• Gewässerschutz: Keine Ausnahmen für die Atomkraft!
    Die Schweizer Flüsse gehören aufgrund der weit verbreiteten und anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen. Die jüngste Revision der Roten Liste der Fische zeigt, dass sich der Zustand der Schweizer Fischpopulationen in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat. Der Schutz der Wasserfauna, die sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert, muss Vorrang vor dem Schutz der Produktion von Atomstrom haben, auf den man verzichten könnte.
    2.785 von 3.000 Unterschriften
  • Klima-Dringlichkeitsbrief an die Kantone
    Die globale Erwärmung betrifft uns alle. Die Schweiz verfehlt ihre bisherigen Zwischenziele deutlich, während sogenannte Klima-Kipp-Punkte, die irreversible Schäden am Ökosystem der Erde bedeuten, immer näher rücken. Besonders wir jungen Menschen werden mit diesen teilweise immensen Schäden leben müssen. Bereits heute müssen jährlich mehr als 20 Millionen Menschen aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen. Wir Europäer:innen tragen mit unserem übermäßigen Konsum und unseren klimaschädlichen Investitionen maßgeblich dazu bei. Daher haben wir das NOW OR NEVER-Climateproject ins Leben gerufen und diesen Dringlichkeitsbrief an die Kantone verfasst, um auch lokal Verbesserungen zu erreichen. Bitte unterschreibe diese Petition und somit den Brief (Link zum ganzen Brief: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Dringlichkeitsbrief_Kantone_Now_or_Never.pdf ) und zeige auch du, dass wir dringend echten und tiefgreifenden Klimaschutz brauchen- für die Erde, für die jungen Generationen, für zukünftige Generationen, für alle!
    65 von 100 Unterschriften
    Gestartet von NOW OR NEVER CLIMATEPROJECT Picture
  • Non au bétonnage des Espaces Verts Genevois
    Toute demande de construction dans un parc public est choquante à un moment où la planète traverse la plus grande crise écologique et climatique. La demande de bétonnage du parc Bertrand constitue un dangereux précédent pour l’ensemble des Parcs Publics Genevois ! Il convient d'attirer l'attention des autorités cantonales afin que cela ne se reproduise pas dans le futur.
    417 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Francois Slosman
  • Sicher unterwegs Bülach
    Schließen Sie sich unserer Bewegung an und helfen Sie uns, das Bewusstsein für diese wichtige Angelegenheit zu erhöhen. Gemeinsam können wir positive Veränderungen in unserem Quartier erreichen und eine sichere Umgebung für unsere Schulkinder schaffen.
    227 von 300 Unterschriften
    Gestartet von sicherunterwegsbülach .ch
  • Klima- und Umweltfachstelle in Belp
    Wir haben keine Zeit mehr für grosse Debatten und müssen die Klimawende schaffen. Es ist deshalb am falschen Ort gespart, wenn die Arbeit auf dieses Ziel hin infolge Zeitmangels nicht in Angriff genommen werden kann. Es braucht genügend Leute in den Gemeindeverwaltungen, die sich vollständig der Klima- und Biodiversitäts-Thematik annehmen können. Das Legislaturziel 2024 Energiestadtlabel ist für Belp wichtig, wie es dieses für jede Gemeinde wäre. Jeder Fortschritt in Richtung Klimaverbesserung ist zu begrüssen. Münsingen (Gold), Muri-Gümligen und Köniz (Gold), um nur einzelne zu nennen, verfügen längst über das Label.
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima- und Umweltgruppe Belp
  • Nachhaltigkeit und günstige Wohnungen, statt Mietpreiserhöhungen, Bauschutt und Rodungen!
    Für die geplante Erweiterung müssten Tausende von Bäumen auf einer Fläche von 11 Fußballfeldern gerodet werden. Darunter befinden sich 400 Jahre alte Eichen, die als Wohnort für seltene Käferarten wie den Plattnasen-Holzrüssler und zahlreiche andere Arten dienen. Diese Käfer sind einige der letzten Relikte aus der Urzeit in der Schweiz und ihr Verlust würde einen wertvollen Lebensraum unwiderruflich zerstören. Eine Neubepflanzung könnte diesen Verlust weder vollständig noch in nützlicher Frist ausgleichen. Gleichzeitig würde ein beliebtes Ziel für Spaziergänger:innen und ein wichtiges Naherholungsgebiet für Anwohnende zerstört werden, das besonders in einem Umfeld von Siedlung, Industrie und Flughafen einen wichtigen klimatischen und kulturellen Ausgleich bietet. In Zürich und anderen Städten werden seit Jahren bewohnbare Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt, obwohl diese saniert oder aufgestockt werden könnten. Ein Neubau benötigt deutlich mehr Energie und Aufwand als eine Sanierung. Weiter generiert der Abriss grosse Mengen an nicht recycelbarem Bauschutt, welcher auf Deponien wie in Rümlang gelagert werden muss. In der Schweiz stammen 80% des gesamten Abfalls aus dem Bausektor. Jeder Ersatzneubau hat auch einschneidende Folgen für die Bewohner:innen: Studien zeigen, dass mehr als 90% der Mieter:innen sich eine neue Wohnung suchen müssen, da sie sich den Neubau nicht leisten können. Somit werden vulnerable Bevölkerungsgruppen aus der Stadt verdrängt, da die Mieten für sie zu hoch sind. Ersatzneubauten sind daher nicht nur klimatisch, sondern auch sozial schädlich. Es ist dringend nötig, dass die Praxis der Ersatzneubauten in Zürich zugunsten von Renovierung und Aufstockung geändert wird. Eine Erweiterung der Deponie Chalberhau würde einen schädlichen Anreiz schaffen, da dadurch mehr Fläche für den Bauschutt aus Abrissen zur Verfügung stehen wird. Bereits heute zerstört die Klimakrise die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Mit der Rodung des Waldes wird nicht nur ein CO2-Speicher zerstört, sondern auch eine Deponie gefördert, die ein Weiter-wie-bisher in der Baubranche unterstützt und so zur Verschärfung der Klimakrise beiträgt. Diese hat insbesondere im globalen Süden bereits gravierende Auswirkungen auf die Menschen. Auch in der Schweiz machen sich die Veränderungen bemerkbar, z.B. in Form von grossen Hitzeperioden im Sommer. Diese Phänomene werden, auch in der Schweiz, weiter zunehmen. Die Baubranche ist nicht nur wegen der grossen Produktion von Schutt und Abfall, sondern insbesondere auch durch die übermässige Verwendung von Zement besonders klimaschädlich. Zement ist ein bedeutender Faktor bei der Freisetzung von Treibhausgasen, da dessen Herstellung ein energieintensiver Prozess ist und große Mengen an CO2 ausstösst. Kurz zusammengefasst: Die Erweiterung der Deponie ist Teil eines Abrisswahnsinns. Ersatzneubauten sind weder sozial noch umweltfreundlich. Mit der Zerstörung des Waldes wird die Klimakrise weiter vorangetrieben. Zusätzlich wird ein wichtiges Ökosystem und Naherholungsgebiet zerstört. Daher fordern wir vom kantonalen Baudirektor Martin Neukom, dem Zürcher Regierungsrat und dem Zürcher Kantonsrat folgendes: 1. ) Wald statt Schutt: Keine Erweiterung der Deponie Chalberhau! Die Erweiterung der Deponie muss gestoppt werden. 2.) Das Ende vom Abrisswahn: Sanieren statt zerstören und neu bauen! Im Kanton Zürich sollte auf effiziente Sanierungen statt aufwendige Ersatzneubauten gesetzt werden. Ferner appellieren wir auch an alle Verantwortlichen in der Schweiz, die jetzige Praxis zu ändern. Quellen: Studie zu Verdichtung & Verdrängung Stadt Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-staedtischer-verdichtung-muessen-tausende-zuegeln-463723907131 zu den Bäumen: https://baumpflege-schweiz.ch/wp-content/uploads/2018/05/Totholz.pdf zum Bauabfall: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/inkuerze.html#1003885 BZW ETH Studie: https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2023/03/blog-neubauten-verdraengen-vulnerable-personen.html
    650 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Wald statt Schutt
  • Stop the willow project!
    Die Erdölförderung ist wesentlicher Treiber der Klimaerwärmung und muss vermindert, nicht vergrössert werden. Das Willow Project hat auch gravierende Auswirkungen auf die arktische Tierwelt. Der Klimawandel hat globale Auswirkungen, daher liegt auch der Klimaschutz in der Verantwortung aller Menschen auf dieser Erde.
    95 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tagesschule Sesam
  • Greenport Basel
    Weil ich als Schiffsführer und langjähriger Wasserbauer weiss was die Schifffahrt braucht und wie ein moderner Hafen zu gestalten ist. Und ganz wichtig, die Rheinufer müssen natürlicher werden mit Grünzonen und Bäumen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Schweizer
  • Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !
    Les effets du réchauffement climatique sont de plus en plus présents. L'été passé était déjà caniculaire et celui à venir devrait être encore pire sous l'effet du phénomène ElNino. Lors des journées chaudes, le devant des bâtiments fait office de véritable îlot de chaleur et rend suffocant tout séjour à l'extérieur. La biodiversité est également en fort déclin depuis des années. Pour la restaurer, il est aujourd'hui urgent de redonner de l'espace à la nature. Non pas en la mettant dans quelques bacs à l'effet avant tout esthétique, mais en lui offrant véritablement une place. Des espaces verts et arborisés, en plus d'offrir un cadre à la biodiversité, permettent de réduire l'effet des îlots de chaleurs et proposent un cadre agréable pour la détente.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • Pétition pour un Centre de carrière de l’EPFL plus durable
    La crise climatique est un fait dont l’EPFL ne peut pas faire abstraction. Et pourtant le Centre de carrière semble ne pas avoir de problème à promouvoir des entreprises nocives à l'environnement, et donc à notre société, dans le cadre des services qu’ils/elles fournissent. De nombreux·ses étudiant·e·s qui suivent des cours à l’EPFL se tournent vers le Centre de carrière pour se renseigner sur de possibles horizons de vie professionnelle. Le Centre de carrière devrait ainsi jouer un rôle majeur dans l’insertion des ingénieur·e·s formé·e·s à l’EPFL dans une économie post-carbone. Nombre de sponsors actuels du Centre de carrière sont problématiques et participent à un système dont les règles du jeu incitent à exploiter et polluer toujours plus. Or l'influence de ces sponsors sur la communauté étudiante est néfaste et ne peut être négligée. En mettant en avant ces sponsors, sans aucune critique sur leurs pratiques peu écologiques, le Centre de carrière valide leurs comportements et contribue même au “greenwashing” dans certains cas. On peut se demander si les étudiant·e·s sont même au courant de la nature des principales entreprises donatrices : Pictet par exemple, sponsor “Gold”, est le premier investisseur suisse dans la société RWE [1] qui possède la plus grande mine de charbon d’Europe. Richemont est une société de luxe entièrement dédiée à agrandir la richesse des plus riches, qui sont également les plus grands émetteurs de CO2 [2]. D’autres questions éthiques encore se posent avec Roche et Novartis dont les actionnaires ont engrangé des profits records pendant la pandémie [3]. Outre ses sponsors, le Centre de carrière organise des événements invitant des entreprises toutes autant problématiques : - Crédit Suisse (9 mars 2023) finançant massivement l’industrie du charbon [4] - McKinsey (16 mars 2023) conseillant les grands groupes pétroliers [5] - Bain & Company (8 mars 2023), qui fournissent du conseil à l’industrie gazière et pétrolière [6] La politique du Centre de carrière obligeant les entreprises à payer cher leur présence sur le campus [7] empêche de petites entreprises porteuses de sens de se faire connaître, ne permettant pas à de nouvelles initiatives d’émerger et renforçant la reproduction d’un système basé sur les énergies fossiles. [1] https://www.letemps.ch/economie/finance/hausse-taux-dinteret-soutient-resultats-pictet-2022 [2] Bruckner, B., Hubacek, K., Shan, Y. et al. Impacts of poverty alleviation on national and global carbon emissions. Nat Sustain 5, 311–320 (2022) [3] https://www.radiolac.ch/actualite/suisse/roche-a-carbure-aux-tests-covid-lan-dernier/ [4] https://www.greenpeace.ch/fr/communique-de-presse/83152/ubs-cs-petrole-gaz-2022/ [5] https://www.mckinsey.com/fr/our-work/oil-and-gas [6] https://www.bain.com/industry-expertise/oil-gas/ [7] https://www.epfl.ch/about/recruiting/wp-content/uploads/2021/11/Centre-de-carriere-EPFL_Liste-de-prix_FR_2021.pdf
    208 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Ingénieur·e·s Engagé·e·s X Débouchés Durables Picture
  • Quartierblock Rietberg - Weniger Verkehr, Mehr Lebensqualität
    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn Wünschen Sie sich: - Weniger quartierfremder Verkehr - Sicherere Schulwege - Weniger Lärm - Grüneres Strassenbild - Mehr Platz für Fussgänger und Velos Genau das ist das Ziel des Quartierblockes Rietberg. Wir sind eine lose Gruppe von Anwohnern, die das Ziel verfolgen, um den Rietberg herum einen sogenannten Quartierblock zu erstellen. Dabei wird Durchgangsverkehr durch den Quartierblock verhindert, indem entweder Zugangssperren oder Sackgassen erstellt werden. Anwohnende dürfen die Strassen selbstverständlich weiterhin und uneingeschränkt nutzen! Du kannst die Petition auch unterschreiben, wenn du nicht mit allen Punkten 100% einverstanden bist. Es geht in erster Linie darum, der Politik die Richtung zu weisen. Wenn du Ideen hast, was man mit dem neuen Platz auf den Strassen machen könnte, dann kannst du gerne eine Idee an uns schicken, die wir dann zusammen mit der Petition als Ideenkatalog an die Stadt übergeben werden. Natürlich freuen wir uns auch über anderes Feedback. Schreib dazu an: [email protected] Die aktuelle Version des Ideenkatalogs kann unter folgendem Link eingesehen werden und wird laufend mit neuen Zusendungen ergänzt: https://tinyurl.com/3euspr4a
    267 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Basil Weibel