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Gemeinsam gegen den Konkurs: Den FC Schaffhausen und seine Junioren rettenFCS retten - Profifussball bewahren Der FC Schaffhausen ist seit seiner Gründung im Jahr 1896 ein fester Bestandteil des Kantons Schaffhausen. Über Generationen hinweg hat der Verein Familien, Freunde und Fans zusammengebracht, die sich am Wochenende versammelten, um gemeinsam die Faszination des Profifussballs zu erleben. Der FCS ist mehr als ein Fussballverein – er steht für regionale Identität, Stolz und Gemeinschaft. Als Zweitligist bietet der FCS der gesamten Region nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, Profifussball hautnah mitzuerleben. Dies trägt wesentlich zur Attraktivität des Kantons bei und stärkt das kulturelle und sportliche Profil Schaffhausens. Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte jedoch gravierende Folgen. Mit dem Ende des Clubs würde sich der Profifussball endgültig von Schaffhausen verabschieden, und eine jahrzehntelange Tradition würde verloren gehen. Für die Region würde dies einen erheblichen Verlust an Attraktivität bedeuten, sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich. Zukunft des Nachwuchses sichern Der FC Schaffhausen vereint fast 300 Nachwuchsfussballer:innen in über 18 Teams. Für diese jungen Talente ist der Verein weit mehr als nur ein Ort, um Fussball zu spielen. Durch den Profibetrieb eröffnet der FCS vielen den Traum, eines Tages Profifussballer:in zu werden. Darüber hinaus leistet der Fussball einen wertvollen Beitrag zur körperlichen und geistigen Gesundheit unserer Jugend, was im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt. Mannschaftssportarten wie Fussball vermitteln jungen Menschen ausserdem wichtige Werte wie Teamgeist, Disziplin und Fairness, die sie ein Leben lang begleiten. Ein Konkurs des FCS würde nicht nur den Club selbst treffen, sondern auch die Nachwuchsarbeit in der Region schwer beeinträchtigen. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Schaffhausen und Umgebung würden ihre sportliche Heimat verlieren. Die Rettung des FCS ist daher weit mehr als die Sicherung des Profivereins – sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Jugend und die Förderung des regionalen Sports. Modernes Stadion droht zu verfallen Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte auch für das neu gebaute Stadion weitreichende Folgen. Ohne einen Profiklub wird dieses moderne Stadion kaum sinnvoll genutzt werden können. Es wäre ein Armutszeugnis für Stadt und Kanton, wenn eines der modernsten Fussballstadien der Schweiz, das auf wertvollem Bauland errichtet wurde, ungenutzt verfällt. Darüber hinaus würde der Wegfall des Stadionbetriebs nicht nur den Profifussball treffen, sondern auch den gesamten Nachwuchsbereich. Insbesondere die Nachwuchsarbeit des Clubs wäre stark gefährdet, da ohne das Stadion und die dazugehörigen Spielflächen keine ausreichende Infrastruktur mehr verfügbar ist. Alle zusammen für den FCS Der FC Schaffhausen steht vor gravierenden finanziellen Herausforderungen und seine Rettung erfordert das Engagement aller Beteiligten. Der Club und die Stadionbesitzer müssen offen kommunizieren, Transparenz über die aktuellen Verhältnisse schaffen und bereit sein, finanzielle Zugeständnisse zu machen. Regionale Unternehmen, Investoren und Gläubiger sind gefragt, durch Sponsoring oder Schuldenerlasse zur Sicherung des Vereins beizutragen. Auch die Politik muss jetzt aktiv werden und im Interesse der Region sowie der Fans Lösungen vorantreiben, die den Fortbestand des FC Schaffhausen langfristig sichern. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Verein zu retten. Erstunterzeichnende: Egzon Olluri, Tim Bucher, Daniel Fischer, Thomas Bollinger, Dennis Winter2.178 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tim Bucher
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Pas d'économies sur le dos des jeunes !On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes ! À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale. Une justification infondée Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées.1.981 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend. Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen. Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.15.206 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Organisationsentwicklung Leistungssport SHV/ FSVLFrançais ci-dessous Offener Brief an den Vorstand des Schweizerischen Hängegleiter Verbandes (SHV) Studie zum Organisationsentwicklung Leistungssport (OELS) Sehr geehrte Mitglieder des Vorstands, mit grosser Anerkennung erleben wir die Arbeit der Leitung unserer Nationalmannschaft, die sich auf einem kompetitiv hohen Niveau befindet. Dank des engagierten Einsatzes und der hervorragenden Führung konnten in den vergangenen Jahren beachtliche Erfolge erzielt werden, insbesondere die Förderung und Bildung des Junioren- und Talentteams sowie die Steigerung der Teilnehmerzahl an den gut organisierten Anlässen. Wie wir erfahren haben, hat der Verband eine Studie zum Organisationsentwicklung Leistungssport (OELS) in Auftrag gegeben. Diese Studie ist nun abgeschlossen, doch die Ergebnisse wurden bisher nicht veröffentlicht. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Umbau bereits begonnen hat, was durch die kürzlich ausgeschriebene Position des „Chef Leistungssport“ deutlich wird. Diese Entwicklungen bereiten uns erhebliche Sorgen. Die Initianten befürchten, dass der geplante Umbau die bestehende Organisation schwächen und zu einem Trainingsunterbruch führen könnte. Dies könnte nicht nur die Kontinuität in der Betreuung und Förderung unserer Athletinnen und Athleten gefährden, sondern auch dazu führen, dass wertvolles Know-how verloren geht. In diesem Zusammenhang ersuchen wir Sie um Einsicht in die Ergebnisse der OELS-Studie. Eine transparente Kommunikation der Erkenntnisse ist unerlässlich, um alle Beteiligten über die geplanten Veränderungen zu informieren und mögliche Bedenken auszuräumen. Wir erwarten zudem, dass wir in die weiteren Entscheidungen und den Umbauprozess einbezogen werden. Es ist von grosser Bedeutung, dass die Expertise und die Anliegen der Betroffenen in diesen Prozess einfliessen. In einem persönlichen Gespräch würden wir uns gerne davon überzeugen lassen, dass der Umbau weder einen Trainingsunterbruch zur Folge hat, noch das vorhandene Know-how verloren geht, sondern im Gegenteil dazu beiträgt, die bestehenden Strukturen zu stärken. Besonders wichtig ist uns, dass dieses Gespräch stattfindet, bevor die Position des Chef Leistungssports besetzt wird. Wir sind überzeugt, dass auf diese Weise mögliche Bedenken frühzeitig ausgeräumt und eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Entgegenkommen und hoffen auf eine baldige und konstruktive Rückmeldung. Folgende Piloten haben sich bereit erklärt, uns gegenüber dem Vorstand zu vertreten: Youri Pitteloud, Davide Licini, Stephan Morgenthaler und Christoph Dunkel. Sie werden bei den persönlichen Gesprächen anwesend sein und unsere Interessen aktiv vertreten. Wir danken ihnen herzlich für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich für unser gemeinsames Anliegen einzusetzen. Mit freundlichen Grüssen --------------------------------------------------------- Lettre ouverte au comité directeur de la Fédération Suisse de Vol Libre (FSVL) Etude sur le développement organisationnel du sport de compétition (OELS) Chers membres du comité directeur, C'est avec une grande reconnaissance que nous voyons le travail de la direction de notre équipe nationale, qui se situe à un niveau compétitif élevé. Grâce à l'engagement et à l'excellente direction, des succès remarquables ont été obtenus ces dernières années, notamment la promotion et la formation de l'équipe junior et de l'équipe talent, ainsi que l'augmentation du nombre de participants aux événements bien organisés. Comme nous l'avons appris, la Fédération a commandé une étude sur le développement organisationnel du sport de compétition (OELS). Cette étude est maintenant terminée, mais les résultats n'ont pas encore été publiés. Il est cependant évident que la transformation a déjà commencé, comme en témoigne le poste de « chef du sport de compétition » récemment mis au concours. Ces développements nous préoccupent fortement. Les initiateurs craignent que la transformation prévue n'affaiblisse l'organisation existante et ne conduise à une interruption de l'entraînement. Cela pourrait non seulement compromettre la continuité de l'encadrement et de la promotion de nos athlètes, mais aussi entraîner la perte d'un précieux savoir-faire. Dans ce contexte, nous vous demandons de prendre connaissance des résultats de l'étude OELS. Une communication transparente des conclusions est indispensable pour informer toutes les parties concernées des changements prévus et pour dissiper les éventuelles inquiétudes. Nous attendons en outre d'être impliqués dans les décisions ultérieures et le processus de transformation. Il est très important que l'expertise et les préoccupations des personnes concernées soient prises en compte dans ce processus. Lors d'un entretien personnel, nous aimerions être convaincus que la transformation n'entraînera ni une interruption de l'entraînement, ni la perte du savoir-faire existant, mais qu'elle contribuera au contraire à renforcer les structures existantes. Il est particulièrement important pour nous que cet entretien ait lieu avant que le poste de chef du sport de compétition ne soit pourvu. Nous sommes convaincus que de cette manière, les doutes éventuels pourront être dissipés à temps et qu'une solution satisfaisante pour toutes les parties pourra être trouvée. Nous vous remercions d'avance de votre attention et de votre disponibilité et espérons recevoir un retour constructif dans les plus brefs délais. Les pilotes suivants ont accepté de nous représenter auprès du comité directeur : Youri Pitteloud, Davide Licini, Stephan Morgenthaler et Christoph Dunkel. Ils seront présents lors des entretiens personnels et défendront activement nos intérêts. Nous les remercions chaleureusement pour leur engagement et leur volonté de s'investir dans notre cause commune. Avec nos meilleures salutations120 von 200 UnterschriftenGestartet von Maristella Pricoli
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Rettung des Schweizer EishockeysDer aktuelle Modus verspricht nur noch für die Playoffteilnehmer Spannung. Für alle anderen Teams geht es um nichts mehr, da ein Auf- oder Abstieg fast nicht mehr möglich ist. Konkret heisst das: acht von 14 NL Mannschaften duellieren sich um die Meisterschaft. Für die restlichen sechs! Teams ist die Saison gelaufen, dann wenn sie eigentlich erst richtig beginnt. In der Swissleague beantragen immer weniger Vereine das Aufstiegsgesuch, da der Niveauunterschied zur NL immer grösser wird und man viel Geld ( das nicht mehr vorhanden ist) investieren müsste, um einigermassen konkurrenzfähig zu sein. Dazu kommt noch, dass abstiegsgefährdete NL Teams die Konkurrenten der Aufstiegskandidaten der Swissleague mit B Lizenzen unterstützen können, um so einer allfälligen Ligaqualifikation noch indirekt aus dem weg zu gehen. So duellieren sich acht von 10 swissleagclubs um einem bedeutungsarmen Meistertitel. Zu den Aufstiegsspielen kann es durch die immer grösser werdenden Hindernissen kaum noch kommen. Die sechs Ausländer bei den NL- Teams nehmen jungen Talenten den Platz im Kader weg. Das Niveau in den unteren Ligen sinkt mit der Aussichtslosigkeit aufsteigen zu können und den fehlenden Unterstützungsbeiträgen, so dass Jungtalente weit weg vom Spitzenniveau bleiben und so nicht zum Zug kommen. Dies bedeutet automatisch auch ein Zuschauerschwund und somit wiederum fehlende Einnahmen. Zu dem wird es so auch weniger gut ausgebildete Spieler für die Nationalmannschaften geben. Ein Teufelskreislauf aus dem man nur mit Veränderung wieder heraus findet!991 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Michele Böni
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OUI pour un skatepark intérieures dans la région de la Glâne!Répondre à un besoin urgent : Le manque d'espaces dédiés aux sports urbains dans notre région est un problème pressant. En se joignant à notre campagne, les individus peuvent contribuer à répondre à ce besoin et à améliorer la qualité de vie des jeunes de la région. Stimuler le développement local : L'implantation d'un skatepark intérieur entre Châtel-Saint-Denis et Fribourg représente une opportunité unique de dynamiser l'activité économique locale. En attirant des passionnés de sports urbains de toute la région, ce projet peut contribuer à la prospérité des commerces locaux et au développement de notre communauté. Offrir un espace de pratique sécurisé : Un skatepark intérieur offrirait aux jeunes un lieu sûr et adapté pour pratiquer leur passion en toute sécurité. En soutenant notre campagne, les personnes peuvent contribuer à créer un environnement propice à l'épanouissement des talents et à la promotion d'un mode de vie actif. Promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement : En envisageant de proposer des cours encadrés par des professionnels, notre projet vise à promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement dans le domaine des sports urbains. Les participants à notre campagne peuvent jouer un rôle crucial dans la réalisation de cette vision éducative. Renforcer le lien communautaire : En se mobilisant autour de cette cause, les individus renforcent le lien social au sein de notre communauté. Travailler ensemble pour créer un skatepark intérieur crée un sentiment de solidarité et de fierté communautaire, renforçant ainsi le tissu social local. En rejoignant notre campagne, les individus peuvent contribuer à concrétiser cette vision et à créer un impact positif durable dans notre région. En travaillant ensemble, nous pouvons construire un avenir meilleur pour les jeunes et pour l'ensemble de notre communauté.239 von 300 UnterschriftenGestartet von ride4style asso
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Tagli al Campionato Europeo Femminile? Cartellino rosso per il Consiglio federale!In Svizzera oltre 41’100 ragazze e donne sono tesserate come calciatrici. In soli due anni, il numero di tesserate è aumentato addirittura del 30% (3). Inoltre, sono migliaia le donne che ripensano con piacere a un periodo di attività in una squadra di calcio come calciatrici o tifose. Un Campionato Europeo in casa come evento principale ha un enorme effetto di stimolo sulla promozione dei giovani talenti e sul riconoscimento delle atlete nella società. Il calcio femminile non è utile solo dal punto di vista sociale, ma anche da quello economico. Ma questo richiede anche investimenti. L'Inghilterra ha registrato un fatturato di 90 milioni di franchi agli ultimi campionati europei. Hanno riconosciuto il potenziale non sfruttato e la crescita di giocatrici e tifose junior in una fase iniziale. Anche la Coppa del Mondo in Australia e Nuova Zelanda nel 2023 ha battuto i record di spettatori negli stadi e in TV. Questo dimostra che un piccolo paese con le risorse necessarie può organizzare un grande evento e accendere l'entusiasmo per il calcio femminile tra la popolazione. Vogliamo fare lo stesso anche noi! Ma i 4 milioni del Consiglio Federale non sono sufficienti. Non bastano come riconoscimento alle giocatrici della nostra nazionale. Non bastano per dare ai Campionati Europei la visibilità che meritano. E non bastano nemmeno per ospitare una comunità calcistica internazionale. In qualità di paese ospitante, abbiamo il dovere di organizzare una festa per la comunità calcistica femminile europea e di rendere il Campionato Europeo un'esperienza indimenticabile con stadi esauriti! Per garantire un finanziamento adeguato anche dopo i Campionati Europei, chiediamo al Consiglio Federale di trasformare le parole vuote in azioni e di promuovere effettivamente le donne e le ragazze nello sport (4). È proprio questo il momento di sfruttare lo slancio del Campionato Europeo Femminile e di investire risorse nel calcio femminile. Per le pari opportunità e il fair play nello sport. Fonti/note: 1) Il Comitato per la Scienza, l'Educazione e la Cultura del Consiglio degli Stati ha voluto far passare la proposta di destinare più fondi. I fondi saranno utilizzati per la comunicazione nazionale, il finanziamento di biglietti combinati, la mobilità sostenibile e la promozione del turismo. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) "Naturalmente, l'Europeo femminile non ha bisogno della stessa quantità di denaro per la sicurezza", afferma (Corina) Gredig. Nel 2008 sono stati stanziati circa 37 milioni di euro per questo settore: (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) "Il calcio femminile svizzero sta vivendo un boom senza precedenti. Il numero di ragazze e donne tesserate in Svizzera è passato da 31’400 a oltre 41’100 nel giro di due anni. Ciò rappresenta un aumento di oltre il 30%. 1028 dei 1400 club svizzeri hanno almeno una giocatrice tesserata tra le loro fila e oltre 440 club hanno squadre femminili. Il 25% delle giocatrici tesserate provenienti da 140 nazioni ha un passaporto straniero". Citazione SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) "L'obiettivo è quello di aumentare il numero di ragazze e giovani donne attive nello sport e di incrementare la professionalizzazione delle strutture del calcio femminile." Citazione del Consiglio Federale (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )402 von 500 UnterschriftenGestartet von Sarah und Laura
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Kürzungen bei der Frauen EM? Rote Karte für den Bundesrat!Über 41‘100 Mädchen und Frauen sind in der Schweiz als Fussballerinnen lizenziert. Innerhalb von nur zwei Jahren ist die Mitgliederzahl um ganze 30% gestiegen (3). Darüber hinaus gibt es tausende Frauen, die mit Freude auf eine aktive Zeit im Fussballverein als Fussballerin oder Unterstützerin zurückblicken. Eine Heim EM als Grossanlass hat eine enorme Schubwirkung für die Nachwuchsförderung und die Anerkennung von Sportlerinnen in der Gesellschaft. Frauenfussball lohnt sich nicht nur aus sozialer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Doch dazu braucht es auch Investitionen. England verzeichnete bei der letzten EM einen Umsatz von 90 Millionen Franken. Sie hatten frühzeitig das bisher nicht genutzte Potential sowie den Zuwachs an Juniorinnen und Fans erkannt. Auch die WM in Australien und Neuseeland 2023 brach Zuschauer*innenrekorde in den Stadien und am TV. Das zeigt: Ein kleines Land kann mit den nötigen Ressourcen einen Grossanlass ausrichten und Begeisterung für den Frauenfussball in der Bevölkerung entflammen. Das wollen wir auch bei uns schaffen! Doch 4 Millionen vom Bundesrat reichen hierfür nicht. Sie reichen nicht für die Anerkennung der Spieler*innen unseres Nationalteams. Sie reichen nicht für eine angemessene Sichtbarkeit einer EM. Und sie reichen auch nicht fürs Hosten einer internationalen Fussballcommunity. Als Gastgeberland stehen wir in der Pflicht, ein Fest für die europäische Frauenfussball-Community auszurichten und die EM mit ausverkauften Stadien zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen! Für eine angemessene Finanzierung über die EM hinaus fordern wir, dass der Bundesrat bisher leere Worte auch in Taten umsetzt und Frauen und Mädchen im Sport auch tatsächlich fördert (4). Denn genau jetzt gilt es den Schub der Frauen EM mitzunehmen und eben auch ressourcenmässig in den Frauenfussball zu investieren. Für Chancengleichheit und Fairplay im Sport. Quellen: 1) Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats wollte mit einem Vorstoss durchsetzen, dass doch noch mehr Geld fliessen soll. Eingesetzt werden sollen die Mittel für die Landeskommunikation, die Finanzierung von Kombi-Tickets, nachhaltige Mobilität sowie für die Tourismusförderung. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) «Natürlich braucht die Frauen-Euro nicht gleich viel Geld für die Sicherheit», sagt (Corina) Gredig. Für diesen Bereich wurden 2008 rund 37 Millionen budgetiert. (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) «Der Schweizer Frauenfussball boomt wie noch nie. Die Zahl der lizenzierten Mädchen und Frauen in der Schweiz ist innerhalb von zwei Jahren von 31‘400 auf über 41‘100 angestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von mehr als 30 Prozent. 1028 der 1400 Klubs in der Schweiz haben mindestens eine lizenzierte Spielerin in ihren Reihen, über 440 Vereine führen Frauenteams. 25 Prozent der lizenzierten Spielerinnen aus 140 Nationen besitzen einen ausländischen Pass.» Zitat SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) «Ziel ist es, die Anzahl sportlich aktiver Mädchen und junger Frauen zu erhöhen und die Professionalisierung in den Strukturen des Frauenfussballs zu steigern.» Zitat Bundesrat (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )17.016 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Sarah und Laura
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Save Alaïa Chalet - Update: Fermeture seulement provisoireL'Alaïa Chalet est un lieu où les familles avec des enfants en bas âge trouvent dans le Kids Club un terrain de jeu à l'abri des intempéries, un lieu où les enfants et les jeunes du Haut Plateau jusqu'à Sierre et Sion trouvent une occupation sensée après l'école, pour les hôtes de la destination de renommée internationale de Crans-Montana (championnats du monde en VTT 2025, championnats du monde en Ski Alpin 2027), il s'agit d'une alternative très appréciée en cas de mauvais temps, le skatepark en plein air est une expérience unique dans un cadre impressionnant par beau temps; pour les écoles et autres institutions éducatives, il s'agit d'un moment fort de l'année scolaire et pour les athlètes de haut niveau, c'est un lieu d'entraînement apprécié. Un lieu où jusqu'à 200 enfants passent chaque été un camp d'été inoubliable. Ce lieu doit maintenant fermer ses portes. Inimaginable, n'est-ce pas ?3.756 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Team Chalet
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Gegen eine Schliessung vom Lehrschwimmbecken KleefeldWir appellieren an Fr.Franziska Teuscher (Direktorin für Bildung,Soziales & Sport), an Fr. Luzia Annen Hochuli (Leiterin Schulamt), Hr. Christian Bigler (Leiter Sportamt), an die Fachkommission für Sport, an die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen, sowie an den gesamten Gemeinderat und Stadtrat. Die Entscheidung das Lehrschwimmbecken Kleefeld zu schliessen, gemeinsam Rückgängig zu machen. Die zwei Lehrschwimmbecken Kleefeld und Bümpliz sind bereits jetzt stark ausgelastet, sodass die Schliessung eines der beiden nicht kompensiert werden könnte (Alternative: LSB Weyerli ist unrealistisch, da nicht in Gehdistanz). Daher würde sie eine Reduktion des Schulischen Schwimmsports nach sich ziehen, die Verantwortungslos gegenüber den sowieso schon benachteiligten Kindern im Stadtteil 6 ist. Hier können sich die Finanziell schlechter gestellten Familien keine Privatkurse leisten und der (bereits vorhandene) Anstieg der Nichtschwimmer-Kinder würde weiter befeuert. Die Wasserstrategie der Stadt Bern widerspricht in diesem Punkt eindeutig den eigenen Ansprüchen auf Chancengleichheit und Förderung der Schwimmfähigkeit der Primarschüler, da das „Schwimmen lernen“ ab der 4. Klasse (Alter: 9 Jahre) bereits zu spät ist. Daher fordern wir eine Sanierung des dringend benötigten LSB Kleefeld statt eines Umbaus- auch mit den 5 Mio.Franken, die beim Neubau des Schulhauses Kleefeld gespart werden konnten (plus den finanziellen Mitteln, die für den LSB- Rückbau geplant sind).1.546 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Kleefeld Jessica Blaser/Eva Babiczky
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Sécuriser les piétons et cyclistes sur la route de Lausanne (Jardin botanique - Reposoir)Le nombre de cyclistes tués sur les routes à Genève démontre une situation de sécurité précaire. En 2023, quatre cyclistes ont perdu la vie dans des accidents impliquant des voitures. L’amélioration des infrastructures pour les mobilités actives est absolument nécessaire pour garantir la sécurité et protéger la vie des usagers les plus vulnérables sur les routes. Sur le tronçon Jardin Botanique - Reposoir de la route de Lausanne, contrairement aux cinq voies de de circulation consacrées aux véhicules motorisés limités à 60 km/h, l’espace dédié aux piétons et cyclistes est considérablement limité et exposé. En direction de Lausanne, le trottoir offre environ 1 m aux piétons et environ 1,60 m de piste cyclable mono-directionnelle aux cyclistes. En direction de Genève, il n’y a que 1,90 m de trottoir non protégé à disposition, dédié à la fois aux piétons et aux cyclistes. Ce manque de passage sécurisé pour traverser incite les cyclistes à circuler sur le trottoir/piste cyclable en sens inverse, ou alors à traverser dangereusement les cinq voies de circulation; cela dans une zone à risque où les voitures peuvent facilement rouler à des vitesses excessives et ont peu de visibilité. Les passages sécurisés les plus proches se trouvent, en effet, juste avant le Jardin Botanique puis après la Plage du Reposoir (les deux étant séparés de presque 1 km). Or, la loi fédérale sur les voies cyclables et la loi cantonale sur la mobilité douce prévoient d’offrir un réseau complet et sécurisé au service des déplacements des personnes (art. 1 al. 1 LMD). Par ailleurs, la politique de promotion de la mobilité douce du Canton de Genève prévoit de favoriser la circulation des vélos en sécurisant des aménagements favorables pour les cyclistes, pour faire de la marche et du vélo un pilier de la mobilité genevoise. Considérant le manque d’infrastructures sécurisées, l’absence de projets concrets d’amélioration de cette zone ainsi que la forte affluence sur cet axe dans les deux sens de circulation, il est urgent d’agir. Pour toutes ces raisons, nous demandons aux autorités communales et cantonales d’agir au plus vite pour régler cette situation.5.678 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Les Amis de Cristina avec le Syndicat ONU Genève, l’ONU-ITC, PRO VELO, actif-trafiC et l'ATE Genève
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Euro 2024 exclusion of Belarus: Red card for enemies of human rights and warmongersIn 2021, UEFA made a commitment to respect and promote human rights in all areas of football in its Human Rights Commitment. UEFA refers to the United Nations Universal Declaration of Human Rights, the International Covenant on Civil and Political Rights and the European Convention on Human Rights, among others. The Lukashenko regime's terror against its own population is in grave violation of all these human rights conventions. If UEFA is serious about its commitment to respect human rights, it cannot remain silent about the crimes in Belarus and must exclude the country, like Russia, from the 2024 European Football Championship and all other competitions. UEFA did exclude Russia from its competitions in March 2022, but not Belarus. Instead, it merely decided that Belarus must play its home matches on neutral ground and without fans. With this incomprehensible decision of "a bit of punishment" against Belarus, UEFA makes itself completely untrustworthy in its self-proclaimed commitment to human rights. UEFA now has a great opportunity to do better in terms of respect for human rights than FIFA did with its awarding of the World Cups to Russia and Qatar. UEFA can send a clear signal that countries like Belarus, which violate human rights in the most serious way and support a war of aggression that violates international law, are not welcome in the European football family. From a playing point of view, Belarus' exclusion from the European Football Championship is not a problem. After the exclusion of Belarus, Switzerland's European Championship qualifying group would comprise five teams - the same number as seven other qualifying groups.180 von 200 UnterschriftenGestartet von Libereco & Campax