• Versprechen einhalten, Kohleausstieg umsetzen!
    SNB-Präsident Thomas Jordan hat uns alle angelogen 🤬 Letzten Dezember gab er bekannt, die Nationalbank werde sämtliche Unternehmen, die primär Kohle abbauen, aus den Aktienanlagen ausschliessen. [1] Können wir uns auf Jordan’s Wort verlassen? Nein! Jetzt wurde bekannt, dass die SNB noch immer in einen reinen Kohleförderer investiert. «In der jüngsten Tabelle über die von der Nationalbank gehaltenen US-Aktien figuriert entgegen den Ende letzten Jahres erweiterten Ausschlusskriterien noch immer ein reiner Kohleförderer. Es handelt sich um die Firma Warrior Met Coal, die in Minen in Alabama metallurgische Kohle abbaut. Ende März hielt die SNB 117'000 Aktien im Wert von gut zwei Millionen Dollar.» [2] Der Ende letzten Jahres angekündigte Kohleausstieg light war ein begrüssenswerter erster Schritt der SNB, ihre Klimaverantwortung wahrzunehmen. Nur aus fünf kleineren Kohlebau-Firmen ist die SNB bis Ende 2020 ausgestiegen. Und: Grosskonzerne wie Exxon Mobil, Chevron, Shell und BP sind vom angeblichen Ausstieg aus der fossilen Energie nicht betroffen. Dabei sind diese vier Multis zusammen für zehn Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen seit 1965 verantwortlich. Auch weitere Mischkonzerne und Konglomerate aus unterschiedlichen Sektoren fielen nicht unter den Kohleausstieg light. Dass nun nicht einmal dieser – für die SNB relativ kleiner – erster Schritt umgesetzt wurde, ist ein Affront gegenüber der Schweizer Bevölkerung und lässt an der Glaubwürdigkeit von SNB-Präsident Thomas Jordan zweifeln. [1] Schweizerische Nationalbank, 17.12.2020: Einleitende Bemerkungen, Mediengespräch https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20201217_tjn/source/ref_20201217_tjn.de.pdf [2] Blick, 17.5.2021: Nationalbank bricht Klimaschutz-Versprechen und investiert weiter in Kohle https://www.blick.ch/politik/klima-versprechen-gebrochen-nationalbank-steckt-noch-immer-kohle-in-kohle-id16527556.html
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    Gestartet von Campax Picture
  • Pour une alimentation saine et durable à l'hôpital
    Pour voir notre vidéo : https://www.youtube.com/watch?v=O79Y32nXcro&t=4s Vous trouverez l'argumentaire de notre pétition ainsi que la liste de nos soutiens et nos sources sur le lien suivant : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSBJ4stygNItbmkEvrhI0GeVDPnUFNIqUy1kft4Yhe04BHdlae05Vpuo-p3zw-O63ft5_EbEVsDv1dd/pub English version : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vTc1ANEGfwgBbk72p_OkTmgcFcjvIIsws7AZliig-hgDoNQdrBvxodCusYc9ZtIwC18CyEVM0OmNnlx/pub
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    Gestartet von Clara Huboux
  • Winti gemeinsam für Netto Null 2030
    Der Stadtrat hat sich mit der kürzlich vorgestellten Klimastrategie für netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 (NN2050) ausgesprochen. Netto Null bedeutet, dass nur so viel Treibhausgasemissionen ausgestossen werden, wie auch wieder absorbiert werden können (beispielsweise von Wäldern). Falls der Grosse Gemeinderat die Klimastrategie annimmt, wird das Winterthurer Stimmvolk im Frühsommer darüber abstimmen. Doch es gibt ein fundamentales Problem: Das NN2050-Ziel widerspricht nicht nur den Erkenntnissen des Weltklimarates und der Klima- und Energie Charta, welche die Stadt Winterthur 2020 unterschrieben hat, sondern auch dem Prinzip der Klimagerechtigkeit. Um global NN2050 zu erreichen, müssen industrialisierte Staaten des Globalen Nordens weit früher netto Null Treibhausgasemissionen erreichen als jene des Globalen Südens. Erstens, weil sie bis heute den grössten Teil der Emissionen ausgestossen haben. Zweitens, weil diese Staaten aufgrund ihres Wohlstands die Kosten der Massnahmen gegen die Klimakrise besser tragen können. Wenn sich selbst reiche Industrieländer an NN2050 orientieren, kann ein globales NN2050 kaum möglich sein. Somit wird willentlich mehr Hunger, Flucht und Tod in Kauf genommen. Zudem verstärkt die Klimakrise auch innerhalb von Staaten die sozialen Ungleichheiten. Kurz: NN2050 global heisst NN2030 lokal – alles andere ist verantwortungslos und asozial! Weiterhin befasst sich der Winterthurer Klima-Massnahmenplan quasi nicht mit NN2030, weil der Stadtrat sich von Anfang an für NN2050 entschieden hat. Der Stadtrat erklärt NN2030 als unrealistisch und demokratisch nicht umsetzbar. Dies zeigt, dass er die heutige Realität als gegeben und somit unveränderbar versteht. Doch genau das Gegenteil ist der Fall und es liegt an Stadt- und Gemeinderat, diese Realität so zu verändern, dass das notwendige NN2030 möglich wird. Die Klimastrategie des Stadtrates nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht unseriös, sondern auch demokratisch höchst bedenklich! Denn indem der Stadtrat NN2030 im Voraus ausgeschlossen hat, erstickt er den zentralen demokratischen Aushandlungsprozess im Keim. Schlussendlich hat das Stimmvolk lediglich die Wahl zwischen einer schlechten (NN2050) und einer desaströsen Option (Weiter wie bisher). Dies können wir nicht zulassen. Wir fordern, dass der Stadtrat auch für NN2030 einen ausführlichen Massnahmenplan erarbeiten lässt und dass das Stimmvolk darüber abstimmen kann! Es ist also klar, dass NN2050 keine Option ist! Darum haben wir Winterthurer*innen keine Wahl, als uns dagegen aufzulehnen. Nur der gesellschaftliche Druck kann den Grossen Gemeinderat dazu bringen, die Klimastrategie NN2050 zugunsten von NN2030 abzulehnen. Aus diesem Grund hat der Klimastreik Winterthur die Petition «Winti gemeinsam für Netto-Null 2030» lanciert. Unterschreibe auch du die Petition, um dem Stadtrat zu zeigen, dass dir Not, Flucht und Tod vieler Menschen und Tiere nicht egal sind. Zeige, dass dir eine verantwortungsvolle, soziale und gerechte Klimapolitik wichtig ist. Zeige, dass du für Netto-Null 2030 einstehst! Als Reaktion auf die fahrlässige Klimapolitik der Stadt Winterthur rufen wir zusätzlich gemeinsam mit anderen Bewegungen und Gewerkschaften am 21. Mai zum Strike for Future auf (www.strikeforfuture.ch). An diesem nationalen Streiktag werden in der ganzen Stadt Aktionen stattfinden, welche aufzeigen, warum Netto-Null 2050 global Netto-Null 2030 lokal heissen muss! Zur grossen Abschlussdemonstration treffen wir uns um 18:30 alle in der Steinberggasse! Ein ausführliches Kritikschreiben unsererseits zum Massnahmenplan der Stadt findest du auf unserer Website (https://winterthur.climatestrike.ch).
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    Gestartet von Klimastreik Winterthur Picture
  • Keine gigantische St. Luzibrücke in Chur
    Die Entscheidungsgrundlagen, welche vermeintlich für den Brückenbau sprachen, sind falsch, überholt oder müssten zu einem gegenteiligen Resultat führen. Der Bau der Brücke führt zu einer nicht verantwortbaren Verkehrszunahme ins Schanfigg. Die Brücke kostet 70 Mio. Franken. Sie löst keine Verkehrsprobleme sondern führt zu Umweltschäden und steht der Erreichung der Klimaziele entgegen. Der Brückenbau ist in jeder Hinsicht unverhältnismässig. Unterschrift/Details: https://www.klimastreik-graubuenden.ch/projekt-st-luzi
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    Gestartet von Walter Schmid
  • Banken, zahlt eure verursachten Schäden selber!
    Die Klimakrise ist eines der dringendsten Probleme der Menschheit und deren Auswirkungen werden immer stärker sichtbar! Ohne einen strukturellen Wandel werden wir irreversible Konsequenzen erleben. Gemäss eines Berichts, welcher unter anderem vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) mitverfasst wurde, kann keine der untersuchten Schweizer Finanzinstitutionen vorweisen, dass ihre Investitionen mit dem Pariser Abkommen vereinbar sind. Im Gegenteil, 80% der befragten Institutionen investieren immer noch in die Kohleindustrie.[1] Die Folgen davon sind immens: Gemäss Greenpeace waren die UBS und die CS im Jahr 2017 verantwortlich für doppelt soviel Treibhausgasemissionen wie die Schweizer Bevölkerung und die Industrie zusammen.[2] Ändern die Banken ihr Verhalten nicht, stellt die Bekämpfung der Klimakrise eine Sache der Unmöglichkeit dar! Die Banken müssen endlich Verantwortung übernehmen! In den Jahren 2015-2017 investierten die UBS und die Credit Suisse 12’300’000’000 $ und verursachten somit über 182’926’633 Tonnen CO2.[3] Diese Emissionen verursachen grosse Kosten, manche davon sind unbezahlbar. Überschreiten die Emissionen einen Schwellenwert, so sind die Auswirkungen auf die Umwelt unwiderruflich. Die gängige CO2-Bepreisung reicht bisher nicht, die wahren kosten zu decken und trifft die falschen. Gemäss des Deutschen Umweltbundesamtes liegen die Kosten pro CO2-Äquivalente bei 680 €[4] Kaufkraft im Jahr 2020. Dies entsprechen in der Schweiz 1061.57 CHF und ab 2030 1092.80 CHF.[5] Damit wären die Kosten für die von der UBS verursachten Emissionen in 2015-2017 auf etwa 59’070’798’319.07 CHF für 4’500’000’000 $ investiertem Geld und bei der CS auf 134’796’939’917.64 CHF für 7’800’000’000 $ investiertem Geld.[6] Die Banken müssen endlich spüren, dass jeder falsch investierte Franken, eine (finanzielle) Einbusse zu Folge hat. Würden die Banken sofort ihre Investitionen stoppen lägen die Kosten bei ungefähr 305’000’000’000 CHF, wenn sie dies nicht machen und lediglich Netto null 2050 anstreben mit einer linearen Entwicklung, würden die Kosten auf etwa 1’325’000’000’000 ansteigen. Quellen: 1: Spuler, F., Thomä, J., & Frey, R. (2020). Bridging the gap- measuring progress on the climate goal alignment and climate actions of swiss financial institutions. https://www.bafu.admin.ch/bafu/en/home/topics/climate/info-specialists/climate-and-financial-markets.html 2, 3: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf 4: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf 5: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/internationale-preisvergleiche/kaufkraftparitaeten.html 6:Berechnung der Zahlen durch die Daten von: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf und https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf
    811 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Petition gegen die Verwässerung der Stadtzürcher Klimastrategie
    Im Herbst 2021 wird der Gemeinderat der Stadt Zürich darüber abstimmen, welche Klimastrategie er in der Verfassung verankern will. Im Mai 2019 hat der Gemeinderat der Zielsetzung Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030 zugestimmt und den Zürcher Stadtrat per Mandat beauftragt, die Klimastrategien Netto-Null 2030, Netto-Null 2040 und Netto-Null 2050 in einer Studie zu untersuchen. Diese Studie wurde abgeschlossen, worauf sich nun der Gemeinderat für eine der drei Klimastrategien aussprechen wird. Der Entschluss wird darauf der Stadtzürcher Stimmbevölkerung vorgelegt, welche schlussendlich über die Strategie entscheidet. Da die Studie das Ziel Netto-Null 2030 als sehr schwierig zu erreichen bewertet, könnte der Gemeinderat nun laut Medienberichten von seiner ursprünglichen Entscheidung abweichen. Dabei ist Netto-Null 2030 das absolute Minimum um noch eine vernünftige Chance zu haben, die selbstverstärkenden Kipppunkte des Klimawandels und ihre verheerenden Folgen zu vermeiden. Sollte der Gemeinderat von seinem ursprünglichen Ziel abweichen, wäre dies nicht nur ein schlechtes Zeichen an die restliche Schweiz, sondern würde auch von wenig Ambition und Mut von Seiten der Zürcher Politik zeugen, wenn es darum geht, die Klimaziele tatsächlich umzusetzen. Die Stadt Zürich soll eine pragmatische Vorbildrolle in Sachen Klimapolitik einnehmen und nicht vor der Umsetzung zurückschrecken! Klimastreikende Robyn I. meint: “Als der Klimastreik in Zürich vor gut 2 Jahren aufkam, besänftigte uns die Politik mit grossen Versprechen und meinte, sie vertrete die gleichen Ziele wie wir. Es wäre eine bittere Enttäuschung, müssten wir jetzt feststellen, dass dies nur leere Versprechen waren.” Durch diese Petition soll dem Zürcher Gemeinderat gezeigt werden, dass die Bevölkerung eine ambitionierte städtische Klimapolitik befürwortet. Deshalb fordern wir, dass die Zürcher Politik weiterhin die Klimastrategie "Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030” verfolgt und diese so in der Verfassung verankert! Anmerkung: Petitionen dürfen auch von AusländerInnen und Kindern unterschrieben werden. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!
    3.117 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Zürich Picture
  • Rinunci agli investimenti nelle energie fossili non rinnovabili
    Ebbene oggi, soprattutto nei paesi del Sud del mondo, vi sono persone che già vivono le conseguenze del mutamento climatico come infrazioni ai loro diritti e che soffrono per disastri ambientali importanti. Per questo motivo chiediamo che la BNS ritiri tutte le sue partecipazioni in strumenti finanziari che contribuiscono al commercio e alla promozione delle energie fossili non rinnovabili (petrolio, gas naturale e carbone). Cara BNS dai il buon esempio: giustizia climatica adesso!
    155 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Brot für alle und Fastenopfer Picture
  • Désinvestissez des énergies fossiles !
    Les habitants des pays du Sud ressentent déjà le changement climatique comme une violation fondamentale de leurs droits humains et comme une cause systématique de graves dommages à l’environnement. Nous exigeons donc que la BNS donne l’exemple et cède toutes les actions des entreprises actives dans l'extraction, le commerce et la transformation des combustibles fossiles (pétrole, gaz, charbon). Chère BNS, donnez l'exemple - justice climatique maintenant !
    698 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Brot für alle und Fastenopfer Picture
  • Regenwassernutzung bei Neubauten
    Der sinnvolle Einsatz von Trinkwasser schont diese kostbare Ressource und nützt nicht nur die Umwelt, er bringt auch erhebliche Einsparungen des Trinkwasserverbrauchs. Das kalkarme Regenwasser schont Maschinen, Geräte und Installationen und verlängert deren Lebensdauer. Der Wasserenthärter entfällt und Waschpulver kann eingespart werden. Dass wir WCs mit reinem Trinkwasser spülen ist ausserdem unnötige Verschwendung.
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alex Donas
  • Contro la riservazione obbligatoria – Per una complementarità tra treno e bicicletta
    Dal 21 marzo 2021, la prenotazione sarà obbligatoria e a pagamento su tutti i treni FFS Intercity per il carico delle biciclette da parte dei passeggeri. Questo regolamento è un passo nella direzione sbagliata. Non risolve il problema della mancanza di capacità e rende il trasporto di biciclette sui treni svizzeri più costoso e complicato. Questo in un momento in cui sempre più persone in Svizzera viaggiano in bicicletta o in mountain bike. Inoltre, la complementarità fra bicicletta e treno è richiesta dal Parlamento e rispecchia le aspettative della politica ambientale e climatica. Le FFS e il loro proprietario devono creare la capacità necessaria per il trasporto di biciclette sui treni.
    535 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Allianz Petition Velo
  • Contre la réservation obligatoire – Pour une complémentarité train & vélo
    Dès le 21 mars 2021, la réservation sera obligatoire et payante dans tous les trains Intercity des CFF pour le chargement des vélos par les voyageurs. Ce règlement constitue un pas dans la mauvaise direction. Il ne résout pas le problème du manque de capacité et rend le transport des vélos dans les trains suisses plus coûteux et plus compliqué. Ceci alors que de plus en plus de personnes font des voyages à vélo ou en VTT en Suisse et que la combinaison du vélo et du train est exigée par le Parlement et souhaitée du point de vue de la politique environnementale et climatique. Les CFF et leur propriétaire doivent créer la capacité nécessaire pour le transport des vélos dans les trains.
    7.899 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Allianz Petition Velo
  • Gegen die Reservationspflicht – Für ein offenes System Bahn & Velo
    Ab dem 21. März 2021 gilt in allen Intercity-Zügen der SBB eine kostenpflichtige Reservationspflicht für den Veloselbstverlad. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Das Problem der fehlenden Kapazitäten ist damit nicht gelöst, zudem wird die Velomitnahme in der Schweiz dadurch teurer und komplizierter. Immer mehr Menschen unternehmen Ausflüge in der Schweiz mit dem Velo oder Mountainbike. Die Kombination von Velo und Zug ist umwelt- und klimapolitisch erwünscht und vom Parlament gefordert. Die SBB und ihre Eigentümerin müssen die nötigen Kapazitäten in den Zügen schaffen.
    40.269 von 45.000 Unterschriften
    Gestartet von Allianz Petition Velo