• Piena partecipazione della Svizzera ad Erasmus+ dal 2021!
    Con l'adozione dell'iniziativa contro l'immigrazione di massa del 9 febbraio 2014, i negoziati per l'adesione della Svizzera al programma europeo di mobilità "Erasmus+" sono stati sospesi. Da allora è stata messa in atto una "soluzione svizzera" con opportunità di mobilità ridotta per i giovani (2018-2020). È giunto il momento che la Svizzera riprenda i negoziati con l'UE in vista della piena adesione al programma per il periodo 2021-2027! I vantaggi dello scambio e della mobilità sono grandi: le esperienze di scambio consolidano le competenze personali e interculturali, le quali a loro volta promuovono lo maturazione dei bambini e dei giovani in cittadini responsabili. Il programma europeo di mobilità Erasmus+ offre alle organizzazioni giovanili, agli studenti e ai tirocinanti molte più opportunità di partecipazione rispetto all'attuale soluzione svizzera! Organizzazioni e partiti politici che sostengono la petizione : Cevi Svizzera, DOJ – Associazione mantello svizzera per l'animazione socioculturale dell'infanzia e della gioventù, Erasmus Student Network (ESN), Partito Verde liberale svizzero, Partito Verdi Svizzera, Intermundo, JBDP, JCVP, Giovani Verdi, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Movimento Scout Svizzero, Federazione Sizzera delle Associazioni Giovanili (FSAG), SILVIVA, Unione comitati studenteschi(UCS), Fondazione Villaggio Pestalozzi, L’Unione Svizzera degli e delle universitari-e (USU), Young European Swiss (YES), Associazione Verein Naturkultur
    128 von 200 Unterschriften
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  • Pleine adhésion de la Suisse à Erasmus+ dès 2021 !
    Avec l’adoption le 9 février 2014 de l’initiative contre l’immigration de masse, les négociations concernant l’adhésion de la Suisse au programme de mobilité européen « Erasmus+ » ont été suspendues. Depuis une « solution suisse » comprenant des possibilités de mobilité réduites pour les jeunes a été mise en place (2018-2020). Il est grand temps que la Suisse reprenne les négociations avec l’UE en vue d’une pleine adhésion au programme pour la période 2021-2027! Les bénéfices de l’échange et de la mobilité sont de taille : les expériences d’échange consolident les compétences personnelles et interculturelles, ce qui promeut l’évolution des enfants et des jeunes en citoyen·nes responsables. Le programme de mobilité européen Erasmus+ offre aux organisations dans le secteur de la jeunesse, aux étudiant·es et aux apprenti·es des possibilités de participation bien plus riches que la solution suisse actuelle! Organisations et partis qui soutiennent la pétition : Association faîtière suisse pour l’animation enfance et jeunesse en milieu ouvert (AFAJ); Conseil Suisse des Activités de Jeunesse (CSAJ), UC Suisse, Erasmus Student Network (ESN), Fondation Kinderdorf Pestalozzi, Intermundo, JBDP, JDC, Jeunes Vert-e-s, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Mouvement Scout de Suisse (MSdS), SILVIVA, UCE, Union des étudiant-e-s de Suisse (UNES), Verein Natur Kultur, Vert’libéraux, Les Verts suisses, Young European Swiss (YES).
    2.675 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Vollassoziierung der Schweiz an Erasmus+ ab 2021!
    Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 wurden die Verhandlungen zur Assoziierung der Schweiz zum Mobilitätsprogramm Erasmus+ abgebrochen. Seitdem wurde eine "Schweizer Lösung” mit eingeschränkten Mobilitätsmöglichkeiten für Jugendliche (2018-2020) Realität. Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz Verhandlungen zu Erasmus+ für die Jahre 2021 bis 2027 aufnimmt! Der Nutzen von Austausch und Mobilität ist gross: Austauscherfahrungen stärken die persönlichen und interkulturellen Kompetenzen, was Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung hin zu verantwortungsvollen Staatsbürger*innen unterstützt. Das europäische Mobilitätsprogramm Erasmus+ bietet für Organisationen im Jugendbereich, Studierende und Auszubildende eine bedeutend grössere Vielfalt an Beteiligungsmöglichkeiten als die unzureichende Schweizer Lösung! Unterstützende Organisationen und Parteien: Cevi Schweiz, Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ), Erasmus Student Network (ESN), Grünliberalen, Grüne Schweiz, Intermundo, JBDP, JCVP, Junge Grüne, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Pfadibewegung Schweiz (PBS), Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV),SILVIVA, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Union der Schülerorganisationen (USO), Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS), Verein Natur Kultur, Young European Swiss (YES).
    7.396 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Kultur & Sport sind lebensnotwendig
    Sport stärkt in erster Linie das Immunsystem (Förderung der Sauerstoffaufnahme, Herz-Kreislauf, Regenerierung, etc.) und die psychische Verfassung (Förderung des Körper- & Selbstbewusstseins, Schlaf-Rhythmus, Abbau von Stress & Imbalance, etc.). Kulturelle Aktivität fördert die Kreativität, das Wohlbefinden und entfacht Ambitionen. Dies ist essenziell zur Vorbeugung und/oder Therapie von z.B. Burnout, Depression, Trauma, etc. Durch abwechslungsreiche Aktivitäten sind die Menschen glücklicher, motivierter und fühlen sich sicherer. Bürger können ruhiger zuhause bleiben nach sinnvollen Beschäftigungen. Sportliche & Kulturelle Aktivitäten sind Bestandteil der Basis für eine physisch & psychisch vitale & widerstandsfähige Gesellschaft. Die Kultur- & Sport-Branche, und damit dessen gesamte Community ist einer der wichtigsten Bestandteile unserer Gesellschaft. Wir haben höchstes Vertrauen in das Bewusstsein und die Kreativität aller Betroffenen über die aktuelle Situation, so dass; Unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen alle Kultur- & Sport-Institutionen & -Freischaffenden (u.a. Sport-Vereine, Fitness- & Tanz-Studios, Schulen im Bereich Film & Schauspiel & Musik, Firmen & Institutionen im Kultur- & Unterhaltungs-Bereich, etc.) ihre Tätigkeiten wieder aufnehmen können. "Unser Leben ist nur ein Leben in Freiheit der Kreativität."
    11.363 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von beetree app Picture
  • Spiel- und Sportwiese Bungertwies erhalten!
    Die Stadt Zürich will auf der Sportwiese Bungertwies einen Schulpavillon aufstellen. Diese Wiese ist die einzige öffentlich zugängliche Sport- und Fussballwiese im Quartier Hottingen. Der Quartierverein Hottingen hat 13. März 2020 den zuständigen SP Stadtrat André Odermatt schriftlich gebeten, das Projekt so zu optimieren, dass möglichst viel von der Wiese erhalten bleibt. Am 25. März 2020 hat die Stadt eine Plan-Variante vorgelegt, welche dem Wunsch des Quartiervereins Hottingen nicht entspricht. Dieser Vorschlag der Stadt kann aber dadurch verbessert werden, dass der Pavillon um 4-6 Meter weiter Richtung Wolfbach geschoben wird. Dafür muss kein Baum oder Busch gefällt werden. Es würde einfach der Rasenplatz hinter dem Pavillon verkleinert, der so, wie es jetzt geplant ist, niemandem nützt. Damit bleibt ein grösserer Teil der Wiese für Sport und Spiel erhalten. Nur so ist weiterhin möglich, dass vier Mannschaften gleichzeitig ihren Sport betreiben können, z.B. 2 Erwachsenen-Teams und 2 Kindermannschaften oder 2 Fussballteams und Leute daneben, die z.B. Frisbee oder sonst etwas spielen wollen. Der Stadtrat wird mit dieser Petition gebeten, der Eingabe des Quartiervereins Hottingen vom 13. März 2020 Folge zu leisten und das Bauprojekt nach hinten zu schieben. Eine Überschreitung der heute über den Sportplatz laufenden Baulinie ist im Rahmen einer Güterabwägung möglich. Der Schutz des Fussweges Wolfbach, den diese Baulinie bezweckt, wird dadurch nicht gefährdet. Von der Aussentreppe des Pavillons bis zum schon heute bestehenden Ballzaun gegen den Wolfbach würden immer noch gut 3.5 Meter Abstand bleiben. Das Interesse am grösstmöglichen Erhalt der einzigen öffentlichen Spiel- und Sportwiese im Quartier überwiegt und erlaubt deshalb eine Baulinienüberschreitung. Alle SportlerInnen und QuartierbewohnerInnen danken.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von FC Bungi Picture
  • Ja zum Campingplatz Zugersee
    Der Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. 
Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. 
Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. 
Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.
    2.919 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Mark Ullmer
  • Lebenlanges Stadionverbot für Christian Constantin verhängen!
    Christian Constantin hat schon wiederholt gegen die wichtigste Regel im Fussball verstossen: das Fairplay! Mit der Tätlichkeit gegen Rolf Fringer hat er eine rote Linie überschritten. Der Schweizer Fussballverband steht nun in der Verantwortung. Entweder, er hält die eigenen Werte, insbesondere das Fairplay hoch und bestraft Christian Constantin streng. Oder er macht einen Kniefall vor dem potenten Financier und lässt ihn einmal mehr mit einer symbolischen Strafe davonkommen. Ein Zeichen setzt der Schweizer Fussballverband SFV in beiden Fällen. Möge es ein Zeichen für Fairness sein.
    2.014 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Gegen die Kürzungen der Subventionen für J+S (Jugend + Sport)
    Für Kinder und Jugendliche ist es enorm wichtig, dass sie Sport machen können. Sei es wegen der körperlichen Gesundheit oder der psychischen Gesundheit.  Kinder lernen den Umgang mit anderen Kindern. Sie finden Freunde fürs Leben, wenn sie ihrem Sport nachgehen. Diese Petition geht uns alle an. Wir müssen uns für unsere Kinder einsetzen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maurus Stucki
  • Sportförderung für Kinder und Jugendliche
    Jugend und Sport leistet still und leise sehr sehr wertvolle Arbeit für Förderung der Bewegung, geistig und körperlich, einen sehr wichtigen Beitrag zur Integration,  zudem nehmen mehrere Schweizer Verbände regelmässig Teil an Grossevents weltweit was dem Standort Schweiz hilft und fördert. Dies fördert wiederum das Sponsoring und die Wertschöpfung in der Wirtschaft. Wir wollen den Kindern eine Sinnvolle Freizeitbeschäftigung geben. Die Vereine leben von Mitgliedern und es wäre schade diese aufgrund fehlender Gelder aussterben zu lassen
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nol Toplanaj
  • Einrichtung eines offiziellen Kanals vom Regionalen Leistungszentrum Zürich in den sozialen Medien
    Warum ein sozialer Medienkanal auch wichtig ist: 1. Steigerung der Sichtbarkeit und Anerkennung: Durch regelmäßige Beiträge über Trainingseinheiten, Wettkämpfe und besondere Veranstaltungen können wir die harte Arbeit und das Engagement unserer Athletinnen hervorheben und ihre Erfolge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. 2. Förderung des Interesses und der Begeisterung: Ein aktiver Social-Media-Kanal kann dazu beitragen, mehr junge Talente für die Rhythmische Gymnastik zu begeistern und neue Mitglieder für das RLZ Zürich zu gewinnen.  3. Stärkung der Gemeinschaft: Ein gemeinsamer Online-Auftritt fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Trainern und Athletinnen aber auch zwischen den Vereinen und Leistungszentren in der Schweiz und schafft ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl. 4. Unterstützung durch Sponsoren und Partner: Eine erhöhte Online-Präsenz kann potenzielle Sponsoren und Partner auf uns aufmerksam machen und so finanzielle Unterstützung und Ressourcen für unser Zentrum sichern.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lisa Mordasini
  • Beziehen Sie eindeutig Stellung zu massiven Menschenrechtsverletzungen in China!
    Im Verhaltenskodex der Swatch-Gruppe heisst es: «Die Swatch-Gruppe teilt die Kernphilosophie der olympischen Bewegung, die mehr als alles andere die Menschlichkeit feiert… ethische und soziale Kriterien sind daher seit jeher ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur… Wir setzen uns auch für den Schutz der internationalen Menschenrechte ein...unser Verhaltenskodex sowie die Grundsätze unserer Geschäftspraktiken und unsere Null-Toleranz-Politik in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen.» Die Marke Omega fungiert als offizieller Zeitmesser der Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing und lanciert anlässlich dessen sogar eine neue Marke, die Seamaster Diver 300M “Beijing 2022” Special Edition. Ihre Worte im Verhaltenskodex und Ihre Werbung sind ein Hohn gegenüber den Betroffenen von den massiven Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China: • Andersdenkende, darunter zahllose Journalist:innen und Menschenrechtsanwält:innen, werden überwacht, verfolgt und inhaftiert. • Auch diejenigen, die nicht inhaftiert sind, werden durch ein Orwell’sches Überwachungssystem bis in den letzten Winkel ihres Privatlebens überwacht. • Über 1 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Ost-Turkestan (chin. Provinz Xinjiang) sind wegen Nichtigkeiten in Arbeitslagern interniert und erdulden dort Gewalt, Folter, Erniedrigung und sexuelle Misshandlungen. • Uigurische Frauen werden von den chinesischen Behörden zur Sterilisation oder zu anderen Massnahmen zur Geburtenverhinderung gezwungen. • Mehr als 80.000 Uigur:innen wurden zur Zwangsarbeit innerhalb Chinas transferiert. • Das Uyghur Tribunal hat unter der Leitung des renommierten Menschenrechtsanwalt Geoffrey Nice QC geurteilt, dass die chinesische Regierung einen Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Uigur:innen begeht. • In Tibet sind über eine halbe Million Menschen Opfer von Zwangsarbeit. Über eine Million tibetische Nomaden wurden zwangsweise in „Modelldörfern“ angesiedelt. • Mehr als 10’000 Mönche und Nonnen mussten in Umerziehungslagern der Kommunistischen Partei ihre Loyalität schwören und den Dalai Lama verunglimpfen. • Die tibetische Sprache wird aus den Schulen verdrängt und Sprachaktivist:innen zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die • Die massenhafte Ansiedlung von chinesischen Siedlern verbunden mit ökonomischer Bevorteilung marginalisieren die Tibeter und lassen sie in Armut versinken.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Uwe Meya
  • Boykott WM 2022 Schweiz
    Die Arbeiter auf den WM Baustellen werden nicht bezahlt, Ihre Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Die Bedingungen sind Menschenunwürdig, es gibt massenhaft Tote. Den Arbeitern wird der Ausweis entzogen um eine "Flucht" zu vermeiden. In diesem Land haben Frauen keine Rechte, Arbeiter keine Rechte und es wird moderner Sklavenhandel betrieben. Von so einer Veranstaltung muss sich ein intaktes Land geschlossen distanzieren.
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Schär