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Finger weg vom Amazonas! Stoppt die Finanzierung des Handels mit umstrittenem Amazonas-ÖlÖlpest, Regenwaldzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Klimaerwärmung – das sind die Folgen der Ölindustrie im Amazonas-Regenwald in Ecuador. Besonders betroffen ist eine Region, welche die ecuadorianischen Indigenen als «heilige Quellgebiete» bezeichnen. Zahlreiche Lecks in den Pipelines haben die Flüsse und Böden in dieser fruchtbarer Region vergiftet. Das bedroht nicht nur die Lebensgrundlage der Indigenen, sondern hat auch zu einem Anstieg der Krebsrate geführt. Dazu kommen Einschüchterungen, Drohungen und Gewalt gegen indigene Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten*innen [1]. Ein neuer Bericht [2] der amerikanischen Umweltorganisationen Stand.earth und Amazon Watch beschreibt im Detail, wie europäische und insbesondere Schweizer Banken den Handel mit umstrittenem Öl aus der Amazonasregion in die USA finanzieren. Dazu gehören namentlich die Credit Suisse, die UBS, die Genfer Filialen der BNP Paribas und der ING Belgien, die Natixis und die Rabobank. Seit 2009 haben diese Banken und andere private Finanzinstitutionen Handelsfinanzierungen für 155 Millionen ecuadorianisches Öl bereitgestellt. Das entspricht den jährlichen Emissionen von 17 Kohlekraftwerken. Fast alle der im Bericht zitierten Banken bekennen sich zur Nachhaltigkeit oder haben Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Die Finanzierung des Ölhandels im Amazonasgebiet verstösst eindeutig gegen den Geist solcher Verpflichtungen. Die Unterzeichnenden fordern daher von den beteiligten Banken und Finanzinstituten, aus diesen schmutzigen Geschäften auszusteigen, sämtliche Geschäftsbeziehungen klimafreundlich auszurichten und die allgemeinen Menschenrechte sowie insbesondere Indigenenrechte in all ihren Aktivitäten vorbehaltlos zu respektieren. _____________________ Eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre «Anfang April ereignete sich in Ecuador eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre. Aber im Zuge der Covid-19-Pandemie blieb die Ölpest im Amazonasbecken von Medien weitgehend unbeachtet. Zehntausende Bauern und Indigene, die im verseuchten Gebiet leben, haben ihre Lebensgrundlage verloren. Doch die Verantwortlichen der Erdölindustrie und der Regierung weisen jede Schuld von sich. Und die ecuadorianische Justiz bleibt untätig.» [3] *** [1], [2]: Stand.earth und Amazon Watch – Neuer Bericht deckt auf: Schweizer Banken finanzieren den Handel mit umstrittenem Amazonas-Öl mit, August 2020. https://www.stand.earth/latest/people-vs-big-oil/amazon-sacred-headwaters/neuer-bericht-deckt-auf-schweizer-banken [3]: Infosperber – Ecuador: Die stille Umweltkatastrophe im Amazonas, Juli 2020. https://www.infosperber.ch/Umwelt/Ecuador-Die-stille-Umweltkatastrophe-im-Amazonas8.786 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Zurich Versicherungen: Beendet den Deal mit Trans MountainDie Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist.[3] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.»[2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. [1] https://www.zurich.com/de-de/media/news-releases/2019/2019-0625-01 [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben [3] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline7.471 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·sL'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.2.355 von 3.000 UnterschriftenGestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften)
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OUI aux nouvelles bandes cyclables à GenèveDe nouveaux aménagements cyclables sont à peine installés à Genève... et déjà menacés par les milieux automobilistes qui se mobilisent fortement pour les faire supprimer au plus vite. Défendons-les ensemble!18.265 von 20.000 UnterschriftenGestartet von actif-trafiC, Pro Vélo, ATE, WWF Mobilité Piétonne, Coll St-Gervais, AHJ, Survap
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Keine Staatshilfen für die Flugindustrie auf Kosten des Klimas!Im Wahlkampf 2019 wurden zu den Themen Umwelt und Klima grossmäulige Versprechen gemacht. Jetzt können die Parteien zeigen, wem der Klimaschutz wirklich wichtig ist – und wer einfach nur auf Stimmenfang war. Denn während in der Klimapolitik gezaudert wird, finanziert die Wirtschaftspolitik einfach munter weiter. Das Resultat: Der Klimaschutz bleibt auf der Strecke. Denn mit der Flugindustrie wird eine höchst klimaschädigende Industrie unterstützt: Der Flugverkehr von und zur Schweiz verursacht mehr als zehn Prozent aller nationalen Treibhausgase und ist für 20 Prozent des menschengemachten Klimaeffekts in der Schweiz verantwortlich. [1] Nicht nur das: Er bezieht sowieso schon indirekt staatliche Subventionen, da er von Mineralölabgaben und Mehrwertsteuer befreit ist. [2] Es waren 100’000 Menschen an der Klimademo im letzten Herbst, die von der Politik eine konsequente Klimapolitik forderten. Fast alle Parteien haben mit dem Klimaschutz Wahlkampf gemacht. Das Parlament soll nächste Woche zeigen, dass es den Klimaschutz ernst nimmt! [1] Infosperber: Swiss-Stutz statt Klimaschutz, Hanspeter Guggenbühl, 30. April 2020 https://www.infosperber.ch/Umwelt/Swiss-Stutz-statt-Klimaschutz [2] Das Lamm: Die Flugbranche bauscht sich auf! Mehrere Bundesämter und die grossen Tageszeitungen helfen ihr dabei, Alex Tiefenbacher, 22. April 2020 https://daslamm.ch/die-flugbranche-bauscht-sich-auf-mehrere-bundesaemter-und-die-grossen-tageszeitungen-helfen-ihr-dabei/8.306 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Schützt den Wald für mehr KlimaschutzWald ist reine Luft. Wald ist Wasser. Wald ist frische Kühle. Wald ist Gesundheit. Wald ist für uns Menschen einfach unersetzlich! Waldkrone.org setzt sich für mehr Waldschutz ein. Das ist aktiver Klimaschutz! Wir brauchen mehr Artenvielfalt! Waldkrone.org ist ein Zusammenschluss von besorgten Bürgern aus dem Kanton Zürich. Wir beklagen: - dass das schützende Kronendach durch zu viele Fällungen verletzt und geöffnet wird. Zuviel Sonne auf dem Waldboden lässt diesen austrocknen. Dadurch erhöht sich die Brandgefahr und das im Klimawandel überlebenswichtige feucht-kühle Waldklima schwindet. Viele Tiere und Pflanzen finden dort keinen Lebensraum mehr. - dass der Wirtschaftswald an einigen Orten einem Holzacker gleicht, durch zu grossflächige Kahlschläge. Waldböden werden dort durch irreversible Bodenverdichtung der schweren Maschinen zerstört. Es ist bekannt, dass die Holzernte durch Kahlschlag heftige Umweltauswirkungen mit sich bringt, einschliesslich schwerwiegender Störungen der hydraulischen Eigenschaften des Bodens, die die Häufigkeit und das Ausmass des Oberflächenabflusses und der Bodenerosion verstärken. Reduzierte Wasserversickerung, fehlende Grundwasserneubildung. Ein massives Absterben der für Bäume wichtigen Mikroben. Also alles ernste Schäden am Ökosystem. - dass die Forstwirtschaft kaum Rücksicht auf die Brut- und Schonzeiten der Wildtiere nimmt. Jetzt brüten die Vögel und es wird weiter gefällt. Die Erntemaschinen müssen gewinnbringend arbeiten und Lieferverträge mit der Holzindustrie erfüllt werden. Teure Maschinen wie Harvester/Forwarder liessen die vielen Waldarbeiter wegrationalisieren. Aber nach neuster Forschung verlangt der Wald nach einer sanften, naturnahen Bewirtschaftung. - dass gesunde starke Buchen als Brennholz enden. - dass alte Dogmen weiterhin verwendet werden, wie z.B. “Holz ist Co2 neutral”. Holz ist nicht CO2 neutral: dies wurde bereits vor Jahren in einem offenen Brief an die EU von 300 Wissenschaftlern bestätigt. Klimaschutz hat eindeutig Vorrang, nicht das Holz gesunder Bäume zu verbrennen. - dass die Substitutionsformel nicht als Klimaschutz greift: Wird eine 80-jährige Buche gefällt, fehlt diese CO2 Wandlungsfähigkeit in Sauerstoff für die nächsten Jahrzehnte. Dieser ein ausgewachsener Baum erbringt die Leistung äquivalent zu 200 Jungbäumen in Bezug auf CO2 Wandlung oder 800 Jungbäumen in Bezug auf O2-Produktion. Alle Fähigkeiten des Baumes korrelieren 1:1 mit der Holzmasse. Erst in 80 Jahren hat der Baum die gleiche Leistung wieder. Selbst mit neuem Setzling hat sich das Klima bereits massgeblich verschlechtert. Der Begriff "Wald" definiert als >20% Kronenbedeckung des Bodens, inklusive höherer Sträucher, ist zur Beurteilung der Nachhaltigkeit nicht sehr aussagekräftig, da es die ausgewachsenen starken Bäume sind, die hohe Klimaleistungen bringen. Aber diese Bäume fehlen immer mehr, trotz zunehmender Waldfläche. Das ist irreführend. Ökologische und Klimaziele müssen den Wirtschaftszielen zum Schutz der Wälder vorrangig werden. Eine kurzfristige Gewinnorientierung ist gefährlich, da der Baum sehr langsam wächst. Ist er einmal gefällt, braucht es wieder 40-80 Jahre bis dieser Klimaschützer, CO -Wandler, Sauerstoffproduzent, Wasserspeicher, Feinstaubfilter und Klimaanlage wieder in dieser Form seine Wunder vollbringt. In Zeiten unseres rapiden Klimawandels ein absolutes no-go! Der Wald steht daher nun mehr im Interesse der Öffentlichkeit. Wir brauchen dringend: 1. Strengere Vorgaben für die Forstwirtschaft. Beseitigung der Schlupflöcher im Waldgesetz. "Gute fachliche Praxis", die eindeutig und ohne Umgehung den Schutz der Wälder definieren. 2. "Naturnaher Wald" hat Vorrang. 3. Förderung eines "extrem schonenden Umgangs" mit dem Wald. Maximale Eindämmung der Schäden an Vegetation und Böden für alle Waldbesitzer. Keine Holzarbeiten während der Brut- und Setzzeit der Tiere oder bei ungeeigneter Witterung (Bodenschutz). 4. Keine Monokulturen. "Gesunder Mischwald" einheimischer oder klimagerechter Arten. 5. Mehr "alte Bäume" im Wald belassen. Bäume werden zu früh geerntet (40-80 Jahre). Bäume können je nach Baumart sehr alt werden (300-5000 Jahre). Hohle Bäume sind keine kranken Bäume, sondern eine biologisch notwendige Wandlung des Baumes selbst. Wie eine hohle Fahrradstange sind diese weiterhin stabil und leben noch viele Jahrzehnte. Diese alten Bäume bieten mit Höhlen und Totholz wertvolle Lebensräume. 6. Mehr Fläche für "geschützten Naturwald" ausweisen. 7. Echte "Klimaneutralität" bei der Bemessung forstlicher Substitution. 8. Überwachung der Erfüllung durch "unabhängige Kontrollinstanzen" und Institutionen. 9. Bessere staatliche Lösungen: wie "fossile Subventionen streichen". Von diesen Geldern kann z.B. eine Entschädigung an die Waldbesitzer fürs Stehenlassen bezahlt werden. Dito eine Entschädigung an die Forstwirtschaft für eine (reduzierte) Waldpflege. 10. Schulung der Öffentlichkeit für einen "sparsameren Umgang" mit dem Rohstoff Holz. Den Wald zu schützen ist ein wichtiges Element eines aktiven Klimaschutzes. Wir setzen auf Kooperation aller beteiligten Gruppen. 1. Unterschriftensammlung: Die Unterschriftensammlung in Papierform erzielte im März ca. 200 Unterschriften. Danach sammelten wir weitere Unterschriften online auf der internet-basierten Plattform “open.petition.eu.ch”. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, wechseln wir neu jetzt auch zu einer in der Schweiz bekannteren Plattform (act.campax.org). Die Unterschriften helfen, unseren Wäldern mehr Gehör zu verschaffen. Zeitgleich bauen wir laufend aufgrund vieler Gespräche die Webseite (www.waldkrone.org) aus. Wir stellen ein kompetentes Fachgremium zusammen, das uns bei der Petitionsübergabe in den Gesprächen begleiten soll. Wir sind laufend im Austausch mit Bundesamt für Umwelt (BAFU) und passen die Ausrichtung entsprechend den notwendigen Prozessen an.323 von 400 UnterschriftenGestartet von Gabriele Roselius
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Aufruf für eine wirklich solidarische SchweizAufruf für eine wirklich solidarische Schweiz - Die Reichsten der Schweiz und unsere Politiker sind gefordert Was für eine Wirtschaft wollen wir? Eine solidarische, oder?!? Trotzdem verstärkt sich die Ungleichheit noch stark durch die Corona-Krise. Wo ist die vielbeschworene Schweizer Solidarität? Welche Ergebnisse hat die Krise gebracht: Kurzarbeit - bezahlt je hälftig der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Eine hart erkämpfte soziale Errungenschaft. Bravo!! Von die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist das SECO überrascht, hätten sie nie so prognostiziert. Und jetzt? Selbständige? Wo sind Lösungen außer einem Mieterlass, der „freiwillig“ geschehen soll? Das ist doch keine Lösung. Dutzende Milliarden von Krediten. - Super für die Banken!! Aber die KMUs werden davon Jahrelang geknechtet werden, um sie zurückzahlen zu können, wenn überhaupt. Wo sind unsere 300 jährlich gefeierten #ReichstenSchweizer der #Billanz. Wo ist ihr Beitrag? Wir haben die Mittel, um allen in der Schweiz ein Leben in Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Dazu braucht es nicht beschworene Solidarität, sondern echte! Über Jahre wuchsen die Milliarden bei der Wirtschaftselite. Jetzt wäre Zeit zurückzugeben. Ich fordere die #ReichstenSchweizer sich aktiv an Lösungen im Sinnen eines Ausgleichs wie es Piketey beschreibt zu beteiligen und aktiv an einem gerechteren Verteilungssystem, Steuersxstem und einem gerechteren Wirtschaftssystem und zu beteiligen. Wir brauchen einen #GreenNewDeal wie ihn Naomi Klein in ihrem Buch beschreibt, um echte Solidarität und eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für uns und unsere Nachkommen zu schaffen. Dazu gehört, dass wir den Kuchen, den wir zusammen erwirtschaften gerechter verteilen. Die jetzige Krise verstärkt diese Ungerechtigkeit noch. Es ist höchste Zeit etwas zu tun, bevor die sozialen Spannungen größer werden und das Vertrauen in die Mächtigen verspielt ist. Ich rufe die #300ReichstenderSchweiz auf, hier öffentlich Ihren Beitrag zu leisten. Danke! Sehenswert: Thomas Piketty: Ungleichheit zerstört die Demokratie https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/neues-buch-von-thomas-piketty-das-ende-der-superreichen-er-fordert-eigentum-auf-zeit63 von 100 UnterschriftenGestartet von Paul Tschurtschenthaler
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Care not dividendsFirst signers: Aurélien Barrau, Professor of physics, Grenoble University ; Laïla Batou, Lawyer ; Rudi Berli, Farmer ; Blaise Berzinger, Humorist ; Dominique Bourg, Philosopher of the environment and honorary professor at University of Lausanne ; Sophie Bobillier, Lawyer ; Valérie Borloz, Secretary of the Trade Union "Union Syndicale Vaudoise" ; Prof. Dr. Marc Chesney, Head of Department of Banking and Finance, University of Zurich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, organic wine-grower ; Nils de Dardel, Lawyer and former national councillor ; Léo Devanthéry, Musician and Composer ; Eric Devanthey, Film Director ; Jacques Dubochet, Nobel laureate in chemistery ; Netty Fabian, Care specialist, Basel ; Adrien Fleury, Psychiatrist ; Mathieu Genoud, Farmer ; Prof. Blaise Genton, Doctor ; Marie-Claire Graf, Vice-president of Swiss Youth for Climate, climate activist ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinator of academic studies, University Hospital Basel ; Dr. med. René Jaccard, Physician and Grandparents4Climate Switzerland ; José Lillo, Producer ; Nicolas Maystre, Economist, University of Geneva ; Raphaël Mahaim, Lawyer ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Former national councillor ; Marie-Pomme Moinat, Lawyer and municipal councillor ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Class supervisor Environmental Technologies and Renewable Energies, HSR Hochschule für Technik, Rapperswil ; Luc Recordon, Lawyer, engineer and former national councillor ; Julia Steinberger, Professor of Ecology and Economics, Leeds University ; Daniel Tanuro, Eco-socialism author ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professor for environmental economics, EPFL Lausanne ; Jean Ziegler, Former UN Special Rapporteur, sociologist and author ; Josef Ziszyadis, Co-President of Slow Food Suisse and co-founder of "La Semaine du Goût"; Andreas Freimüller, Campax ; Philosopher225 von 300 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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Delle cure e non dei dividendiPrimi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo254 von 300 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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Solidarischer Zusammenhalt statt DividendenErstunterzeichnende: Dr. Aurélien Barrau, Professor für Physik, Universität Grenoble ; Laïla Batou, Rechtsanwältin ; Rudi Berli, Landwirt ; Blaise Berzinger, Humorist ; Dr. Dominique Bourg, Umweltphilosoph und Honorarprofessor, Universität Lausanne ; Sophie Bobillier, Rechtsanwältin ; Valérie Borloz, Sekretärin der Gewerkschaft "Union Syndicale Vaudoise" ; Beat Bürgenmeier, Honorarprofessor für Wirtschaftswissenschaften, Universität Genf; Prof. Dr. Marc Chesney, Leiter der Abteilung für Bank- und Finanzwesen, Universität Zürich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, Bio-Winzer ; Julie de Dardel, Oberassistent Universität Genf; Nils de Dardel, Rechtanwalt und ehemaliger Nationalrat ; Léo Devanthéry, Musiker und Komponist ; Eric Devanthéry, Theaterregisseur ; Dr. Jacques Dubochet, Nobelpreisträger in Chemie ; Netty Fabian, Pflegefachfrau ; Adrien Fleury, Psychiater ; Mathieu Genoud, Landwirt ; Prof. Dr. Blaise Genton, Arzt ; Marie-Claire Graf, Vizepräsidentin von Swiss Youth for Climate, Klimaaktivistin ; Nicolas Haeringer, Koordinator 350.org ; Dr. Ute Heissner, Wissenschaftliche Studienkoordinatorin, Universitätsspital Basel ; Dr. med. René Jaccard, Arzt, Klima-Grosseltern Schweiz ; José Lillo, Theaterregisseur ; Mireille Loroch, Rechtsanwältin; Dr. Nicolas Maystre, Wirtschaftswissenschaftler, Universität Genf ; Raphaël Mahaim, Rechtsanwalt ; Anne-Catherine Menetrey Savary, ehemalige Nationalrätin ; Marie-Pomme Moinat, Rechtsanwältin und Stadträtin ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Studiengangsleiter Erneuerbare Energien und Umwelttechnik, Hochschule für Technik Rapperswil ; Luc Recordon, Rechtanwalt, Ingenieur und ehemaliger Ständerat ; Prof. Frédéric Robert-Nicoud, Geneva School of Economics and Management, Universität Genf ; Prof. Dr. Julia Steinberger, Professorin für Ökologische Ökonomie, Universität Leeds ; Matthias Studer, Professor, Universität Genf; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professor für Umweltökonomie, EPFL Lausanne ; Daniel Tanuro, Ökosozialistischer Autor ; Jean Ziegler, ehemaliger Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, Soziologe und Autor ; Josef Ziszyadis, Vizpräsident von Slow Food Suisse und Mitbegründer von "La Semaine du Goût" ; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Philosoph8.415 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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Des soins pas des dividendesPremier·e·s signatrices/aires: Aurélien Barrau, Physicien ; Laïla Batou, Avocate ; Rudi Berli, Paysan ; Blaise Bersinger, Humoriste ; Dominique Bourg, Philosophe de l'environnement et professeur honoraire à l'Unil ; Sophie Bobillier, Avocate ; Valérie Borloz, Secrétaire de l'union syndicale vaudoise ; Prof. Dr. Marc Chesney, Chef du département de la banque et des finances, Université de Zurich ; Maxime Combes, ATTAC France ; Willy Crétigny, Vigneron bio ; Julie de Dardel, maître assistante univ. de Genève ; Nils de Dardel, Avocat et ancien conseiller national ; Léo Devanthéry, Musicien et compositeur ; Eric Devanthéry, Metteur en scène ; Jacques Dubochet, prix Nobel de Chimie ; Netty Fabian, Infirmières spécialisée, Bâle ; Adrien Fleury, Psychiatre ; Mathieu Genoud, Paysan ; Prof. Blaise Genton, Médecin ; Beat Bürgenmeier, Professeur honoraire d'économie, Université de Genève ; Marie-Claire Graf, Vice-présidente de Swiss Youth for Climate, activiste pour le climat ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice des études académiques, Hôpital Universitaire de Bâle ; Dr. med. René Jaccard, Médecin, Grands-parents pour le Climat, Suisse ; José Lillo, Metteur en scène ; Mireille Loroch, avocate ; Nicolas Maystre, Économiste, Université de Genève ; Raphaël Mahaim, Avocat ; Anne-Catherine Menetrey Savary, ancienne Conseillère nationale ; Marie-Pomme Moinat, Avocate et élue municipale ; Prof. Frédéric Robert-Nicoud, Geneva School of Economics and Management, Université de Genève ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Responsable de cours, technologies environnementales et énergies renouvelables, Hochschule fur Technik, Rapperswil ; Luc Recordon, Avocat, ingénieur et ancien conseiller aux Etats ; Julia Steinberger, Professeure en Economie Ecologique à l'université de Leeds ; Matthias Studer, professeur Univ. de Genève ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professeur d’économie de l’environnement EPFL ; Daniel Tanuro, Auteur écosocialiste ; Jean Ziegler, Ex-rapporteur spécial de l'ONU, sociologue et auteur ; Josef Ziszyadis, Co-président Slow Food Suisse et Cofondateur de la Semaine du Goût ; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Philosophe3.023 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker120 von 200 UnterschriftenGestartet von stefan hunziker