• Baloise: mettete fine agli aumenti esagerati degli affitti e assumetevi le vostre responsabilità!
    A Zurigo, Baloise ha recentemente aumentato l'affitto di un appartamento di oltre 1'000 franchi al mese dopo un cambio di inquilino. (1) L'appartamento è rimasto identico, non sono stati effettuati investimenti e l'ultimo adeguamento del tasso ipotecario di riferimento non è stato al rialzo, ma al ribasso. Ciononostante, il gruppo Baloise richiede improvvisamente un affitto di 4'330 franchi invece di 3'262. Casi come questo non sono isolati. Con quasi 14’000 appartamenti, Baloise ha un'influenza decisiva sul mercato immobiliare svizzero. Quando un locatore così grande aumenta artificialmente i prezzi, ciò non riguarda solo i singoli o i propri inquilini, ma l'intera popolazione, in tutta la Svizzera. Ciò che le persone devono pagare per l'affitto manca loro nella vita quotidiana per altre spese. Il diritto di locazione non consente aumenti di prezzo arbitrari. Ciononostante, Baloise approfitta dell'elevata domanda e dello scarso controllo giuridico per imporre affitti di mercato eccessivi. Ciò aggrava la crisi abitativa e fa scomparire ulteriormente gli alloggi a prezzi accessibili. Chiediamo che Baloise modifichi immediatamente la sua prassi e dimostri di poter assumersi la propria responsabilità sociale. L'alloggio è un diritto fondamentale e non un terreno di speculazione. Firmate ora e unitevi alla nostra richiesta: affitti equi invece di profitti a spese delle persone. ***** Fonte: (1) Watson, 24.10.2025: All'improvviso 1'000 franchi in più al mese: ecco come un gigante immobiliare aumenta gli affitti senza scrupoli.
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  • Baloise : mettez fin aux augmentations de loyer excessives et prenez vos responsabilités !
    À Zurich, Baloise a récemment augmenté le loyer d'un appartement de plus de 1000 francs suisses par mois après un changement de locataire. (1) L'appartement est resté identique, aucun investissement n'a été réalisé et la dernière adaptation du taux d'intérêt de référence n'a pas été faite à la hausse, mais à la baisse. Malgré cela, le groupe exige soudainement un loyer de 4330 francs au lieu de 3262 francs. De tels cas ne sont pas isolés. Avec près de 14 000 appartements, la Bâloise a une influence décisive sur le marché locatif suisse. Lorsqu'un bailleur aussi important augmente artificiellement les prix, cela n'affecte pas seulement ses propres locataires ou des locataires individuels, mais l'ensemble de la population. Ce que les gens doivent payer en loyer leur manque pour d'autres dépenses quotidiennes. Le droit du bail n'autorise pas les augmentations de prix arbitraires. Malgré cela, Baloise profite de la forte demande et du faible contrôle juridique pour imposer des loyers hors de prix. Cela aggrave la crise du logement et fait disparaître encore davantage les logements abordables. Nous exigeons que Baloise change immédiatement ses pratiques et montre qu'elle est capable d'assumer sa responsabilité sociale. Le logement est un droit fondamental et non un terrain de jeu pour la spéculation. Signez maintenant et exigez avec nous des loyers équitables plutôt que des profits au détriment des personnes. ***** Source: (1) Watson, 24.10.2025: Tout à coup, 1000 francs de plus par mois : un gros acteur de l'immobilier augmente les loyers de manière incroyablement effrontée
    691 von 800 Unterschriften
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  • Baloise: Stoppt die überrissenen Mieterhöhungen und übernehmt Verantwortung!
    In Zürich hat die Baloise kürzlich eine Wohnung nach einem Mieterwechsel um über 1’000.- Schweizer Franken pro Monat verteuert. (1) Die Wohnung ist identisch geblieben, es gab keine Investitionen, und die letzte Anpassung des Referenzzinssatzes erfolgte nicht nach oben, sondern nach unten. Trotzdem verlangt der Konzern plötzlich 4’330.- statt 3’262.- Franken Miete. Solche Fälle sind kein Einzelfall. Mit fast 14'000 Wohnungen prägt Baloise den Schweizer Mietmarkt entscheidend mit. Wenn eine so grosse Vermieterin die Preise künstlich hochtreibt, betrifft das nicht nur einzelne oder die eigenen Mieter*innen, sondern die gesamte Bevölkerung. Was die Menschen an Miete bezahlen müssen, fehlt ihnen im Alltag für anderes. Das Mietrecht erlaubt keine willkürlichen Preisaufschläge. Trotzdem nutzt Baloise die hohe Nachfrage und die schwache rechtliche Kontrolle aus, um überteuerte Marktmieten durchzusetzen. Damit wird die Wohnkrise verschärft und bezahlbarer Wohnraum verschwindet weiter. Wir verlangen, dass Baloise ihre Praxis umgehend ändert und zeigt, dass sie soziale Verantwortung übernehmen kann. Wohnen ist ein Grundrecht und keine Spielwiese für Finanzspekulationen. Unterzeichne jetzt und fordere mit uns: Faire Mieten statt Profit auf Kosten der Menschen. ***** Quelle: (1) Watson, 24.10.2025: Plötzlich 1000 Franken mehr pro Monat: So dreist erhöht ein Immobilien-Riese die Mieten
    4.515 von 5.000 Unterschriften
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  • Abschaffung des Referenzzinses im Mietrecht
    Warum diese Petition wichtig ist 1. Weil das System überholt ist Der hypothekarische Referenzzins stammt aus einer Zeit, in der Vermieter ihre Liegenschaften typischerweise zu 70–80 % mit Hypotheken finanzierten. Heute ist das nicht mehr die Realität: Viele Immobilienbesitzer haben tief verschuldete oder gar schuldenfreie Objekte – profitieren aber dennoch vom Zinsmechanismus, als würden sie Kreditzinsen zahlen. Das führt zu Mietpreisen, die nichts mehr mit realen Kosten zu tun haben. --- 2. Weil kein anderes Land Mieten an Hypothekarzinsen koppelt Die Schweiz ist hier ein europaweiter Sonderfall. Andere Länder orientieren sich an: der Inflation (z. B. Frankreich, Österreich), oder am Mietspiegel (z. B. Deutschland), oder an Marktvergleichsdaten (z. B. Skandinavien). Das Schweizer Modell ist komplex, intransparent und veraltet – und begünstigt tendenziell die Vermieterseite, ohne einen klaren Bezug zum tatsächlichen Zustand oder Wert der Wohnung. --- 3. Weil der Mechanismus Mieten langfristig steigen lässt Obwohl der Referenzzins auch sinken kann, zeigt die Praxis: Senkungen werden selten oder nur teilweise an Mieter weitergegeben, Erhöhungen dagegen fast immer vollständig umgesetzt. Das führt zu einer einseitigen Wirkung zugunsten der Vermieter und zu strukturell steigenden Mieten, besonders in Städten und Ballungsräumen. Dadurch werden Menschen mit mittleren und tiefen Einkommen zunehmend verdrängt. --- 4. Weil gute Vermieter nicht bestraft werden sollen Ein modernes Mietrecht sollte fairen und engagierten Vermietern zugutekommen – also jenen, die: ihre Wohnungen modern und instand halten, in Energieeffizienz investieren, und einen transparenten, marktnahen Mietpreis anstreben. Das heutige System unterscheidet nicht zwischen solchen Eigentümern und jenen, die jahrzehntelang nichts investieren. Das ist wirtschaftlich ungerecht und gesellschaftlich kontraproduktiv. --- 5. Weil Transparenz und Nachvollziehbarkeit wichtig sind Die aktuelle Zinslogik ist für Mieterinnen und Mieter kaum verständlich. Wer seine Rechte wahrnehmen will, muss komplizierte Berechnungen durchführen oder rechtliche Hilfe suchen. Ein einfaches, objektbezogenes Mietspiegelsystem würde klare und faire Kriterien schaffen – verständlich für alle Beteiligten. --- 6. Weil Wohnen ein Grundbedürfnis ist Wohnen ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Ein System, das Wohnkosten an Bankzinsschwankungen koppelt, behandelt Wohnen wie ein Finanzprodukt – und das ist sozial nicht vertretbar. Ein modernes Mietmodell würde die Realität auf dem Wohnungsmarkt abbilden, statt sie durch Zinsarithmetik zu verzerren.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Marx
  • Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!
    “Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”
    30 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Steffen Hoffmann Picture
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Die temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima.  • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer.  • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS
    1.037 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse
    Die Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im  im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.
    101 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Sopra la vita! Sotto l'autostrada!
    Perché firmare la petizione ? • Si migliorerebbe la qualità della vita dei residenti. • Si favorirebbe lo sviluppo sostenibile del Mendrisiotto e non solo. • Si creerebbero nuove infrastrutture per la mobilità lenta e per il tempo libero. • La regione e tutto il cantone diventerebbero ancora più attrattivi per il turismo   Se hai domande contattati via e-mail a [email protected] E seguici su Instagram: @sopralavita_sottolautostrada
    392 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
     Una rete di trasporto pubblico efficiente è fondamentale per lo sviluppo sostenibile e il benessere della comunità. 
    1.152 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • „Öffentlich-rechtlich? Ja! Aber steuerfinanziert.“
    1. Soziale Gerechtigkeit und Solidarität • Die Serafe-Gebühr belastet Menschen pauschal – egal, ob sie viel oder wenig verdienen. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen unter finanziellen Schwierigkeiten leiden, ist es ungerecht, Haushalte mit niedrigen Einkommen für etwas zahlen zu lassen, von dem sie vielleicht nie Gebrauch machen. • Die Finanzierung durch Steuern würde sicherstellen, dass jeder entsprechend seinerihrer finanziellen Leistungsfähigkeit beiträgt. Das Prinzip der Solidarität würde gestärkt, indem Wohlhabende mehr bezahlen und weniger einkommensstarke Haushalte entlastet werden. 2. Fairness in der Finanzierung des Service Public • Öffentlich-rechtliche Medien spielen eine zentrale Rolle in unserer Demokratie: Sie informieren, bilden und unterhalten. Es ist jedoch unfair, dass Menschen gezwungen werden, eine Gebühr zu zahlen, auch wenn sie den Service nicht nutzen. Die Steuerfinanzierung würde sicherstellen, dass die Kosten für den Medienservice gerecht und transparent verteilt werden. 3. Transparenz und Effizienz • Die Erhebung der Serafe-Gebühr ist mit einem enormen bürokratischen Aufwand verbunden. Das Umgehen dieser komplizierten Struktur durch eine Steuerfinanzierung könnte Kosten sparen und den gesamten Prozess deutlich effizienter gestalten. • Steuerfinanzierte Modelle sind für die Bürger:innen transparenter, da alle Steuerzahler*innen genau wissen, wofür ihre Mittel verwendet werden. 4. Anpassung an die heutige Gesellschaft • In einer zunehmend digitalen Welt wird es immer schwieriger, den „Empfang“ von öffentlich-rechtlichen Medien über traditionelle Modelle wie Fernseher oder Radio zu messen. Eine Steuerfinanzierung ist zukunftsorientiert und könnte besser mit der sich verändernden Mediennutzung Schritt halten.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Brun
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone ist ein pragmatischer, verhältnismässiger und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität entlang der Winterthurerstrasse – für ein Quartier, in dem die Menschen und nicht der Durchgangsverkehr im Zentrum stehen. Das Tsüri-Magazin hat über unser Anliegen berichtet: https://tsri.ch/a/quartier-kaempft-fuer-30er-zone-auf-winterthurerstrasse-mobilitaets-initiative-tempo-30?utm_source=Ts%C3%BCrimail&utm_campaign=5f03f2125d-Z%C3%BCri_Briefing_18_06_2025&utm_medium=email&utm_term=0_-5f03f2125d-386989014&mc_cid=5f03f2125d&mc_eid=aadc082ae4 Weitere Informationen:  https://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan3/stadtplan.aspx#route_visible=true&basemap=Basiskarte+(Geb%C3%A4udeschr%C3%A4gansicht)&map=&scale=32000&xkoord=2683546.2846528594&ykoord=1247602.5330966576&lang=&layer=Strassenl%C3%A4rmsanierung%3A%3A14&window=&selectedObject=&selectedLayer=&toggleScreen=&legacyUrlState=&drawings=undefined Unseren Flyer zum teilen und verschicken findest du hier: https://drive.google.com/file/d/1d4NM8EMmvYktJaeY78eSFq-IBJwaWOlL/view?usp=sharing
    701 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber