• Crisis en Perú y por qué Suiza debe actuar ¡YA!
    El 5 de diciembre de 2022, dos días antes de la destitución de Castillo, Suiza y Perú firmaron un acuerdo sobre el programa "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribución suiza al programa asciende a 11,4 millones de Francos Suizos (CHF).  El objetivo del programa es ayudar a Perú a construir un Estado moderno, eficiente, transparente y descentralizado para 2050. Esto implica que los gobiernos locales dispongan de la estructura, los instrumentos y las capacidades para anteponer las necesidades de los ciudadanos y contribuir al desarrollo económico sostenible y a la reducción de la pobreza.  La situación actual demuestra que dicha descentralización, sin la protección de los derechos humanos a través de la consolidación de la paz internacional, puede ser fatal para determinadas regiones: Los gobiernos locales están plagados en muchas oportunidades de corrupción y actúan en interés de las multinacionales extractivistas. Ejemplos actuales son Madre de Dios y Puno, zonas oprimidas desde el comienzo de esta crisis (FUENTE) (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales) En 2020, Suiza importó de Perú mercancías por valor de 1.700 millones de francos suizos, principalmente oro (más del 90% del volumen total de importaciones). Ese mismo año, Suiza exportó a Perú mercancías por valor de 123 millones de francos suizos, principalmente maquinaria, productos farmacéuticos y relojes. En 2019, el stock de inversiones directas suizas en Perú ascendió a -2,8 mil millones de francos suizos.  (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Perú es país prioritario de la Secretaría de Estado de Economía (SECO) en el ámbito de la cooperación al desarrollo económico desde 2009 y dispone de fondos por un valor de 75 millones de CHF para el periodo 2021-2024. Perú también forma parte del programa andino de la COSUDE en los ámbitos del cambio climático, las catástrofes naturales y la gestión sostenible de los recursos hídricos. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) No sólo la Confederación, sino también empresas multinacionales de materias primas con sede en Suiza, como Glencore, y bancos con sus inversiones en Repsol, por ejemplo, desempeñan un papel importante en Perú. Las personas que actualmente se manifiestan en Perú y son denunciadas como "terroristas" son las que más sufren las consecuencias de la extracción de materias primas por parte de las grandes empresas. Suiza se ha comprometido a reforzar el derecho internacional y el multilateralismo y es conocida por abrir espacios de diálogo. Esto se reafirmó recientemente, el 25 de enero, con motivo del Examen Periódico Universal de los Derechos Humanos de la ONU para Perú. Suiza puede asumir su responsabilidad en la actual crisis de Perú proponiendo la formación de un grupo de intervención civil y ofreciéndose como mediador internacional. https://www.eda.admin.ch/dam/mission-onu-omc-aele-geneve/en/speeches-to-the-un/2023/UPR42-peru.pdf https://www.ohchr.org/en/hr-bodies/upr/upr-main  En vista de los vínculos entre Suiza y Perú que aquí se muestran, hacemos un llamamiento a nuestro gobierno nacional para que asuma su responsabilidad y reconozca como tales las violaciones de derechos humanos que se están produciendo, las denuncie públicamente y presione al gobierno peruano para que respete el derecho a la protesta pacífica y al debido proceso.
    153 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Quinto Suyo Suiza
  • Verbot von Privatjets auf Schweizer Flughäfen bis 2030
    In einer Zeit der Energiekrise, der steigenden Inflation, des Krieges und der globalen Ungewissheit mag es scheinen, dass wir andere Probleme haben, die zuerst behandelt werden müssen und dringender sind. Und obwohl all diese Probleme dringend sind und angegangen werden müssen, sprechen sie auch dafür, warum wir diesen Schritt tun und Privatjets von unseren Flughäfen verbannen sollten. Wir befinden uns in einem Klimanotstand und müssen die Funktionsweise unserer Gesellschaft grundlegend ändern, um sicherzustellen, dass wir innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben. Dies wird Anpassungen, Investitionen, gerechte Entscheidungen und Übergangszeiten erfordern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir dort, wo sich Möglichkeiten zur Verringerung und Vermeidung weiterer CO2-Emissionen bieten, schnell und entschlossen handeln, während wir gleichzeitig die schwierigeren Aspekte in Angriff nehmen. Der Schweizer Luft- und Schiffsverkehr ist mit 5,63 Millionen Tonnen (7) immer noch der drittgrößte Emissionsfaktor. Ein Verbot von Privatjets würde dies sofort vermindern und ein starkes Signal für unsere Bereitschaft setzen, den Klimanotstand spürbar zu bekämpfen. Dieser Entscheid würde auch fast nichts kosten, da er nur eine Handvoll Schweizerinnen und Schweizer betrifft, keine Arbeitsplätze kostet und keine Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Es ist eine einfache und wirksame Maßnahme, die schon morgen umgesetzt werden könnte. Lassen Sie uns also diese Gelegenheit nutzen. Fordern Sie gemeinsam mit uns die Schweizer Regierung zum Handeln auf! Alle Privatjets von Schweizer Flughäfen verbieten, es sei denn, es handelt sich um Staatsangelegenheiten und medizinische Notfälle. Quellen: 1.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland 2.https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-co2-emissions--small-country--big-footprint/45810036 3.https://aeroaffaires.de/reiseziele-privatjet/schweiz/ 4.https://www.bbc.com/news/59135899.amp 5.ESU Services WWF Calculator 6.https://www.blick.ch/wirtschaft/greenpeace-schlaegt-alarm-so-viel-co-verpulvern-die-privatjets-der-wef-elite-id18222201.html 7.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland#what-share-of-global-co2-emissions-are-emitted-by-the-country
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Max Voegtli Picture
  • Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Zürich, zuhanden Silvia Steiner, Bildungsdirektorin
    Als Einzelperson, Organisation, Kollektiv, Partei oder Personen des öffentlichen Lebens aus Kultur, Politik und Wissenschaft erachten wir es als unsere Pflicht, in einer Zeit der Krisen und globalen Herausforderungen für die Anliegen der Jugend Stellung zu beziehen.  Perspektive der Lehrlinge, Schüler*innen und Student*innen auf das aktuelle Bildungssystem Corona, Krieg, Klimakrise - diese überlagernden und miteinander verbundener Krisen üben, zusammen mit dem sowieso schon vorhandenen Leistungsdruck, massiven Druck auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Verantwortlichkeiten dafür strukturieren sich auf verschiedenen Ebenen: Ein globales Wirtschaftssystem, welches durch Ausbeutung und Klimazerstörung den Rahmen für einen unermesslichen Leistungs- und Produktionsdruck schafft; nationale Gesetzgebungen, welche sich diesen Prinzipien orientieren - und lokal schliesslich ein Bildungssystem, welches Kinder und  Jugendliche auf diese Welt vorbereitet, in welcher wir keine Zukunft sehen. An diesem Punkt kann die Bildungsdirektion ansetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ängste und Bedürfnisse von Schüler*innen ernstzunehmen und dies im Bildungssystem zu verankern. Die Herausforderungen der Zeit müssen an den Schulen und Universitäten besprochen werden. Es muss ein Umgang mit der enormen mentalen Belastung gefunden werden, welche der Aufbau und die Anforderungen des Bildungswesens auf die Kinder und Jugendlichen ausüben. Und die Jugend muss mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in dieser herausfordernden Welt bestehen zu können.  Deshalb fordern wir Schüler*innen ein soziales und ökologisches Bildungssystem, einschliesslich: - Gegenwartslektionen: soziale und ökologische Krisen sollen in der Schule diskutiert werden! Fachpersonen sollen diese Lektionen erarbeiten. - Ausbau der psychologischen Betreuung an den Schulen. - Mehr Freiheit im Absenzensystem, weniger Präsenzpflicht. - Gratis Bildung für alle, auch im Gymnasium und an den Unis. - Perspektive der Lehrpersonen auf aktuelle Bildungssystem Auch das Kollektiv Kritische Lehrpersonen solidarisiert sich mit den Forderungen der Bewegung „Erde brennt“. Denn damit Schüler*innen ihren Bildungsweg frei von Gewalt, Diskriminierung und psychischer Überbelastung bestreiten können, braucht es ergänzend eine Stärkung aller Bildungsakteur*innen. Auch Lehrpersonen und Betreuung müssen gestärkt werden. Ohne einen massiven Ausbau an Ressourcen für psychologische Begleitung, Soziale Arbeit und Ausserschulische Betreuung lassen wir nicht nur unsere Jugend im Stich, sondern nehmen auch das Ausbrennen des Fachpersonals in Bildung und Betreuung in Kauf. Lehrpersonen sowie Betreuer*innen sind am Limit, in beiden Bereichen belastet der massive Personalmangel das System zusätzlich. Wir wollen eine Schule, in der das Lernen der Kinder und Jugendlichen nicht dem Leistungsdruck unterliegt und nicht auf Kosten der Gesundheit von Schüler*innen oder Lehrpersonen geschieht. Ohne gesellschaftlichen Wandel ist auch kein gerechtes Schulsystem möglich. Bildungsinstitutionen dürfen nicht nach marktwirtschaftlicher Profitlogik funktionieren. Unsere Jugend möchte lernen und unsere Lehrpersonen möchten lehren, doch nicht zu jedem Preis. Die Gesundheit aller Beteiligten sowie der Natur gehört ins Zentrum der Bildung gerückt. In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit der Bewegung "Erde brennt", welche einen Wandel zu einem sozialen und ökologischen Schulsystem anstrebt.  An die Bildungsdirektion Solidarisch und als gemeinsam Betroffene der Missstände im Bildungssystem fordern wir mit den Schüler*innen, Lernenden, Student*innen und Lehrpersonen die Bildungsdirektion auf, die Rahmenbedingen für ein ökologisches und soziales Bildungssystem ohne Leistungsdruck zu schaffen! Eine Auswahl der Unterzeichnenden: Annika Lutzke, vom Klimastreik Schweiz und der Initiative LützerathLebt! Nicola Siegrist, Kantonsrat Zürich, Präsident JUSO Schweiz Dominik Waser, Gemeinderat Stadt Zürich Cyrill Hermann, vom Klimastreik Schweiz und Erde Brennt Zürich Erde Brennt Kollektiv Kritische Lehrpersonen Klimastreik Zürich JUSO Kanton Zürich Bewegung Für den Sozialismus Kritische Politik an den Zürcher Hochschulen
    760 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Erde Brennt Zürich
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    In Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    In Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde
    220 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für eine sichere Veloroute auf dem Luzernerring
    Das nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.
    1.119 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Moor
  • Lettre ouverte à Albert Rösti
    Albert Rösti a douté par le passé que le changement climatique soit principalement dû aux émissions de gaz à effet de serre humaines. Il a même qualifié les mesures de protection de l'environnement de contre-productives et de « diaboliques ». [1, 2] En tant que futur chef du DETEC, il doit maintenant s'exprimer clairement et explicitement sur le fait qu'il reconnaît les rapports du GIEC comme base scientifique pour son travail et s'il pense également qu'il est urgent de faire davantage pour réduire nos émissions de CO2. Pour nous, c'est clair : le changement climatique représente l'un des plus grands défis de l'humanité et il est important que nous utilisions toutes les possibilités pour minimiser les conséquences. Voyons si notre nouveau ministre de l'Environnement pense de la même façon ! Les rapports du GIEC sont une base scientifique pour la protection du climat : Le GIEC (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat) est un corps scientifique créé par les Nations Unies et qui s'occupe du changement climatique. Les rapports du GIEC sont des documents soigneusement recherchés et examinés par des experts qui doivent servir de base scientifique pour le travail dans le domaine de la protection du climat. Les gaz à effet de serre doivent être réduits : la principale cause du changement climatique est l'émission de gaz à effet de serre, en particulier de dioxyde de carbone (CO2). Il est important que nous réduisions nos émissions de CO2 afin de minimiser les conséquences du changement climatique. Signez maintenant la lettre ouverte et posez la question cruciale à Albert Rösti. [1] https://www.actif-trafic.ch/rosti-detec-cp [2] https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarpolitik/roesti-relativiert-den-klimawandel/
    1.880 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Offener Brief an Albert Rösti
    Albert Rösti hat in Vergangenheit bezweifelt, dass der Klimawandel primär auf menschliche Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist und die Massnahmen zum Schutz der Umwelt hat er als kontraproduktiv und teuflisch bezeichnet. Als designierter Vorsteher des UVEK soll er sich nun klar und deutlich äussern, ob er die IPCC-Berichte als wissenschaftliche Grundlage für seine Arbeit anerkennt und ob er auch der Meinung ist, dass wir dringend mehr tun müssen, um unseren CO2-Ausstoss zu reduzieren. Für uns ist klar: Der Klimawandel stellt eine der grössten Herausforderungen der Menschheit dar und es ist wichtig, dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Auswirkungen zu minimieren. Lasst uns herausfinden, ob das unser neuer Umweltminister auch so sieht! Die IPCC-Berichte sind eine wissenschaftliche Grundlage für den Klimaschutz: Die IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ist ein wissenschaftlicher Körper, der von den Vereinten Nationen gegründet wurde und sich mit dem Klimawandel befasst. Die Berichte des IPCC sind sorgfältig recherchierte und von Experten geprüfte Dokumente, die als wissenschaftliche Grundlage für die Arbeit im Bereich des Klimaschutzes dienen sollten. Treibhausgase müssen reduziert werden: Die Hauptursache für den Klimawandel ist der Ausstoss von Treibhausgasen, vor allem von Kohlendioxid (CO2). Es ist wichtig, dass wir unseren CO2-Ausstoss reduzieren, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Unterzeichne jetzt den offenen Brief und stelle Albert Rösti die Greta-Frage.
    5.020 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • On a les Crocs
    En tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.
    545 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
  • STOPPT den Kahlschlag im Längholzwald Brügg
    Der Wald ist mehr als nur Holzlieferant. Der Klimawandel fordert ein sofortiges Umdenken und eine zukunftsgerichtete Waldstrategie, in welcher der Wald in erster Linie zur Hilfe gegen den Klimawandel deklariert wird. Ganz besonders die Wälder, welche unmittelbar an dichtes Siedlungsgebiet grenzen, wie der Längholzwald. Sie sind Garant für Abkühlung von Städten und grösseren Gemeinden. Der Längholzwald wird seit einigen Jahren richtiggehend traktiert und massakriert. Dies gegen wachsenden Widerstand in der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Bitte unterzeichnet die Petition damit der Kanton endlich auf eine Strategiediskussion einsteigt. Bevor weiterer gravierender Schaden angerichtet wird. Naherholungsgebiete wie der Längholzwald müssen dringend geschützt werden!
    1.911 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Susanne Clauss Picture
  • Das Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!
    - Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit. - Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau. - Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.
    84 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stéphanie von Walterskirchen Picture