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Verbot von Privatjets auf Schweizer Flughäfen bis 2030In einer Zeit der Energiekrise, der steigenden Inflation, des Krieges und der globalen Ungewissheit mag es scheinen, dass wir andere Probleme haben, die zuerst behandelt werden müssen und dringender sind. Und obwohl all diese Probleme dringend sind und angegangen werden müssen, sprechen sie auch dafür, warum wir diesen Schritt tun und Privatjets von unseren Flughäfen verbannen sollten. Wir befinden uns in einem Klimanotstand und müssen die Funktionsweise unserer Gesellschaft grundlegend ändern, um sicherzustellen, dass wir innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben. Dies wird Anpassungen, Investitionen, gerechte Entscheidungen und Übergangszeiten erfordern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir dort, wo sich Möglichkeiten zur Verringerung und Vermeidung weiterer CO2-Emissionen bieten, schnell und entschlossen handeln, während wir gleichzeitig die schwierigeren Aspekte in Angriff nehmen. Der Schweizer Luft- und Schiffsverkehr ist mit 5,63 Millionen Tonnen (7) immer noch der drittgrößte Emissionsfaktor. Ein Verbot von Privatjets würde dies sofort vermindern und ein starkes Signal für unsere Bereitschaft setzen, den Klimanotstand spürbar zu bekämpfen. Dieser Entscheid würde auch fast nichts kosten, da er nur eine Handvoll Schweizerinnen und Schweizer betrifft, keine Arbeitsplätze kostet und keine Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Es ist eine einfache und wirksame Maßnahme, die schon morgen umgesetzt werden könnte. Lassen Sie uns also diese Gelegenheit nutzen. Fordern Sie gemeinsam mit uns die Schweizer Regierung zum Handeln auf! Alle Privatjets von Schweizer Flughäfen verbieten, es sei denn, es handelt sich um Staatsangelegenheiten und medizinische Notfälle. Quellen: 1.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland 2.https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-co2-emissions--small-country--big-footprint/45810036 3.https://aeroaffaires.de/reiseziele-privatjet/schweiz/ 4.https://www.bbc.com/news/59135899.amp 5.ESU Services WWF Calculator 6.https://www.blick.ch/wirtschaft/greenpeace-schlaegt-alarm-so-viel-co-verpulvern-die-privatjets-der-wef-elite-id18222201.html 7.https://ourworldindata.org/co2/country/switzerland#what-share-of-global-co2-emissions-are-emitted-by-the-country81 von 100 UnterschriftenGestartet von Max Voegtli
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Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Zürich, zuhanden Silvia Steiner, BildungsdirektorinAls Einzelperson, Organisation, Kollektiv, Partei oder Personen des öffentlichen Lebens aus Kultur, Politik und Wissenschaft erachten wir es als unsere Pflicht, in einer Zeit der Krisen und globalen Herausforderungen für die Anliegen der Jugend Stellung zu beziehen. Perspektive der Lehrlinge, Schüler*innen und Student*innen auf das aktuelle Bildungssystem Corona, Krieg, Klimakrise - diese überlagernden und miteinander verbundener Krisen üben, zusammen mit dem sowieso schon vorhandenen Leistungsdruck, massiven Druck auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Verantwortlichkeiten dafür strukturieren sich auf verschiedenen Ebenen: Ein globales Wirtschaftssystem, welches durch Ausbeutung und Klimazerstörung den Rahmen für einen unermesslichen Leistungs- und Produktionsdruck schafft; nationale Gesetzgebungen, welche sich diesen Prinzipien orientieren - und lokal schliesslich ein Bildungssystem, welches Kinder und Jugendliche auf diese Welt vorbereitet, in welcher wir keine Zukunft sehen. An diesem Punkt kann die Bildungsdirektion ansetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ängste und Bedürfnisse von Schüler*innen ernstzunehmen und dies im Bildungssystem zu verankern. Die Herausforderungen der Zeit müssen an den Schulen und Universitäten besprochen werden. Es muss ein Umgang mit der enormen mentalen Belastung gefunden werden, welche der Aufbau und die Anforderungen des Bildungswesens auf die Kinder und Jugendlichen ausüben. Und die Jugend muss mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in dieser herausfordernden Welt bestehen zu können. Deshalb fordern wir Schüler*innen ein soziales und ökologisches Bildungssystem, einschliesslich: - Gegenwartslektionen: soziale und ökologische Krisen sollen in der Schule diskutiert werden! Fachpersonen sollen diese Lektionen erarbeiten. - Ausbau der psychologischen Betreuung an den Schulen. - Mehr Freiheit im Absenzensystem, weniger Präsenzpflicht. - Gratis Bildung für alle, auch im Gymnasium und an den Unis. - Perspektive der Lehrpersonen auf aktuelle Bildungssystem Auch das Kollektiv Kritische Lehrpersonen solidarisiert sich mit den Forderungen der Bewegung „Erde brennt“. Denn damit Schüler*innen ihren Bildungsweg frei von Gewalt, Diskriminierung und psychischer Überbelastung bestreiten können, braucht es ergänzend eine Stärkung aller Bildungsakteur*innen. Auch Lehrpersonen und Betreuung müssen gestärkt werden. Ohne einen massiven Ausbau an Ressourcen für psychologische Begleitung, Soziale Arbeit und Ausserschulische Betreuung lassen wir nicht nur unsere Jugend im Stich, sondern nehmen auch das Ausbrennen des Fachpersonals in Bildung und Betreuung in Kauf. Lehrpersonen sowie Betreuer*innen sind am Limit, in beiden Bereichen belastet der massive Personalmangel das System zusätzlich. Wir wollen eine Schule, in der das Lernen der Kinder und Jugendlichen nicht dem Leistungsdruck unterliegt und nicht auf Kosten der Gesundheit von Schüler*innen oder Lehrpersonen geschieht. Ohne gesellschaftlichen Wandel ist auch kein gerechtes Schulsystem möglich. Bildungsinstitutionen dürfen nicht nach marktwirtschaftlicher Profitlogik funktionieren. Unsere Jugend möchte lernen und unsere Lehrpersonen möchten lehren, doch nicht zu jedem Preis. Die Gesundheit aller Beteiligten sowie der Natur gehört ins Zentrum der Bildung gerückt. In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit der Bewegung "Erde brennt", welche einen Wandel zu einem sozialen und ökologischen Schulsystem anstrebt. An die Bildungsdirektion Solidarisch und als gemeinsam Betroffene der Missstände im Bildungssystem fordern wir mit den Schüler*innen, Lernenden, Student*innen und Lehrpersonen die Bildungsdirektion auf, die Rahmenbedingen für ein ökologisches und soziales Bildungssystem ohne Leistungsdruck zu schaffen! Eine Auswahl der Unterzeichnenden: Annika Lutzke, vom Klimastreik Schweiz und der Initiative LützerathLebt! Nicola Siegrist, Kantonsrat Zürich, Präsident JUSO Schweiz Dominik Waser, Gemeinderat Stadt Zürich Cyrill Hermann, vom Klimastreik Schweiz und Erde Brennt Zürich Erde Brennt Kollektiv Kritische Lehrpersonen Klimastreik Zürich JUSO Kanton Zürich Bewegung Für den Sozialismus Kritische Politik an den Zürcher Hochschulen757 von 800 UnterschriftenGestartet von Erde Brennt Zürich
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Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in VispIn Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde129 von 200 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
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Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in NatersMit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde147 von 200 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
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Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-GlisIn Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde167 von 200 UnterschriftenGestartet von Claudia Alpiger
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Petition für eine sichere Veloroute auf dem LuzernerringDas nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.1.117 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Pro Velo beider Basel
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Bruit et désastre climatique à l’aéroport : Stop !A Genève, près de 25'000 personnes vivant aux abords de l’aéroport ainsi que treize écoles primaires et un cycle d’orientation se trouvent à l’intérieur des zones de bruit extrêmes et sont soumises à un bruit dangereux, de 6h à minuit. Les conséquences pour leur santé sont graves, en particulier concernant le bruit nocturne : risque de diabète ou d’accident cardio-vasculaire, de stress ou de troubles du sommeil. Au-delà, des dizaines de milliers d’habitantes ou d’habitants subissent le bruit, la pollution atmosphérique en hausse et les impacts du réchauffement climatique. Les émissions de gaz à effet de serre ont augmenté de pas moins de 110% entre 2000 et 2019, ce qui ruine tous les efforts des Genevoises et Genevois pour réduire l’empreinte carbone de la mobilité et des bâtiments. Aujourd’hui, l’aéroport ne respecte pas les normes de protection contre le bruit. Mais au lieu de le mettre en conformité, la Confédération lui offre un passe-droit et entérine, en modifiant le bruit admissible et le règlement d’exploitation de l’aéroport, un niveau sonore excessif, alors même que les normes contre le bruit sont d’ores et déjà considérées comme trop laxistes par la Commission fédérale de lutte contre le bruit. Le Conseil fédéral prévoit ainsi 11'000 mouvements par an, soit l’équivalent de 30 mouvements par nuit, toutes les nuits, entre 22h et minuit. Cette décision, rendue sans aucune prise en compte des centaines d’oppositions, répond à la fiche du Plan sectoriel de l’infrastructure aéronautique pour l’aéroport de Genève, qui planifie un aéroport pour 25 millions de passagères et passagers en 2030 et 236 000 mouvements annuels, soit une augmentation de 17,5% par rapport au nombre d’avions qui ont décollé ou atterri en 2019. Cette décision s’assied aussi sur la volonté des citoyennes et citoyens genevois exprimée par l’acceptation de l’initiative pour un pilotage démocratique de l’aéroport à plus de 56%, en novembre 2019. Avec le nouvel article constitutionnel et sa concrétisation dans la loi, les nuisances de l’aéroport doivent être limitées et la santé et le climat doivent être protégés. Mettons fin au privilège dont jouit l’aéroport : le droit de l’environnement et les objectifs climatiques doivent valoir partout. La fiche du Plan sectoriel de l’infrastructure aéronautique pour l’aéroport de Genève (PSIA) doit donc être urgemment révisée pour réduire les nuisances de l’aéroport. Pour y parvenir, il faudra diminuer drastiquement le trafic après 22h, ainsi qu’avant 7h en semaine et 8h le week-end. Cette pétition soutient et prolonge le recours formé par 24 communes genevoises, vaudoises et françaises, 34 associations et fondations et quelque 80 particuliers auprès du Tribunal administratif fédéral contre la décision du Département fédéral de l’environnement, des transports, de l’énergie et de la communication (DETEC) relative à la modification du règlement de l’aéroport et l’approbation des plans, qui fixe un nouveau bruit admissible.1.659 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Mathilde Foehr
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Lettre ouverte à Albert RöstiAlbert Rösti a douté par le passé que le changement climatique soit principalement dû aux émissions de gaz à effet de serre humaines. Il a même qualifié les mesures de protection de l'environnement de contre-productives et de « diaboliques ». [1, 2] En tant que futur chef du DETEC, il doit maintenant s'exprimer clairement et explicitement sur le fait qu'il reconnaît les rapports du GIEC comme base scientifique pour son travail et s'il pense également qu'il est urgent de faire davantage pour réduire nos émissions de CO2. Pour nous, c'est clair : le changement climatique représente l'un des plus grands défis de l'humanité et il est important que nous utilisions toutes les possibilités pour minimiser les conséquences. Voyons si notre nouveau ministre de l'Environnement pense de la même façon ! Les rapports du GIEC sont une base scientifique pour la protection du climat : Le GIEC (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat) est un corps scientifique créé par les Nations Unies et qui s'occupe du changement climatique. Les rapports du GIEC sont des documents soigneusement recherchés et examinés par des experts qui doivent servir de base scientifique pour le travail dans le domaine de la protection du climat. Les gaz à effet de serre doivent être réduits : la principale cause du changement climatique est l'émission de gaz à effet de serre, en particulier de dioxyde de carbone (CO2). Il est important que nous réduisions nos émissions de CO2 afin de minimiser les conséquences du changement climatique. Signez maintenant la lettre ouverte et posez la question cruciale à Albert Rösti. [1] https://www.actif-trafic.ch/rosti-detec-cp [2] https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarpolitik/roesti-relativiert-den-klimawandel/1.879 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Offener Brief an Albert RöstiAlbert Rösti hat in Vergangenheit bezweifelt, dass der Klimawandel primär auf menschliche Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist und die Massnahmen zum Schutz der Umwelt hat er als kontraproduktiv und teuflisch bezeichnet. Als designierter Vorsteher des UVEK soll er sich nun klar und deutlich äussern, ob er die IPCC-Berichte als wissenschaftliche Grundlage für seine Arbeit anerkennt und ob er auch der Meinung ist, dass wir dringend mehr tun müssen, um unseren CO2-Ausstoss zu reduzieren. Für uns ist klar: Der Klimawandel stellt eine der grössten Herausforderungen der Menschheit dar und es ist wichtig, dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Auswirkungen zu minimieren. Lasst uns herausfinden, ob das unser neuer Umweltminister auch so sieht! Die IPCC-Berichte sind eine wissenschaftliche Grundlage für den Klimaschutz: Die IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ist ein wissenschaftlicher Körper, der von den Vereinten Nationen gegründet wurde und sich mit dem Klimawandel befasst. Die Berichte des IPCC sind sorgfältig recherchierte und von Experten geprüfte Dokumente, die als wissenschaftliche Grundlage für die Arbeit im Bereich des Klimaschutzes dienen sollten. Treibhausgase müssen reduziert werden: Die Hauptursache für den Klimawandel ist der Ausstoss von Treibhausgasen, vor allem von Kohlendioxid (CO2). Es ist wichtig, dass wir unseren CO2-Ausstoss reduzieren, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Unterzeichne jetzt den offenen Brief und stelle Albert Rösti die Greta-Frage.5.014 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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On a les CrocsEn tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.488 von 500 UnterschriftenGestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
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STOPPT den Kahlschlag im Längholzwald BrüggDer Wald ist mehr als nur Holzlieferant. Der Klimawandel fordert ein sofortiges Umdenken und eine zukunftsgerichtete Waldstrategie, in welcher der Wald in erster Linie zur Hilfe gegen den Klimawandel deklariert wird. Ganz besonders die Wälder, welche unmittelbar an dichtes Siedlungsgebiet grenzen, wie der Längholzwald. Sie sind Garant für Abkühlung von Städten und grösseren Gemeinden. Der Längholzwald wird seit einigen Jahren richtiggehend traktiert und massakriert. Dies gegen wachsenden Widerstand in der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Bitte unterzeichnet die Petition damit der Kanton endlich auf eine Strategiediskussion einsteigt. Bevor weiterer gravierender Schaden angerichtet wird. Naherholungsgebiete wie der Längholzwald müssen dringend geschützt werden!1.709 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Susanne Clauss
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Das Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit. - Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau. - Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.45 von 100 UnterschriftenGestartet von Stéphanie von Walterskirchen