bäumen auf einer Fläche von 11 Fußballfeldern gerodet werden. Darunter befinden sich 400 Jahre alte Eichen, die als Wohnort für seltene Käferarten wie den Plattnasen-Holzrüssler und zahlreiche andere Arten dienen. Diese Käfer sind einige der letzten Relikte aus der Urzeit in der Schweiz und ihr Verlust würde einen wertvollen Lebensraum unwiderruflich zerstören. Eine Neubepflanzung könnte diesen Verlust weder vollständig noch in nützlicher Frist ausgleichen. Gleichzeitig würde ein beliebtes Ziel für Spaziergänger:innen und ein wichtiges Naherholungsgebiet für Anwohnende zerstört werden, das besonders in einem Umfeld von Siedlung, Industrie und Flughafen einen wichtigen klimatischen und kulturellen Ausgleich bietet. In Zürich und anderen Städten werden seit Jahren bewohnbare Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt, obwohl diese saniert oder aufgestockt werden könnten. Ein Neubau benötigt deutlich mehr Energie und Aufwand als eine Sanierung. Weiter generiert der Abriss grosse Mengen an nicht recycelbarem Bauschutt, welcher auf Deponien wie in Rümlang gelagert werden muss. In der Schweiz stammen 80% des gesamten Abfalls aus dem Bausektor. Jeder Ersatzneubau hat auch einschneidende Folgen für die Bewohner:innen: Studien zeigen, dass mehr als 90% der Mieter:innen sich eine neue Wohnung suchen müssen, da sie sich den Neubau nicht leisten können. Somit werden vulnerable Bevölkerungsgruppen aus der Stadt verdrängt, da die Mieten für sie zu hoch sind. Ersatzneubauten sind daher nicht nur klimatisch, sondern auch sozial schädlich. Es ist dringend nötig, dass die Praxis der Ersatzneubauten in Zürich zugunsten von Renovierung und Aufstockung geändert wird. Eine Erweiterung der Deponie Chalberhau würde einen schädlichen Anreiz schaffen, da dadurch mehr Fläche für den Bauschutt aus Abrissen zur Verfügung stehen wird. Bereits heute zerstört die Klimakrise die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Mit der Rodung des Waldes wird nicht nur ein CO2-Speicher zerstört, sondern auch eine Deponie gefördert, die ein Weiter-wie-bisher in der Baubranche unterstützt und so zur Verschärfung der Klimakrise beiträgt. Diese hat insbesondere im globalen Süden bereits gravierende Auswirkungen auf die Menschen. Auch in der Schweiz machen sich die Veränderungen bemerkbar, z.B. in Form von grossen Hitzeperioden im Sommer. Diese Phänomene werden, auch in der Schweiz, weiter zunehmen. Die Baubranche ist nicht nur wegen der grossen Produktion von Schutt und Abfall, sondern insbesondere auch durch die übermässige Verwendung von Zement besonders klimaschädlich. Zement ist ein bedeutender Faktor bei der Freisetzung von Treibhausgasen, da dessen Herstellung ein energieintensiver Prozess ist und große Mengen an CO2 ausstösst. Kurz zusammengefasst: Die Erweiterung der Deponie ist Teil eines Abrisswahnsinns. Ersatzneubauten sind weder sozial noch umweltfreundlich. Mit der Zerstörung des Waldes wird die Klimakrise weiter vorangetrieben. Zusätzlich wird ein wichtiges Ökosystem und Naherholungsgebiet zerstört. Daher fordern wir vom kantonalen Baudirektor Martin Neukom, dem Zürcher Regierungsrat und dem Zürcher Kantonsrat folgendes: 1. ) Wald statt Schutt: Keine Erweiterung der Deponie Chalberhau! Die Erweiterung der Deponie muss gestoppt werden. 2.) Das Ende vom Abrisswahn: Sanieren statt zerstören und neu bauen! Im Kanton Zürich sollte auf effiziente Sanierungen statt aufwendige Ersatzneubauten gesetzt werden. Ferner appellieren wir auch an alle Verantwortlichen in der Schweiz, die jetzige Praxis zu ändern. Quellen: Studie zu Verdichtung & Verdrängung Stadt Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-staedtischer-verdichtung-muessen-tausende-zuegeln-463723907131 zu den Bäumen: https://baumpflege-schweiz.ch/wp-content/uploads/2018/05/Totholz.pdf zum Bauabfall: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/inkuerze.html#1003885 BZW ETH Studie: https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2023/03/blog-neubauten-verdraengen-vulnerable-personen.html648 von 800 UnterschriftenGestartet von Wald statt Schutt
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Stop the willow project!Die Erdölförderung ist wesentlicher Treiber der Klimaerwärmung und muss vermindert, nicht vergrössert werden. Das Willow Project hat auch gravierende Auswirkungen auf die arktische Tierwelt. Der Klimawandel hat globale Auswirkungen, daher liegt auch der Klimaschutz in der Verantwortung aller Menschen auf dieser Erde.95 von 100 UnterschriftenGestartet von Tagesschule Sesam
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Greenport BaselWeil ich als Schiffsführer und langjähriger Wasserbauer weiss was die Schifffahrt braucht und wie ein moderner Hafen zu gestalten ist. Und ganz wichtig, die Rheinufer müssen natürlicher werden mit Grünzonen und Bäumen.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Thomas Schweizer
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Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !Les effets du réchauffement climatique sont de plus en plus présents. L'été passé était déjà caniculaire et celui à venir devrait être encore pire sous l'effet du phénomène ElNino. Lors des journées chaudes, le devant des bâtiments fait office de véritable îlot de chaleur et rend suffocant tout séjour à l'extérieur. La biodiversité est également en fort déclin depuis des années. Pour la restaurer, il est aujourd'hui urgent de redonner de l'espace à la nature. Non pas en la mettant dans quelques bacs à l'effet avant tout esthétique, mais en lui offrant véritablement une place. Des espaces verts et arborisés, en plus d'offrir un cadre à la biodiversité, permettent de réduire l'effet des îlots de chaleurs et proposent un cadre agréable pour la détente.334 von 400 UnterschriftenGestartet von collectif HES-ECO
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Pétition pour un Centre de carrière de l’EPFL plus durableLa crise climatique est un fait dont l’EPFL ne peut pas faire abstraction. Et pourtant le Centre de carrière semble ne pas avoir de problème à promouvoir des entreprises nocives à l'environnement, et donc à notre société, dans le cadre des services qu’ils/elles fournissent. De nombreux·ses étudiant·e·s qui suivent des cours à l’EPFL se tournent vers le Centre de carrière pour se renseigner sur de possibles horizons de vie professionnelle. Le Centre de carrière devrait ainsi jouer un rôle majeur dans l’insertion des ingénieur·e·s formé·e·s à l’EPFL dans une économie post-carbone. Nombre de sponsors actuels du Centre de carrière sont problématiques et participent à un système dont les règles du jeu incitent à exploiter et polluer toujours plus. Or l'influence de ces sponsors sur la communauté étudiante est néfaste et ne peut être négligée. En mettant en avant ces sponsors, sans aucune critique sur leurs pratiques peu écologiques, le Centre de carrière valide leurs comportements et contribue même au “greenwashing” dans certains cas. On peut se demander si les étudiant·e·s sont même au courant de la nature des principales entreprises donatrices : Pictet par exemple, sponsor “Gold”, est le premier investisseur suisse dans la société RWE [1] qui possède la plus grande mine de charbon d’Europe. Richemont est une société de luxe entièrement dédiée à agrandir la richesse des plus riches, qui sont également les plus grands émetteurs de CO2 [2]. D’autres questions éthiques encore se posent avec Roche et Novartis dont les actionnaires ont engrangé des profits records pendant la pandémie [3]. Outre ses sponsors, le Centre de carrière organise des événements invitant des entreprises toutes autant problématiques : - Crédit Suisse (9 mars 2023) finançant massivement l’industrie du charbon [4] - McKinsey (16 mars 2023) conseillant les grands groupes pétroliers [5] - Bain & Company (8 mars 2023), qui fournissent du conseil à l’industrie gazière et pétrolière [6] La politique du Centre de carrière obligeant les entreprises à payer cher leur présence sur le campus [7] empêche de petites entreprises porteuses de sens de se faire connaître, ne permettant pas à de nouvelles initiatives d’émerger et renforçant la reproduction d’un système basé sur les énergies fossiles. [1] https://www.letemps.ch/economie/finance/hausse-taux-dinteret-soutient-resultats-pictet-2022 [2] Bruckner, B., Hubacek, K., Shan, Y. et al. Impacts of poverty alleviation on national and global carbon emissions. Nat Sustain 5, 311–320 (2022) [3] https://www.radiolac.ch/actualite/suisse/roche-a-carbure-aux-tests-covid-lan-dernier/ [4] https://www.greenpeace.ch/fr/communique-de-presse/83152/ubs-cs-petrole-gaz-2022/ [5] https://www.mckinsey.com/fr/our-work/oil-and-gas [6] https://www.bain.com/industry-expertise/oil-gas/ [7] https://www.epfl.ch/about/recruiting/wp-content/uploads/2021/11/Centre-de-carriere-EPFL_Liste-de-prix_FR_2021.pdf208 von 300 UnterschriftenGestartet von Ingénieur·e·s Engagé·e·s X Débouchés Durables
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Quartierblock Rietberg - Weniger Verkehr, Mehr LebensqualitätLiebe Nachbarinnen und Nachbarn Wünschen Sie sich: - Weniger quartierfremder Verkehr - Sicherere Schulwege - Weniger Lärm - Grüneres Strassenbild - Mehr Platz für Fussgänger und Velos Genau das ist das Ziel des Quartierblockes Rietberg. Wir sind eine lose Gruppe von Anwohnern, die das Ziel verfolgen, um den Rietberg herum einen sogenannten Quartierblock zu erstellen. Dabei wird Durchgangsverkehr durch den Quartierblock verhindert, indem entweder Zugangssperren oder Sackgassen erstellt werden. Anwohnende dürfen die Strassen selbstverständlich weiterhin und uneingeschränkt nutzen! Du kannst die Petition auch unterschreiben, wenn du nicht mit allen Punkten 100% einverstanden bist. Es geht in erster Linie darum, der Politik die Richtung zu weisen. Wenn du Ideen hast, was man mit dem neuen Platz auf den Strassen machen könnte, dann kannst du gerne eine Idee an uns schicken, die wir dann zusammen mit der Petition als Ideenkatalog an die Stadt übergeben werden. Natürlich freuen wir uns auch über anderes Feedback. Schreib dazu an: [email protected] Die aktuelle Version des Ideenkatalogs kann unter folgendem Link eingesehen werden und wird laufend mit neuen Zusendungen ergänzt: https://tinyurl.com/3euspr4a267 von 300 UnterschriftenGestartet von Basil Weibel
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Crise au Pérou et pourquoi la Suisse doit agir MAINTENANT !Le 5 décembre 2022, deux jours avant l'éviction de Pedro Castillo du pouvoir, la Suisse et le Pérou ont signé un accord sur le programme "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribution suisse au programme s'élève à 11,4 millions de CHF. L'objectif du programme est d'aider le Pérou à mettre en place un État moderne, efficace, transparent et décentralisé d'ici 2050. Cela implique que les gouvernements locaux disposent de la structure, des instruments et des capacités nécessaires pour mettre les besoins des citoyen.ne.s au premier plan, et, pour contribuer à un développement économique durable et à la réduction de la pauvreté. La situation actuelle montre qu'une telle décentralisation peut être fatale à certaines régions si elle ne s'accompagne pas d'une protection des droits humains par le biais d'un travail de paix international : les gouvernements locaux sont parfois très corrompus et agissent dans l'intérêt des multinationales des matières premières. (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales). En 2020, la Suisse a importé du Pérou des biens d'une valeur de 1,7 milliard de CHF, principalement de l'or (plus de 90% du volume total des importations). La même année, la Suisse a exporté des biens vers le Pérou pour une valeur de 123 millions de CHF, principalement des machines, des produits pharmaceutiques ainsi que des montres. En 2019, le stock d'investissements directs suisses au Pérou s'élevait à -2,8 milliards de CHF. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Depuis 2009, le Pérou est un pays prioritaire du SECO dans le domaine de la coopération économique au développement. Des fonds à hauteur de 75 millions de CHF sont disponibles pour la période 2021-2024. Le Pérou fait également partie du programme andin de la DDC dans les domaines du changement climatique, des catastrophes naturelles et de la gestion durable des ressources en eau. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) La Confédération n'est pas la seule à jouer un rôle important au Pérou : les multinationales du secteur des matières premières établies en Suisse, comme Glencore, ou les banques, avec leurs investissements dans Repsol, par exemple, jouent également un rôle important. Les personnes qui manifestent actuellement au Pérou et qui sont dénoncées comme terroristes sont celles qui souffrent le plus de l'exploitation des matières premières par les grandes entreprises. Nous sommes particulièrement préoccupé.e.s par la récente rencontre entre la ministre des Affaires étrangères, l'ambassadrice Ana Cecilia Gervasi, et le conseiller fédéral suisse en charge des Affaires étrangères, le Dr Ignazio Cassis, dans le cadre du Forum économique mondial (WEF), qui a transmis les salutations de son gouvernement à la présidente Dina Boluarte et a souligné les signes positifs de l'exécutif péruvien en matière de consolidation de la gouvernance démocratique. Au vu des liens entre la Suisse et le Pérou mis en évidence ici, nous demandons à notre gouvernement national d'assumer ses responsabilités et de reconnaître les violations persistantes des droits de l'homme en tant que telles, de les dénoncer publiquement et de faire pression sur le gouvernement péruvien pour qu'il respecte le droit de manifester pacifiquement et de suivre une procédure en bonne et due forme à tous les niveaux .192 von 200 UnterschriftenGestartet von Quinto Suyo Suiza
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Crisis en Perú y por qué Suiza debe actuar ¡YA!El 5 de diciembre de 2022, dos días antes de la destitución de Castillo, Suiza y Perú firmaron un acuerdo sobre el programa "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribución suiza al programa asciende a 11,4 millones de Francos Suizos (CHF). El objetivo del programa es ayudar a Perú a construir un Estado moderno, eficiente, transparente y descentralizado para 2050. Esto implica que los gobiernos locales dispongan de la estructura, los instrumentos y las capacidades para anteponer las necesidades de los ciudadanos y contribuir al desarrollo económico sostenible y a la reducción de la pobreza. La situación actual demuestra que dicha descentralización, sin la protección de los derechos humanos a través de la consolidación de la paz internacional, puede ser fatal para determinadas regiones: Los gobiernos locales están plagados en muchas oportunidades de corrupción y actúan en interés de las multinacionales extractivistas. Ejemplos actuales son Madre de Dios y Puno, zonas oprimidas desde el comienzo de esta crisis (FUENTE) (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales) En 2020, Suiza importó de Perú mercancías por valor de 1.700 millones de francos suizos, principalmente oro (más del 90% del volumen total de importaciones). Ese mismo año, Suiza exportó a Perú mercancías por valor de 123 millones de francos suizos, principalmente maquinaria, productos farmacéuticos y relojes. En 2019, el stock de inversiones directas suizas en Perú ascendió a -2,8 mil millones de francos suizos. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Perú es país prioritario de la Secretaría de Estado de Economía (SECO) en el ámbito de la cooperación al desarrollo económico desde 2009 y dispone de fondos por un valor de 75 millones de CHF para el periodo 2021-2024. Perú también forma parte del programa andino de la COSUDE en los ámbitos del cambio climático, las catástrofes naturales y la gestión sostenible de los recursos hídricos. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) No sólo la Confederación, sino también empresas multinacionales de materias primas con sede en Suiza, como Glencore, y bancos con sus inversiones en Repsol, por ejemplo, desempeñan un papel importante en Perú. Las personas que actualmente se manifiestan en Perú y son denunciadas como "terroristas" son las que más sufren las consecuencias de la extracción de materias primas por parte de las grandes empresas. Suiza se ha comprometido a reforzar el derecho internacional y el multilateralismo y es conocida por abrir espacios de diálogo. Esto se reafirmó recientemente, el 25 de enero, con motivo del Examen Periódico Universal de los Derechos Humanos de la ONU para Perú. Suiza puede asumir su responsabilidad en la actual crisis de Perú proponiendo la formación de un grupo de intervención civil y ofreciéndose como mediador internacional. https://www.eda.admin.ch/dam/mission-onu-omc-aele-geneve/en/speeches-to-the-un/2023/UPR42-peru.pdf https://www.ohchr.org/en/hr-bodies/upr/upr-main En vista de los vínculos entre Suiza y Perú que aquí se muestran, hacemos un llamamiento a nuestro gobierno nacional para que asuma su responsabilidad y reconozca como tales las violaciones de derechos humanos que se están produciendo, las denuncie públicamente y presione al gobierno peruano para que respete el derecho a la protesta pacífica y al debido proceso.153 von 200 UnterschriftenGestartet von Quinto Suyo Suiza
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Verbot von Privatjets auf Schweizer Flughäfen bis 2030In einer Zeit der Energiekrise, der steigenden Inflation, des Krieges und der globalen Ungewissheit mag es scheinen, dass wir andere Probleme haben, die zuerst behandelt werden müssen und dringender sind. Und obwohl all diese Probleme dringend sind und angegangen werden müssen, sprechen sie auch dafür, warum wir diesen Schritt tun und Privatjets von unseren Flughäfen verbannen sollten. Wir befinden uns in einem Klimanotstand und müssen die Funktionsweise unserer Gesellschaft grundlegend ändern, um sicherzustellen, dass wir innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben. Dies wird Anpassungen, Investitionen, gerechte Entscheidungen und Übergangszeiten erfordern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir dort, wo sich Möglichkeiten zur Verringerung und Vermeidung weiterer CO2-Emissionen bieten, schnell und entschlossen handeln, während wir gleichzeitig die schwierigeren Aspekte in Angriff nehmen. Der Schweizer Luft- und Schiffsverkehr ist mit 5,63 Millionen Tonnen (7) immer noch der drittgrößte Emissionsfaktor. Ein Verbot von Privatjets würde dies sofort vermindern und ein starkes Signal für unsere Bereitschaft setzen, den Klimanotstand spürbar zu bekämpfen. Dieser Entscheid würde auch fast nichts kosten, da er nur eine Handvoll Schweizerinnen und Schweizer betrifft, keine Arbeitsplätze kostet und keine Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Es ist eine einfache und wirksame Maßnahme, die schon morgen umgesetzt werden könnte. Lassen Sie uns also diese Gelegenheit nutzen. Fordern Sie gemeinsam mit uns die Schweizer Regierung zum Handeln auf! Alle Privatjets von Schweizer Flughäfen verbieten, es sei denn, es handelt sich um Staatsangelegenheiten und medizinische Notfälle. Quellen: 1.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland 2.https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-co2-emissions--small-country--big-footprint/45810036 3.https://aeroaffaires.de/reiseziele-privatjet/schweiz/ 4.https://www.bbc.com/news/59135899.amp 5.ESU Services WWF Calculator 6.https://www.blick.ch/wirtschaft/greenpeace-schlaegt-alarm-so-viel-co-verpulvern-die-privatjets-der-wef-elite-id18222201.html 7.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland#what-share-of-global-co2-emissions-are-emitted-by-the-country106 von 200 UnterschriftenGestartet von Max Voegtli
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Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Zürich, zuhanden Silvia Steiner, BildungsdirektorinAls Einzelperson, Organisation, Kollektiv, Partei oder Personen des öffentlichen Lebens aus Kultur, Politik und Wissenschaft erachten wir es als unsere Pflicht, in einer Zeit der Krisen und globalen Herausforderungen für die Anliegen der Jugend Stellung zu beziehen. Perspektive der Lehrlinge, Schüler*innen und Student*innen auf das aktuelle Bildungssystem Corona, Krieg, Klimakrise - diese überlagernden und miteinander verbundener Krisen üben, zusammen mit dem sowieso schon vorhandenen Leistungsdruck, massiven Druck auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Verantwortlichkeiten dafür strukturieren sich auf verschiedenen Ebenen: Ein globales Wirtschaftssystem, welches durch Ausbeutung und Klimazerstörung den Rahmen für einen unermesslichen Leistungs- und Produktionsdruck schafft; nationale Gesetzgebungen, welche sich diesen Prinzipien orientieren - und lokal schliesslich ein Bildungssystem, welches Kinder und Jugendliche auf diese Welt vorbereitet, in welcher wir keine Zukunft sehen. An diesem Punkt kann die Bildungsdirektion ansetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ängste und Bedürfnisse von Schüler*innen ernstzunehmen und dies im Bildungssystem zu verankern. Die Herausforderungen der Zeit müssen an den Schulen und Universitäten besprochen werden. Es muss ein Umgang mit der enormen mentalen Belastung gefunden werden, welche der Aufbau und die Anforderungen des Bildungswesens auf die Kinder und Jugendlichen ausüben. Und die Jugend muss mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in dieser herausfordernden Welt bestehen zu können. Deshalb fordern wir Schüler*innen ein soziales und ökologisches Bildungssystem, einschliesslich: - Gegenwartslektionen: soziale und ökologische Krisen sollen in der Schule diskutiert werden! Fachpersonen sollen diese Lektionen erarbeiten. - Ausbau der psychologischen Betreuung an den Schulen. - Mehr Freiheit im Absenzensystem, weniger Präsenzpflicht. - Gratis Bildung für alle, auch im Gymnasium und an den Unis. - Perspektive der Lehrpersonen auf aktuelle Bildungssystem Auch das Kollektiv Kritische Lehrpersonen solidarisiert sich mit den Forderungen der Bewegung „Erde brennt“. Denn damit Schüler*innen ihren Bildungsweg frei von Gewalt, Diskriminierung und psychischer Überbelastung bestreiten können, braucht es ergänzend eine Stärkung aller Bildungsakteur*innen. Auch Lehrpersonen und Betreuung müssen gestärkt werden. Ohne einen massiven Ausbau an Ressourcen für psychologische Begleitung, Soziale Arbeit und Ausserschulische Betreuung lassen wir nicht nur unsere Jugend im Stich, sondern nehmen auch das Ausbrennen des Fachpersonals in Bildung und Betreuung in Kauf. Lehrpersonen sowie Betreuer*innen sind am Limit, in beiden Bereichen belastet der massive Personalmangel das System zusätzlich. Wir wollen eine Schule, in der das Lernen der Kinder und Jugendlichen nicht dem Leistungsdruck unterliegt und nicht auf Kosten der Gesundheit von Schüler*innen oder Lehrpersonen geschieht. Ohne gesellschaftlichen Wandel ist auch kein gerechtes Schulsystem möglich. Bildungsinstitutionen dürfen nicht nach marktwirtschaftlicher Profitlogik funktionieren. Unsere Jugend möchte lernen und unsere Lehrpersonen möchten lehren, doch nicht zu jedem Preis. Die Gesundheit aller Beteiligten sowie der Natur gehört ins Zentrum der Bildung gerückt. In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit der Bewegung "Erde brennt", welche einen Wandel zu einem sozialen und ökologischen Schulsystem anstrebt. An die Bildungsdirektion Solidarisch und als gemeinsam Betroffene der Missstände im Bildungssystem fordern wir mit den Schüler*innen, Lernenden, Student*innen und Lehrpersonen die Bildungsdirektion auf, die Rahmenbedingen für ein ökologisches und soziales Bildungssystem ohne Leistungsdruck zu schaffen! Eine Auswahl der Unterzeichnenden: Annika Lutzke, vom Klimastreik Schweiz und der Initiative LützerathLebt! Nicola Siegrist, Kantonsrat Zürich, Präsident JUSO Schweiz Dominik Waser, Gemeinderat Stadt Zürich Cyrill Hermann, vom Klimastreik Schweiz und Erde Brennt Zürich Erde Brennt Kollektiv Kritische Lehrpersonen Klimastreik Zürich JUSO Kanton Zürich Bewegung Für den Sozialismus Kritische Politik an den Zürcher Hochschulen761 von 800 UnterschriftenGestartet von Erde Brennt Zürich
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Petition für eine sichere Veloroute auf dem LuzernerringDas nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.1.119 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Moor