- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationaleLe sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister : 1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport. 2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion. 3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour : • Prévenir les maladies chroniques, • Réduire les coûts de santé à long terme, • Favoriser l’épanouissement des jeunes, • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme49 von 100 UnterschriftenGestartet von Francisco Taboada
-
Rauchverbot auf SpielplätzenNicht nur ein schlechtes Vorbild sind rauchende Eltern. Kleinkinder nehmen gerne alles in den Mund und deshalb sind weggeworfene Zigaretten ein grosses Risiko. Die Kinder nehmen dadurch toxische und krebserregende Stoffe auf, die für sie lebensgefährlich sein können. Passivrauchen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da grundsätzlich dieselben giftigen und krebserregenden Schadstoffe eingeatmet werden wie beim Aktivrauchen.140 von 350 UnterschriftenGestartet von Sarah Raschle
-
Petition: Tempo 30 auf der Grüzenstrasse – Für sichere Schulwege und ein ruhiges QuartierBegründung: Die Grüzenstrasse ist 500 Meter lang, gerade und verbindet zwei Sammelstrassen. Das lädt dazu ein, die Quartierstrasse für die Durchfahrt zu nutzen und dabei das Tempolimit auszureizen. An der Grüzenstrasse liegen ein Kindergarten und eine der grössten Schulanlagen der Stadt, sowie diverse familienfreundliche Siedlungen. Im Sommer nimmt sowohl der Fuss- als auch der Autoverkehr (Parkplatzsuche) wegen des Freibades stark zu. Wegen des zukünftigen Hallenbades dürfte es auch ausserhalb der Freibad-Saison mehr Verkehr auf der Strasse geben. Die Zufahrt zum Friedhof zieht sowohl ältere und damit oft gehbehinderte Fussgänger, als auch zusätzlichen Autoverkehr an. Tempo 30 ist eine angemessene Geschwindigkeit für eine Strasse mit so vielen besonders gefährdeten Fussgängern. Ansprechpersonen: Katharina Siems & Monika Hufschmid2 von 100 UnterschriftenGestartet von David Siems
-
Aufarbeitung zukunftsorientier bessere Kindheiten, hinschauenEs ist wichtig, einen gesunden Alltag zu bewältigen. Das stärkt das eigene Immunsystem und das Leben wird nicht zur Belastung Dritter. Wir können unsere lieben Menschen aussuchen. Es gibt Kinder, die können nicht einmal zu einem Arzt gehen. KINDER Wir wissen jetzt alle, dass es Kindesmissbräuche gab. Gegenwind geben und hinschauen. Es geht um die Zukunft der Kinder. Erwachsene haben Erfahrungen. Machen wir es besser bereits von heute an. Hinschauen und den Mut aufbringen, zu handeln. Es gibt Anlaufstellen, die nehmen das Thema ernst.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Gabriela Coray
-
Protect trans Kids - gegen ein Verbot von geschlechtsangleichenden OperationenDie mentale Gesundheit von trans Jugendlichen ist schon heute im Schnitt um ein Vielfaches schlechter als bei anderen Jugendlichen. Ein Verbot von geschlechtsangleichenden Operationen würde die Situation von vielen Betroffenen weiter verschlechtern und Scham, Leid und Isolation verursachen. Die gesellschaftliche Stigmatisierung und Diskriminierung könnte zunehmen. Im Jahr 2024 wurden im Kanton Zürich vier Jugendliche geschlechtsangleichend operiert. Der Weg bis zu einer Operation ist schon heute schwierig und lang. Wer das auf sich nimmt, hat sich die Entscheidung gut überlegt. Keine trans Person muss sich operieren lassen, aber wer das möchte, muss jederzeit das Recht und den Zugang zu geschlechtsangleichenden Operationen haben. Protect trans Kids. Defend trans Rights.50 von 100 UnterschriftenGestartet von Mechthild Mus

