• Eil-Appell: Stoppen wir die Vertragserneuerung von Flüssiggasanlagen durch Schweizer Versicherungen!
    Das Flüssiggas-Terminal Calcasieu Pass ist eine Katastrophe für die lokale Gemeinschaft. Die Vorwürfe sind zahlreich: Abfackeln von Gas, Emissionen weit über den staatlichen Grenzwerten, Wasserverschmutzung und Zerstörung der traditionellen Fischgründe.[2] Die lokalen Fischer*innen beklagen hohe Verluste: Die Meeresfauna werde durch die Vibrationen der Maschinen vertrieben und die riesigen Wellen, die von den Flüssiggastankern verursacht werden, töteten Garnelen und zerstörten Fischerboote. Die Luftverschmutzung mache sie und ihre Familien krank, Atemwegserkrankungen und Krebsfälle hätten zugenommen. Zu allem Überfluss seien die versprochenen Arbeitsplätze an externe Arbeitskräfte vergeben worden, was die lokale soziale Ungerechtigkeit zusätzlich verschärfe. Hinzu kommt das hohe Explosionsrisiko von Flüssiggas (LNG), das aus -162°C kaltem Methan besteht und bei einem Leck schnell verdampft sowie eine entflammbare Wolke bilden kann. Unsere Versicherungsgesellschaften dürfen nicht die Augen verschliessen vor den katastrophalen Folgen dieses Terminals für die lokale Bevölkerung – und generell der Nutzung von Flüssigerdgas! Die Versicherung dieses Terminals ist auch aus klimapolitischer Sicht absurd. In einer Zeit, in der Klima- und Energieexperten zu einem raschen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen aufrufen, [3] versichern Swiss Re, Zurich und Helvetia deren Ausbau. Die Lobbys der fossilen Energiewirtschaft versuchen, uns das vergessen zu lassen, aber auch LNG ist ein fossiler Brennstoff. Das „natürliche“ Gas ist in Wirklichkeit überhaupt nicht natürlich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2024 ist der CO₂-Fussabdruck von Flüssigerdgas, das aus den USA exportiert wird, sogar grösser als der von Kohle. [4] Produktion, Verflüssigung und Transport sind sehr energieintensiv und führen zu Methanlecks. Methan wirkt etwa 80 mal stärker klimaaktiv als CO2 über einen Zeitraum von 20 Jahren.  Swiss Re, Zurich und Helvetia haben sich dazu verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu werden. [5, 6, 7] Wir fordern sie dazu auf, dieses Versprechen ernst zu nehmen und den weiteren Ausbau der fossilen Brennstoffe nicht mehr weiter zu unterstützen! Quellen: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Die neuesten Berichte des IPCC und der IEA [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] “Klimastrategie und unser Netto-Null-Pfad”, Helvetia
    9.893 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • 24h pour stopper le renouvellement des contrats d'assurances suisses pour le Gaz Naturel Liquéfié !
    Le terminal de gaz liquéfié de Calcasieu Pass est un désastre pour la communauté locale. Les reproches sont nombreux : brûlage de gaz, émissions dépassant largement les limites fixées par le gouvernement, pollution de l'eau et destruction des zones de pêche traditionnelles. [2] La communauté de pêcheur·se·s déplorent de lourdes pertes : la faune marine est chassée par les vibrations des machines et les énormes vagues provoquées par les méthaniers tuent les crevettes et détruisent les bateaux de pêche. La pollution de l'air les rendrait malades, eux et leurs familles, et les maladies respiratoires et les cancers auraient augmenté. Pour couronner le tout, les emplois promis à la population locale ont finalement été attribués à des travailleur·se·s externes, aggravant encore l’injustice sociale. S’ajoute à la liste le haut risque d’explosion du GNL, qui est composé de méthane refroidi à -162 °C et peut se vaporiser rapidement en cas de fuite, formant alors un nuage inflammable.  Nos compagnies d'assurance ne peuvent pas simplement fermer les yeux sur les conséquences catastrophiques de ce terminal pour la population locale ! Assurer ce terminal représente également une absurdité du point de vue climatique. À l’heure où les expert·e·s du climat et de l’énergie appellent à un abandon rapide des combustibles fossiles [3], Swiss Re, Zurich et Helvetia continuent de les assurer. Les lobbies de l’industrie des énergies fossiles essaient de nous le faire oublier, mais le GNL est lui aussi un carburant fossile. Le gaz “naturel” n’a en réalité rien de naturel. D’après une étude de 2024, l'empreinte carbone du gaz naturel liquéfié exporté par les États-Unis serait même plus importante que celle du charbon. [4] Sa production, sa liquéfaction et son transport nécessitent en effet une énergie colossale et entraînent des fuites de méthane, un gaz à effet de serre au pouvoir de réchauffement environ 80 fois supérieur au CO₂, sur une période de 20 ans.  Swiss Re, Zurich et Helvetia se sont engagées à atteindre la neutralité climatique d'ici 2050. [5, 6, 7] Nous leur demandons de prendre cette promesse au sérieux et de ne plus soutenir l’expansion des combustibles fossiles ! Sources:  [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global’s Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Les derniers rapports du GIEC et de l’AIE [4] Howarth, Robert W. : The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States, in : Energy Science & Engineering 2024/12, p. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] “Stratégie climatique et voie à suivre pour atteindre l’objectif zéro émission nette”, Helvetia
    1.982 von 2.000 Unterschriften
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  • Feuerwerksverbot in Wetzikon
    Menschen und Tiere in der Stadt Feuerwerksnutzende Menschen sind sich viel zu wenig bewusst, was sie uns und den Tieren in nächster Umgebung antun. Jeder einzelne Knaller – ganz abgesehen von den mächtigen ‚Feuerwerksbomben‘ – lässt viele Menschen und eine unbeachtete Zahl von Tieren zusammenzucken. Vor allem Hunde und Katzen leiden extrem unter dem unkontrollierten Lärm. Viele reagieren panisch, können ihre Sinne und ihr Verhalten nicht mehr koordinieren. Oftmals bleibt der Schock tage- bis wochenlang. Diejenigen Tiere, die Feuerwerk noch nicht kennen, ‚lernen‘ es und jeder Silvester, jeder 1. August danach (oftmals auch Donner) wird zum Alptraum. Und was ist mit den Tieren draussen um unsere Häuser herum? Was ist mit den Verletzungen, die sich einige wegen unsachgemässem Umgang mit Feuerwerk zuziehen?   Tiere ausserhalb der Stadt Die Stadt Wetzikon ist stolz auf die Naturschutzgebiete wie das Robenhauser Ried, das Chämtnertobel, die Drumlinlandschaft etc., lässt es aber zu, dass deren Lebewesen gestört werden. Ja, lautes Feuerwerk hört man überall.   Müll Feuerwerk setzt bekanntlich Feinstaub und Schwefel frei und hinterlässt eine grosse Menge an Müll. Von den ersten beiden spüren wir nach kurzer Zeit nichts mehr. Der Müll muss kostenpflichtig entsorgt werden. Wer dies nicht tut, dessen Feuerwerksleichen begegnen einem dann auf Spaziergängen irgendwo aufgetürmt oder lose auf Trottoirs, Wegen, in Wiesen...   Schlimmer geht’s nicht mehr Am „Silvester 2024“ war in Wetzikon der erste Knall am 24. Dezember und der Letzte am 6. Januar 2025 zu hören. Das bedeutet zwei Wochen lang täglich aufgewärmte Panik bei Tieren. Zudem war jedes Jahr noch grösseres, noch lauteres Feuerwerksmaterial im Einsatz, was letzten Silvester ein Ausmass erreicht hat, das punkto Lautstärke, Penetranz der Zündintervalle etc. kaum mehr zu toppen ist.   Silvester bedeutet ja bekanntlich, dass das alte Jahr verabschiedet und das Neue begrüsst wird, was am 31. Dezember kurz um Mitternacht herum geschieht. Oder hat dies jemand vergessen?
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    Gestartet von Philippe Caviezel
  • Allarme bomba climatica! UBS: non un centesimo per EACOP
    L'EACOP è un mega progetto di oleodotto riscaldato lungo 1’443 km, che squarcerà Uganda e Tanzania, dal Rift Albertino al porto di Tanga. Il suo impatto totale in termini di emissioni di carbonio ammonterebbe a 379 milioni di tonnellate di CO2 equivalente. [2] Questo progetto è una catastrofe totale non solo per il clima, ma anche per la biodiversità e la popolazione locale! Lungo il suo percorso, questo mostro di metallo distruggerà foreste, laghi, paludi e aree protette. Molte specie, alcune in pericolo di estinzione, dipendono da questi ambienti: gli scimpanzé della foresta di Bugoma, gli uccelli che hanno nell'isola di Musambwa il loro unico sito di riproduzione, gli uccelli migratori che passano attraverso le zone umide minacciate, o ancora gli elefanti africani della steppa di Wembere, che non possono seguire le loro rotte migratorie. [3] Per quanto riguarda l'impatto umano, non meno di 100’000 persone rischiano di essere strappate alla loro terra e subiscono o subiranno numerose ingiustizie durante l'intero processo. [3, 4] Un'indagine condotta da Les Amis de la Terre rivela in particolare che le famiglie che hanno avuto la sfortuna di vivere lungo il tracciato della pipeline sono costrette a cedere le loro terre a condizioni inaccettabili e senza ricevere un adeguato risarcimento. Anche l'inquinamento delle fonti d'acqua è allarmante. Il lago Vittoria, da cui dipendono più di 40 milioni di persone, è particolarmente minacciato da un disastro ecologico. A ciò si aggiungono altri rischi naturali. L'oleodotto attraversa il Rift Valley, dove i rischi sismici rendono elevata la probabilità di fuoriuscite di petrolio. Il terminale di stoccaggio marittimo in Tanzania è a sua volta esposto al rischio di tsunami e cicloni. [3] Le drammatiche conseguenze di una fuoriuscita di petrolio o di una marea nera sugli ecosistemi e sulla popolazione locale sono ormai note. Il progetto EACOP è un abominio climatico, ambientale e sociale. È quindi fondamentale che le banche si rifiutino di finanziarlo. Senza fondi sufficienti, l'avanzamento del progetto sarà paralizzato! E noi abbiamo il potere di evitare che il denaro svizzero - il nostro denaro - sostenga l'EACOP. Firmando questa petizione, contribuisci direttamente a fare pressione su UBS affinché prenda pubblicamente le distanze dall'EACOP. Questo darà un chiaro segnale: anche le banche ritengono questo progetto troppo rischioso. E con un po' di fortuna, questo avrà un effetto domino su altre banche. Insieme possiamo fermare il finanziamento di questo mostro petrolifero e impedirne così la devastazione! Firma ora questa petizione e chiedi a UBS di prendere le distanze dal finanziamento dell'EACOP in una dichiarazione pubblica. Insieme eserciteremo una pressione sufficiente su UBS affinché prenda posizione al riguardo. Grazie per il tuo impegno! Fonti: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024 [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Questa stima tiene conto dell'intero ciclo del petrolio, compresi il trasporto marittimo, la raffinazione e la combustione finale. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Sito di #StopEacop
    484 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Achtung Klimabombe! UBS: Kein Cent für EACOP
    Die EACOP ist ein Megaprojekt einer beheizten Ölpipeline mit einer Länge von 1.443 km, die Uganda und Tansania vom Albertinischen Graben bis zum Hafen von Tanga durchschneiden soll. Seine gesamte CO2-Bilanz würde sich auf 379 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent belaufen. [2] Dieses Projekt ist nicht nur eine totale Katastrophe für das Klima, sondern auch für die Artenvielfalt und die lokale Bevölkerung! Durch die Pipeline werden Wälder, Seen, Sümpfe und Schutzgebiete zerstört. Zahlreiche Arten, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, sind von diesen Lebensräumen abhängig: die Schimpansen des Bugoma-Waldes, die Vögel, für die die Insel Musambwa der einzige Fortpflanzungsort ist, die Zugvögel, die die bedrohten Feuchtgebiete durchqueren, oder auch die afrikanischen Elefanten der Wembere-Steppe, die daran gehindert werden, ihren Migrationswegen zu folgen. [3] Es sind rund 100'000 Menschen von der Vertreibung bedroht und sind bereits Opfer geworden von zahlreichen Ungerechtigkeiten - oder werden es im Laufe des Prozesses sein. [3, 4] Eine von Friends of the Earth durchgeführte Untersuchung zeigt, dass insbesondere Haushalte, die auf der Trasse der Pipeline wohnen, gezwungen sind, ihr Land unter inakzeptablen Bedingungen aufzugeben und unzureichend entschädigt werden. Auch die Verschmutzung der Wasserquellen ist alarmierend. Der Viktoriasee, von dessen Wasser mehr als 40 Millionen Menschen abhängig sind, ist besonders von einer ökologischen Katastrophe bedroht. Hinzu kommen weitere Naturgefahren. Die Pipeline verläuft durch das Rift Valley, wo die Erdbebengefahr die Wahrscheinlichkeit von Ölunfällen erhöht. Das Offshore-Terminal in Tansania wiederum ist Tsunamis und Wirbelstürmen ausgesetzt. [3] Die dramatischen Folgen einer Ölpest oder einer Ölkatastrophe für die Ökosysteme und die lokale Bevölkerung muss hier wohl nicht weiter ausgeführt werden. Das EACOP-Projekt ist eine Klimakatastrophe, eine Umweltkatastrophe und eine soziale Katastrophe. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich die Banken weigern, es zu finanzieren. Denn ohne genügende Finanzierung kann die Pipeline nicht gebaut werden. Und noch ist es nicht zu spät! Gemeinsam haben wir die Macht, alles dafür zu geben, dass kein Schweizer Geld in dieses Projekt fliesst! Mit deiner Unterschrift trägst du direkt dazu bei, den Druck auf die UBS zu erhöhen, sich öffentlich von der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam können wir ein klares Signal senden: Selbst Banken finden dieses Projekt zu riskant. Und mit etwas Glück gibt es einen Dominoeffekt auf andere Banken. Gemeinsam können wir die Finanzierung dieses Ölmonsters stoppen und so seine verheerenden Auswirkungen verhindern! Unterschreibe jetzt die Petition und fordere die UBS auf, sich in einer öffentlichen Erklärung von der Finanzierung der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam werden wir genügend Druck auf die UBS ausüben, damit sie klar Stellung bezieht! Vielen Dank für dein Engagement! Quellen: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024. [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Diese Schätzung berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus des Öls, einschließlich Seetransport, Raffination und Endverbrauch. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Website von #StopEacop
    7.769 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Alerte bombe climatique! UBS: Pas un centime pour EACOP
    L'EACOP, c’est un mégaprojet d’oléoduc chauffé long de 1 443 km, qui éventrera l'Ouganda et la Tanzanie, du rift Albertin au port de Tanga. Son empreinte carbone totale s’élèverait à 379 millions de tonnes d’équivalent CO2. [2] Ce projet est non seulement une catastrophe totale pour le climat, mais également pour la biodiversité et la population locale ! Sur son passage, ce monstre de métal détruira forêts, lacs, marais et zones protégées. De nombreuses espèces, certaines en danger d’extinction, dépendent de ces milieux : les chimpanzés de la forêt de Bugoma, les oiseaux dont l’île Musambwa est le seul site de reproduction, les oiseaux migrateurs passant par les zones humides menacées, ou encore les éléphants d’Afrique de la steppe de Wembere, empêchés de suivre leurs voies de migration. [3] Du côté de l’impact humain, ce ne sont pas moins de 100 000 personnes qui sont menacées d’être arrachées à leur terre, et qui subissent déjà, ou subiront, de nombreuses injustices tout au long du processus. [3, 4] Une enquête menée par Les Amis de la Terre révèle notamment que les ménages ayant eu la malchance d’habiter sur le tracé du pipeline sont forcés de céder leurs terres dans des conditions inacceptables et sont insuffisamment compensés. La pollution des sources d’eau est elle aussi alarmante. Le lac Victoria, dont dépendent plus de 40 millions de personnes, est particulièrement menacé par un désastre écologique.  Viennent s’ajouter à cela d’autres risques naturels. L’oléoduc traverse la vallée du Rift, où les risques sismiques rendent la probabilité de fuites de pétrole élevée. Le terminal de stockage maritime en Tanzanie est de son côté exposé à des risques de tsunamis et de cyclones. [3] Les conséquences dramatiques d’une fuite de pétrole ou d’une marée noire sur les écosystèmes et la population locale ne sont plus à démontrer.  Le projet EACOP est une abomination climatique, environnementale et sociale. Il est donc crucial que les banques refusent de le financer. Sans fonds suffisants, l’avancée du projet sera paralysée! Et nous avons le pouvoir d’éviter que de l’argent suisse – notre argent – ne soutienne l’EACOP. En signant cette pétition, vous contribuez directement à faire pression sur l’UBS pour qu'elle se distancie publiquement de l'EACOP. Cela donnera un signal clair : même les banques trouvent ce projet trop risqué. Et avec un peu de chance, cela aura encore un effet domino sur d’autres banques. Ensemble, nous pouvons stopper le financement de ce monstre pétrolier et empêcher ainsi ses ravages ! Signez maintenant cette pétition et demandez à l’UBS de se distancer du financement de l'EACOP dans une déclaration publique. Ensemble, nous exercerons une pression suffisante sur l’UBS pour qu'elle prenne position à ce sujet.  Merci pour votre engagement !  Sources:  [1] “Most of Europe’s largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024   [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Cette estimation prend en compte l'ensemble du cycle de vie du pétrole, y compris le transport maritime, le raffinage et la combustion finale.  [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d’oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022.   [4] Site de #StopEacop
    2.556 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Jugend-GA für 300 Franken - Jetzt!
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für viele Menschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, weil man einfach und schnell zu seinem Ziel kommt. Zudem bietet der öffentliche Verkehr einen wichtigen Beitrag zu unserem Klimaschutz. Aber wieso fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto? In der Schweiz sind für viele Menschen die Tickets für Bus, Tram und Zug immer noch zu teuer! Die Preise werden höher, im Dezember 2023 sind sie um 3,7% gestiegen. In den letzten 30 Jahren haben sie sich in der Schweiz fast verdoppelt. Zum Vergleich, ein Monats- GA in der Schweiz kostet 355.- für Erwachsene, in Deutschland nur 49 Euro. In Österreich gibt es ein Klimaticket (GA) für nur 1000 Euro im Jahr. Und der Spitzenreiter Luxemburg bietet den ÖV seit 2020 sogar gratis!! Und gerade für Jugendliche sind die Tickets sehr teuer. Ab 16 Jahren bezahlt man den vollen Preis, wenn man nicht ein Halbtax Abo hat. Ein grosser Teil des Lehrlingslohn wird fürs Bahnbillet benötigt oder bei Schülern der Wochen Job Erwerb. Was wir bewirken wollen?  Wir wollen, dass die Preise von Zug, Tram und Bus gesenkt werden, damit die Jugendlichen für den ÖV nicht so viel bezahlen müssen und, dass man bis 20 Jahren zum halben Preis fahren kann. Zudem fordern wir das Angebot eines Jahres- GA für Jugendliche zwischen 12-20 Jahren für 300.-.  Machen sie mit! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, damit die Preise vom öffentlichen Verkehr dauerhaft gesenkt werden. 
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Iris H.
  • Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!
    Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !
    529 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Miriam Harbarth
  • Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-Initiative
    Bald stimmen wir über die kantonale Nachtruhe-Initiative zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung ab. Doch schon jetzt verbreiten Flughafen-Betreiber und deren Lobbyisten in Medien und Öffentlichkeit wiederholt Fake News und versuchen damit, die Stimmbevölkerung irrezuführen.  Doch so etwas geht nicht. Man kann für oder gegen etwas sein, aber im demokratischen und öffentlichen Diskurs gilt: Man macht keine Falschaussagen! Aber genau das tun die Flughafen-Verantwortlichen, darunter CEO Lukas Brosi und COO Stefan Tschudin: Sie stellen nachweislich falsche Behauptungen auf.  Die Nachtruhe-Initiative zum Schutz der lärmgeplagten Bevölkerung verlangt lediglich die Einhaltung der siebenstündigen Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr - so wie es im SIL und weiteren Rechtsschriften vorgeschrieben ist.  Rund um den Flughafen leben über 65 000 Personen, die regelmässig starkem Lärm ausgesetzt sind. Doch übermässiger Lärm macht krank. Eine Studie zeigt: Betroffene leiden häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind weniger leistungsfähig. Bei Schulkindern wirkt sich Lärm negativ auf das Leseverständnis, das Langzeitgedächtnis sowie die Motivation aus. Nun ist es schon traurig genug, dass es eine Volksinitiative braucht, damit geltende Gesetze eingehalten werden. Dass jetzt aber die Flughafen-Verantwortlichen behaupten, die Nachtruhe fordere nicht die Einhaltung bestehender Gesetze, sondern -im Gegenteil- verlange eine Ausdehnung der Nachtruhe und eine Verkürzung der ordentlichen Betriebszeiten: Das ist eine unlautere Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dabei ist doch klar: Fake News haben in unserer Demokratie keinen Platz. --- Quellen: • Betroffenen-Organisation fair-in-air.ch • Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) • Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) • Studie Universität Basel, Fluglärm kann zu Herz-Kreislauf-Tod führen
    2.534 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von FAIR in AIR Picture
  • Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!
    Unterschreibe auch Du den offenen Brief an Martin Kessler mit und setzte ein Zeichen für Faktentreue und die Einhaltung demokratischer Spielregeln bei Volksentscheiden. Klar ist: Für mehr Verkehrssicherheit wäre eine echte Entlastung der Wohnquartiere und des Stadtzentrums ausschlaggebend. https://ig-faesenstaub.ch/wp-content/uploads/2024/10/2022-12-01-Gesamtanalyse_STEP-NS-Fasenstaub-hervorgehoben.jpeg
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
  • Es werbefreies Züri – greifbare Realität ? Ja !
    Kunst und Kultur anstelle von konsumorientierter Überreizung – was für eine schöne Vorstellung! Damit dies jedoch Realität wird, braucht es Druck der Bevölkerung und viel Aufmerksamkeit auf die vorliegende Motion.  Mit deiner Unterschrift unterstützt du uns auf dem Weg zu einem werbefreien Zürich! #Züriwerbefrei
    1.800 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Organize 4 System Change Picture
  • Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)
    Dans les faits on assiste depuis quelques années à une stratégie de la terre brûlée orchestrée par quelques familles héritières particulièrement cupides : les petites maisons sont abandonnées, les jardins ne sont plus entretenus, des arbres protégés sont abattus, toute végétation est anéantie, des squatters/dealers investissent les lieux, des départs d’incendie s’ensuivent, etc... Après cette déstructuration complète du quartier devraient être érigés, en lieu et place de petites maisons entourées de jardins, des immeubles de cinq étages avec parkings souterrains. Par cette pétition nous demandons au futur conseil communal de la Ville de Sion, qui sera élu le week-end du 12-13 octobre 2024, qu’il prenne enfin en considération le classement ISOS de la rue des Creusets dans sa planification et qu’il ne sacrifie pas sur l’autel du profit de quelques-uns, les derniers espaces verts salutaires en terre profonde du centre-ville.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Christophe Imsand