• Ja zum Campingplatz Zugersee
    Der Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. 
Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. 
Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. 
Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.
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    Gestartet von Mark Ullmer
  • Lebenlanges Stadionverbot für Christian Constantin verhängen!
    Christian Constantin hat schon wiederholt gegen die wichtigste Regel im Fussball verstossen: das Fairplay! Mit der Tätlichkeit gegen Rolf Fringer hat er eine rote Linie überschritten. Der Schweizer Fussballverband steht nun in der Verantwortung. Entweder, er hält die eigenen Werte, insbesondere das Fairplay hoch und bestraft Christian Constantin streng. Oder er macht einen Kniefall vor dem potenten Financier und lässt ihn einmal mehr mit einer symbolischen Strafe davonkommen. Ein Zeichen setzt der Schweizer Fussballverband SFV in beiden Fällen. Möge es ein Zeichen für Fairness sein.
    2.014 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Beziehen Sie eindeutig Stellung zu massiven Menschenrechtsverletzungen in China!
    Im Verhaltenskodex der Swatch-Gruppe heisst es: «Die Swatch-Gruppe teilt die Kernphilosophie der olympischen Bewegung, die mehr als alles andere die Menschlichkeit feiert… ethische und soziale Kriterien sind daher seit jeher ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur… Wir setzen uns auch für den Schutz der internationalen Menschenrechte ein...unser Verhaltenskodex sowie die Grundsätze unserer Geschäftspraktiken und unsere Null-Toleranz-Politik in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen.» Die Marke Omega fungiert als offizieller Zeitmesser der Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing und lanciert anlässlich dessen sogar eine neue Marke, die Seamaster Diver 300M “Beijing 2022” Special Edition. Ihre Worte im Verhaltenskodex und Ihre Werbung sind ein Hohn gegenüber den Betroffenen von den massiven Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China: • Andersdenkende, darunter zahllose Journalist:innen und Menschenrechtsanwält:innen, werden überwacht, verfolgt und inhaftiert. • Auch diejenigen, die nicht inhaftiert sind, werden durch ein Orwell’sches Überwachungssystem bis in den letzten Winkel ihres Privatlebens überwacht. • Über 1 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Ost-Turkestan (chin. Provinz Xinjiang) sind wegen Nichtigkeiten in Arbeitslagern interniert und erdulden dort Gewalt, Folter, Erniedrigung und sexuelle Misshandlungen. • Uigurische Frauen werden von den chinesischen Behörden zur Sterilisation oder zu anderen Massnahmen zur Geburtenverhinderung gezwungen. • Mehr als 80.000 Uigur:innen wurden zur Zwangsarbeit innerhalb Chinas transferiert. • Das Uyghur Tribunal hat unter der Leitung des renommierten Menschenrechtsanwalt Geoffrey Nice QC geurteilt, dass die chinesische Regierung einen Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Uigur:innen begeht. • In Tibet sind über eine halbe Million Menschen Opfer von Zwangsarbeit. Über eine Million tibetische Nomaden wurden zwangsweise in „Modelldörfern“ angesiedelt. • Mehr als 10’000 Mönche und Nonnen mussten in Umerziehungslagern der Kommunistischen Partei ihre Loyalität schwören und den Dalai Lama verunglimpfen. • Die tibetische Sprache wird aus den Schulen verdrängt und Sprachaktivist:innen zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die • Die massenhafte Ansiedlung von chinesischen Siedlern verbunden mit ökonomischer Bevorteilung marginalisieren die Tibeter und lassen sie in Armut versinken.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Uwe Meya
  • Boykott WM 2022 Schweiz
    Die Arbeiter auf den WM Baustellen werden nicht bezahlt, Ihre Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Die Bedingungen sind Menschenunwürdig, es gibt massenhaft Tote. Den Arbeitern wird der Ausweis entzogen um eine "Flucht" zu vermeiden. In diesem Land haben Frauen keine Rechte, Arbeiter keine Rechte und es wird moderner Sklavenhandel betrieben. Von so einer Veranstaltung muss sich ein intaktes Land geschlossen distanzieren.
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Schär
  • Ausbau und Fertigstellung Velostrassennetz im Kt. Zürich
    Da die VelofahrerInnen stetig zu nehmen müssen die Infrastruktur markierte Velofahrbahnen und Velostrassen endlich müssen im Kanton Zürich endlich fertiggestellt werden.
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hans-Ruedi Kid Picture
  • Gesamt Schweizerisches Velogesetz
    Die Sicherheit für die VelofahrerInnenin der ganzen Schweiz zu gewährleisten dass mehr Menschen vom Auto aufs das umweltfreundlichste Verkehrsmittel umsteigen.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hans-Ruedi Kid Picture