• Zürcher Müllerstrasse für Mensch und Klima
    Das Langstrassenquartier und insbesondere das Gebiet östlich der Langstrasse bis Kasernenstrasse weist grosse bauliche Defizite bezüglich Wärme-, Luft- und Wasserhaushalt auf. Das Quartier wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, als es noch keine Autos gab. Es ist strukturell dementsprechend nicht für den motorisierten Verkehr konzipiert. Die Strassen sind sehr schmal. Heute ist der öffentliche Raum im Quartier trotzdem stark auf den Autoverkehr ausgerichtet. Die meisten Flächen sind mit Asphalt versiegelt und oft spärlich bis gar nicht begrünt. Die Trottoirs sind meist rund einen Drittel schmaler als von der Stadt gemäss Bedeutungsplan1 vorgesehen. Ein grosser Teil der Fläche wird von Parkplätzen und somit stehenden Autos eingenommen. Das Resultat sind Hitzeinseln mit sehr hohen Temperaturen im Sommer und trockener, schlechter Luft. Eine solche Hitzeinsel ist insbesondere das Gebiet der Müllerstrasse mit den Querstrassen Glasmalergasse, St. Jakobstrasse und Rotwandstrasse. In diesen Strassen gibt es – bis auf einzelne Ausnahmen auf privatem Grund – keinerlei Begrünung. Das Mikroklima ist in dem Gebiet folglich auch sehr schlecht. Die neue Verkehrsführung mit der Verlagerung der Hauptachse zwischen Kreis 3 / 4 und Kreis 5 / 6 von der Langstrasse in die Ankerstrasse/Kanonengasse bringt zu dem nun viel mehr Verkehr ins Quartier Langstrasse Ost. Dies verschärft die Situation zusätzlich. Abklärungen beim Tiefbauamt haben ergeben, dass derzeit keinerlei Verbesserungen geplant sind. Dies obwohl die Stadt mit dem Fachplan Hitzeminderung dem Thema hohe Priorität einräumt. Darin hat die Stadt auch konkrete Handlungsansätze definiert, die im Rahmen eines solchen Fernwärmeprojektes einfach und kostengünstig umsetzbar sind. Die Grundlagen für Verbesserungen für den Veloverkehr sind mit der Mobilitätsstrategie „Stadtverkehr 2025“ und mit der „Velostrategie 2030“ gegeben. Die bestehende Strassengestaltung in anderen vergleichbaren Quartieren beweist, dass die Umsetzung problemlos möglich ist. So etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise im Gebiet der Josef- und der Gasometerstrasse, oder im Kreis 3 in der Bertastrasse.
    562 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Léa Burger
  • Klima-Geld Global
    Klimasteuer auf allem Co2, Geld zurückerhalten, und Erneuerbare finanzieren: klimaneutral bis 2035 mit einer globalen Klimasteuer & Klimageld Hintergrund: 1. Die Wissenschaft ist klar: laut dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), einem wissenschaftlich eher konservativ orientierten Gremium, haben wir nur noch ein kleines Zeitfenster um Entwicklungen zu stoppen, welche für unsere Gesellschaft und die Menschheit von katastrophaler Auswirkung sein können; 2. In 2023 – bei offiziell 1.2 Grad Celsius Erwärmung – fanden unzählige Extremwetterereignisse statt: Hitzewellen im Meer und auf dem Land, Dürren, Feuer, und katastrophale Regenfälle mit biblischen Überschwemmungen statt. Von besonderer Besorgnis sind die Rekordhohen Meerestemperaturen, die unerwartet schnelle Erwärmung der Pole und die damit verbundenen Veränderungen im Jet-Stream: 2023 ist leider erst der Anfang; 3. Der Ausstoss von CO2 und anderen Treibhausgasen muss deshalb so schnell wie nur möglich nicht nur reduziert, sondern gestoppt werden; 4. Fossile Energieträger (Öl, Kohle, Gas) müssen deshalb so schnell wie möglich durch erneuerbare Energieformen ersetzt werden; 5. Die notwendigen Technologien (erneuerbare Elektrizitätsgewinnung, elektrische Fahrzeuge, Wärmepumpen, Batterien, Green Hydrogen für industrielle Anwendungen) sind vorhanden, ausgereift und auch bereits signifikant billiger als fossile Energieträger. Falls Batteriekapazitäten in naher Zukunft zur saisonalen Speicherung von Elektrizität nicht ausreichen sollten, werden Übergangslösungen (z.B. Power-to-Gas-to-Power) angewendet, bis Batterien-Technologie den Bedürfnissen entsprechend entwickelt sein werden; 6. Die Klimaveränderung ist ein globales Problem; sie lässt sich nur global lösen bzw. abwenden; 7. Eine globale Klimasteuer erlaubt den Umbau der Energie-Infrastruktur ohne Beeinträchtigung der Wirtschaft: alle Wettbewerbsteilnehmer arbeiten unter den gleichen Bedingungen und die steigenden Kosten werden weitergegeben; 8. Die regressive Verteilung der Klimasteuer sorgt dafür, dass die Kaufkraft der unteren Einkommensschichten erhöht, der Mittelklasse erhalten, und der oberen Einkommensschichten nicht beeinträchtigt wird; 9. Dank der höheren Effizienz von elektronischen Motoren und Applikationen im Vergleich zu Verbrennungsmotoren und anderen fossilen Anwendungen werden die global Energiekosten nach der Übergangsperiode tiefer sein als heute.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Clima Tax Picture
  • Erdgas-Ausstieg in Bern bis 2030!
    Der Sommer 2023 zeigte ein weiteres Mal deutlich, welche drastischen Auswirkungen die Klimakrise hat. Der Juli 2023 war der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Wissenschaftler*innen des EU-Klimadienstes Copernicus zufolge wahrscheinlich sogar der heisseste seit vielen Tausenden von Jahren. In der Schweiz ist jeder dritte Hitzetod auf die Klimakrise zurückzuführen, ganz zu schweigen von den verheerenden Folgen, die die Klimakrise in Ländern des globalen Südens hat. So wurde beispielsweise erst im August auf Maui, Hawaii, eine komplette Stadt innert weniger Stunden durch ein gigantisches Feuer zerstört. Und am 10. September 2023 wurde die libysche Stadt Darna von Überschwemmungen gänzlich zerstört, deren Bewohner:innen ins Meer gespült; es muss mit 20’000 Toten gerechnet werden. Gemäss dem jüngsten Bericht des Weltklimarats ist es dringend notwendig, so schnell wie möglich aus den fossilen Energieträgern auszusteigen, wenn wir die 1,5°C-Grenze nicht endgültig abschreiben wollen. Angesichts der oben geschilderten Tatsachen weiterhin auf Kohle, Öl und Gas zu setzen, ist fatal. Im Vergleich zu den anderen Fossilen taucht Erdgas dabei auffällig oft als “Übergangstechnologie” oder gar zukunftsfähiger Energieträger in politischen Papieren und Unternehmensstrategien auf. Auch wenn das von Seiten der Gaslobby konsequent anders behauptet wird: Über seinen kompletten Lebenszyklus hinweg ist Erdgas kaum weniger klimaschädlich als Kohle und Öl und es sorgt von seiner Förderung bis zur Verbrennung für Umweltschäden. Je nach Ort der Förderung werden indigene Gemeinschaften von ihrem Land vertrieben, ihrer Lebensgrundlage beraubt und ihr Widerstand häufig in Zusammenarbeit mit dem Militär brutal unterdrückt. Das relativ grüne Image des Erdgases hat nichts mit der Realität zu tun. Die aktuell häufig beworbene und auch von Energie Wasser Bern propagierte Alternative zu Erdgas ist Biogas und synthetisches Methan. Diese so genannten erneuerbaren Gase eignen sich zwar für die Dekarbonisierung einiger weniger Anwendungsorte, die sich durch keinen anderen Energieträger versorgen lassen. Im Allgemeinen aber braucht es eine generelle Abkehr von Gas. Biogas und synthetisches Methan sind selbst in den grosszügigsten Szenarien nicht in ausreichend grossen Mengen verfügbar, um den aktuellen Erdgasverbrauch damit zu decken. Synthetisches Gas ist darüber hinaus höchst energieineffizient. Die Wind- und Solarenergie, die seine Herstellung erfordert, sollte besser direkt genutzt werden. Auch nach einem Erdgas-Ausstieg weiterhin flächendeckend auf Gase setzen zu wollen, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, sondern dient Profitinteressen der betreffenden Unternehmen. Städte wie Zürich und Basel haben aus den oben genannten Gründen bereits einen, wenn auch nicht ausreichend ambitionierten, Gas-Ausstiegsplan erarbeitet. Dass die Stadt Bern und ihre Energieversorgerin Energie Wasser Bern sich im Gegensatz dazu mit ihrer führenden Rolle in Sachen Gas schmücken, ist nicht nur rückständig, sondern in Anbetracht der Klimakrise verheerend. Die Entscheidungsträger*innen von Energie Wasser Bern müssen dringend ihrer Verantwortung gerecht werden.
    490 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture
  • Verkehrsmonster Wankdorf stoppen! Kein Mehrverkehr durch Nationalstrassenprojekte.
    Der Ausbau der Autobahn verursacht Mehrverkehr: Mit dem Ausbau könnte die Autobahn viel mehr Verkehr abwickeln. Das Autofahren würde attraktiver und zu mehr Verkehr auf der Autobahn und in den Siedlungsgebieten führen. Dies bestätigt eine Studie des Bundesamts für Strassen (ASTRA) auch für das Ausbauprojekt Anschluss Wankdorf (1). Der Ausbau der Autobahnen steht im Widerspruch zum Klimaschutz: Der Mehrverkehr durch den Autobahnausbau erhöht den Energieverbrauch und den CO2-Austoss. Der Ausbau der Strassenkapazität widerspricht auch den verkehrspolitischen Zielen des Kantons, den Grundsätzen der kantonalen und regionalen Mobilitätsstrategie (2) und dem Klimaartikel in der Kantonsverfassung (3) fundamental. Die Bauarbeiten beim Ausbau der Autobahn würden zusätzlich hunderttausende Tonnen CO2 ausstossen. Der Ausbau verstärkt die Trennungswirkung der Autobahn und opfert Tausende Bäume, Waldränder und viel Kulturland. Die wichtigen Naherholungsgebiete entlang der Autobahnen würden noch stärker getrennt und mit noch mehr Lärm und Abgasen belastet. (1) https://spurwechsel-bern.ch/2023/04/05/anschluss-wankdorf-mehrverkehr/ (2) https://www.bvd.be.ch/de/start/themen/mobilitaet/strategie-grundlagen/gesamtmobilitaetsstrategie.html (3) https://www.belex.sites.be.ch/app/de/texts_of_law/101.1/art/31a
    1.350 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Spurwechsel
  • Klimagerechtigkeit braucht Schuldenstreichung
    Brennende Wälder, überflutete Städte, verdorrte Ernten: Die Klimakatastrophe ist überall spürbar. Von den fünf Millionen Todesfällen, die sie bereits heute jährlich verursacht (1), entfallen jedoch 98% auf die Länder des Globalen Südens (2). Die negativen Auswirkungen der Klimakrise werden damit weitgehend von einer Mehrheit der Menschen getragen, die sie kaum verursacht hat. Reichen Industrienationen wie der Schweiz kommt durch ihre historischen Überemissionen eine direkte Verantwortung für die Verluste und Schäden im Globalen Süden zu (3). Indem sich die Schweiz für die bedingungslose Streichung aller Staatsschulden der Länder des Globalen Südens einsetzt, unternimmt sie einen ersten Schritt zur Begleichung der eigenen, nicht bezifferbaren Klimaschulden und wird zu einer treibenden Kraft in einem historischen Klimaschutzakt. Der Globale Süden erlebt die schwerste Schuldenkrise seit Anfang des Jahrhunderts (4). Die hohe Staatsverschuldung, in der viele der heute am stärksten von der Klimakrise betroffenen Nationen seit dem Ende der Kolonialzeit gefangen sind (5), beraubt sie ihrer wirtschaftlichen Souveränität, verhindert soziale Entwicklung und hält globale Ungleichheiten aufrecht (6). Schulden rauben den betroffenen Ländern im Globalen Süden nicht nur den finanziellen Spielraum zur Initiierung einer gerechten Transition (7), die hohe Schuldenlast zwingt sie auch, immer neue fossile Energieträger aus dem Boden zu holen, um die geforderten Zinsen zu bezahlen (8). Mit der Unterzeichnung des Pariser Klima-Abkommens im Jahr 2015 hat sich die Schweiz verpflichtet, alles daran zu setzen, um die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Sollen die Pariser Ziele noch erreicht werden, so ist die Streichung der externalen Schulden für stark verschuldete Länder, für die andernfalls keine gerechte Transition möglich ist, eine notwendige und unmittelbare Massnahme, die ausserdem keine Kapitalaufnahme erfordert. Die globale ökologische Krise und ihre Auswirkungen erfordern sofortiges und mutiges Handeln! *** Quellen: (1) Zhao, Q. et al. Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study. The Lancet Planetary Health 5, e415–e425 (2021). (2) Dara, C. Climate vulnerability monitor—a guide to the cold calculus of a hot planet. in (2012) (3) Hickel, J. Quantifying national responsibility for climate breakdown: an equality-based attribution approach for carbon dioxide emissions in excess of the planetary boundary. The Lancet Planetary Health 4, e399–e404 (2020). (4) World Bank Open Data. World Bank Open Data https://data.worldbank.org. (5) Colonialism and Debt. Debt Justice https://debtjustice.org.uk/leave-a-gift-in-your-will. (6) Hickel, J. The divide: a brief guide to global inequality and its solutions. (Penguin Books/Windmill Books, 2018). (7) Inman, P. Poorer countries spend five times more on debt than climate crisis – report. The Guardian (2021). (8) IMF Surveillance and Climate Change Transition Risks: Reforming IMF policy advice to support a just energy transition. ActionAid USA https://www.actionaidusa.org/publications/imf-surveillance-and-climate-change-transition-risks-reforming-imf-policy-advice-to-support-a-just-energy-transition/. *** Diese Petition läuft bei verschiedenen Organisationen. Doppelte Unterschriften werden gestrichen.
    2.545 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pont d’Arve : Stop à une autoroute en centre-ville !
    LE BOULEVARD DU PONT D'ARVE AUJOURD'HUI... La circulation de poids lourds, voitures, motos et scooters sur le boulevard du Pont d’Arve est extrêmement dense et incessante.  Ceci génère une pollution sonore et de l’air reconnue par les autorités cantonales et municipales comme en-dehors de tout cadre légal.  Les habitants sont exposés à un risque accru d’accidents vasculaires cérébraux, de cardiopathies, de cancers du poumon et d’affections respiratoires chroniques ou aigües.  L’aménagement pose également des problèmes de sécurité: les ambulances sont ralenties sur leur chemin vers l’hôpital et les cyclistes doivent naviguer entre les voies de circulation. … ET DEMAIN? Étant l’un des axes les plus pollués de la ville, et essentiellement un lieu d’habitation, le boulevard du Pont d’Arve devrait être considéré comme prioritaire pour la politique d’assainissement de l’air. Pourtant, six ans après le lancement de la « Stratégie de protection de l’air 2030 » du canton, aucune mesure visant à y réduire la circulation n’a été mise en œuvre. Les travaux sur les canalisations de l’été 2023 ont apporté un peu de normalité à la vie des riverains, démontrant qu’il est possible de diminuer le trafic motorisé sur le boulevard.   Tant que les normes fédérales sur la pollution de l’air et les nuisances sonores n’y seront pas respectées, les conditions de vie sur le boulevard du Pont d’Arve resteront insalubres. Cette pétition est soutenue par plusieurs associations engagées pour la transformation de la mobilité (actif-trafiC, ATE, Pro Vélo à Genève).
    1.801 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association Pont d’Air Organisations partenaires Picture
  • Stop aux SUV!
    Les SUV thermiques contribuent massivement à la production de CO2 provenant de la mobilité. Les SUV électriques aggravent le risque de pénurie de courant et rendent la sortie du nucléaire décidée par le peuple impossible.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jean-Philippe Scalbert
  • Gewässerschutz: Keine Ausnahmen für die Atomkraft!
    Die Schweizer Flüsse gehören aufgrund der weit verbreiteten und anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen. Die jüngste Revision der Roten Liste der Fische zeigt, dass sich der Zustand der Schweizer Fischpopulationen in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat. Der Schutz der Wasserfauna, die sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert, muss Vorrang vor dem Schutz der Produktion von Atomstrom haben, auf den man verzichten könnte.
    2.782 von 3.000 Unterschriften
  • Klima-Dringlichkeitsbrief an die Kantone
    Die globale Erwärmung betrifft uns alle. Die Schweiz verfehlt ihre bisherigen Zwischenziele deutlich, während sogenannte Klima-Kipp-Punkte, die irreversible Schäden am Ökosystem der Erde bedeuten, immer näher rücken. Besonders wir jungen Menschen werden mit diesen teilweise immensen Schäden leben müssen. Bereits heute müssen jährlich mehr als 20 Millionen Menschen aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen. Wir Europäer:innen tragen mit unserem übermäßigen Konsum und unseren klimaschädlichen Investitionen maßgeblich dazu bei. Daher haben wir das NOW OR NEVER-Climateproject ins Leben gerufen und diesen Dringlichkeitsbrief an die Kantone verfasst, um auch lokal Verbesserungen zu erreichen. Bitte unterschreibe diese Petition und somit den Brief (Link zum ganzen Brief: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Dringlichkeitsbrief_Kantone_Now_or_Never.pdf ) und zeige auch du, dass wir dringend echten und tiefgreifenden Klimaschutz brauchen- für die Erde, für die jungen Generationen, für zukünftige Generationen, für alle!
    64 von 100 Unterschriften
    Gestartet von NOW OR NEVER CLIMATEPROJECT Picture
  • Non au bétonnage des Espaces Verts Genevois
    Toute demande de construction dans un parc public est choquante à un moment où la planète traverse la plus grande crise écologique et climatique. La demande de bétonnage du parc Bertrand constitue un dangereux précédent pour l’ensemble des Parcs Publics Genevois ! Il convient d'attirer l'attention des autorités cantonales afin que cela ne se reproduise pas dans le futur.
    388 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Francois Slosman
  • Sicher unterwegs Bülach
    Schließen Sie sich unserer Bewegung an und helfen Sie uns, das Bewusstsein für diese wichtige Angelegenheit zu erhöhen. Gemeinsam können wir positive Veränderungen in unserem Quartier erreichen und eine sichere Umgebung für unsere Schulkinder schaffen.
    226 von 300 Unterschriften
    Gestartet von sicherunterwegsbülach .ch