• Keine Steuergelder für den Flughafen Bern-Belp!
    Die Folgen der Klimakrise sind im Kanton Bern bereits deutlich spürbar. Ein Hitzesommer folgt dem anderen, die Gletscher schmelzen in Rekordtempo, die Landwirtschaft und der Tourismus leiden zunehmend unter den Wetterextremen. Der Verkehr und insbesondere die Fliegerei tragen massgeblich zum CO2-Ausstoss und somit zur Klimakatastrophe bei. Die klimaschädliche Fliegerei darf nicht mit Steuergeldern gefördert werden! Der Kanton Bern verfügt über sehr gute und schnelle Bahn-Anbindungen an die Flughäfen Basel, Zürich und Genf. Die Bedeutung des Flughafens Bern für den Wirtschaftsstandort und den Tourismus wird stark überschätzt, wie eine Studie der Universität St. Gallen ergeben hat. Per Bahn sind zudem viele europäische Destinationen bequem zu erreichen, was Fliegen in vielen Fällen gänzlich unnötig macht. Heute gilt mehr denn je: Der/Die Kluge reist im Zuge! Eine staatliche Förderung des Luftverkehrs ist nicht im öffentlichen Interesse, auf jeden Fall nicht im Interesse zukünftiger Generationen. Die Schweiz hat das Klimaabkommen von Paris unterzeichnet, dieses gilt es nun umzusetzen – national und in den Kantonen. Auf die destruktive Förderung der klimaschädlichen Luftfahrt auf Staatskosten muss daher unter allen Umständen verzichtet werden!
    3.564 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von VCS Kanton Bern Picture
  • Gefahrene Autokilometer bis 2030 halbieren
    Bekanntlich sind der Klimawandel und damit der CO2-Austoss zwei der absolut drängendsten Probleme unserer Zeit. Eine Halbierung der gefahrenen Autokilometer wäre ein gewichtiger Beitrag zur nötigen raschen Senkung des CO2-Austosses. Wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ist es absolut blauäugig an das Verantwortungsbewusstsein von Konzernen und Konsumenten zu appellieren oder einfach nur auf rasche technologische Neuereungen zu hoffen. Auf einen Rückgang der gefahrenen Autokilometer hinzuarbeiten ist gerade angesichts des beinahe perfekten schweizer ÖV-Netzes, der vielen Staukilometer auf den Strassen und der generell kurzen Distanzen, nicht nur eine absolut offensichtliche, sondern auch eine schmerzfreie und effektive (Teil-)Lösung. Tragen wir alle zu einer lebenswerten Zukunft bei!
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Ulrich
  • #NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen
    [DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir
    12.356 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • Feuerwerksverbot in der Schweiz
     1. Tierschutz und Tierwohl: Feuerwerke verursachen großen Stress und Panik bei vielen Tieren, sowohl Haustieren als auch Wildtieren. Durch ein Verbot können wir zahllose Tiere vor Angst, Verletzungen oder sogar dem Tod bewahren.  2. Umweltschutz: Feuerwerke setzen schädliche Stoffe wie Schwermetalle und giftige Chemikalien frei, die unsere Luft und Böden belasten. Ein Verbot würde dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen.  3. Reduzierung von Müll: Nach Feuerwerken bleibt eine große Menge an Müll zurück, der unsere Städte, Parks und Gewässer verschmutzt. Durch ein Verbot können wir die Müllbelastung erheblich reduzieren und die Natur sauberer halten.  4. Kostenersparnis: Die Reinigung nach Feuerwerken verursacht hohe Kosten für die Städte und Gemeinden. Ein Verbot würde diese finanziellen Belastungen verringern und die Mittel könnten für wichtigere Projekte verwendet werden.  5. Förderung umweltfreundlicher Alternativen: Es gibt viele beeindruckende und festliche Alternativen zu Feuerwerken, die die Umwelt nicht belasten. Lichtshows, Drohnenshows und andere kreative Lösungen können genauso festlich und spektakulär sein, ohne die negativen Auswirkungen. Indem Sie sich unserer Kampagne anschließen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiere, zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Sauberkeit unserer Lebensräume. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jasmine Schnell
  • STOP à l'extension de l'aéroport de Sion
    Le Valais s'est engagé à réduire ses émissions de gaz à effets de serre. Un tel engagement n'est pas compatible avec le projet proposé pour l'aéroport de Sion. Celui-ci est inutile et ne comporte que des nuisances et des dangers pour la société valaisanne. Les aéroports de Genève et Zurich sont à quelques heures de train et suffisent amplement. Il est urgent d'arrêter cette folie qui ne profitera qu'à une petite minorité au détriment du Valais et de notre avenir à tous. Vous n'êtes pas étudiant en Énergie et techniques environnementales ? Signez quand même pour nous soutenir et donner de l'ampleur à notre appel !
    2.592 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • 14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ursi Rosner
  • Für den Erhalt des Bahnhofs Brittnau-Wikon
    -Um die Strassen vor zusätzlichem Stau zu bewahren ist eine ÖV-Anbindung unerlässlich -Um die Klimaziele des Kantons zu erreichen darf das Bahnangebot nicht gekürzt werden -Die Haltestelle Brittnau-Wikon liegt in mitten eines kantonalen Entwicklungsschwerpunkts.
    781 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Die Mitte Wikon/ Die junge Mitte Wahlkreis Willisau Picture
  • Stopp den CO2 Ausstoss (Lachgas) in der Schweizer Chemiefabrik Lonza!
    Der Treibhauseffekt durch klimaschädliche Gase muss, wenn immer möglich, gestoppt werden, um alles Leben auch für andere Generationen zu sichern.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Stark
  • Manifesto degli agricoltori e delle agricoltrici svizzere per un mercato equo e giusto
    Forse non abbiamo tutti la stessa visione sul futuro dell’agricoltura. L’importante non è far prevalere una ragione ma unire quel che resta dell’agricoltura in Svizzera. Oggi, vedendo la situazione, dobbiamo avanzare insieme focalizzandoci sui valori comuni che ci uniscono e che sono contenuti in questo Manifesto piuttosto che su quel che ci divide. Tutto ciò al semplice scopo di ritrovare noi tutti/e agricoltori/trici la forza e il coraggio di affrontare l’avvenire.
    71 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable
  • Manifest der Schweizer Bäuerinnen und Bauern für einen gerechten und fairen Markt
    Vielleicht haben wir nicht alle die gleiche Vision von der Zukunft der Landwirtschaft. Wichtig ist nicht, Recht zu haben, sondern das, was von der bäuerlichen Landwirtschaft in der Schweiz noch übrig ist, zu verbünden. Angesichts der prekären Situation müssen wir uns heute nicht mit Differenzen aufhalten, sondern die gemeinsamen Werte, die das Manifest enthält, erkennen und uns dahinter vereinen. Damit wir alle, Landwirtinnen und Landwirte, die Ermächtigung über unsere Zukunft zurückgewinnen.
    493 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable
  • Manifeste des paysannes et paysans suisses pour un marché juste et équitable
    Nous sommes conscient que nous n'avons pas la même vision de l'agriculture pour nous tous.te.s paysans.ne.s. L'important n'est pas d'avoir raison mais de fédérer ce qu'il reste encore de l'agriculture paysanne en Suisse. Aujourd'hui, au vu de la situation, il nous faut avancer ensemble en ne nous arrêtant pas sur nos divergences mais en nous unissant autour de toutes les valeurs communes contenues dans ce manifeste. Ceci simplement pour que nous tous, paysan.ne.s, nous reprenions le pouvoir sur notre avenir.
    1.838 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable