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Chancengerechtigkeit für Primarschulkinder - Rettet das Projekt Gelbe!Das Projekt Gemeinsam lernen durch Begegnung Gelbe setzt sich seit Jahren für benachteiligte Primarschulkinder in der Stadt Luzern ein. Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern begleiten im Rahmen des Projekts ein Kind / Jugendliche in der Freizeit und ermöglichen den Schüler*innen so eine gemeinsame Zeit mit vielen Abenteuern und neuen Erfahrungen. Das Projekt wird jeweils an 2-3 Schulen eingesetzt. Jedes Jahr nehmen dutzende Kinder am Programm teil, und die Nachfrage ist gross. Das Gelbe Projekt ist Teil des Spezialisierungsfachs Bildung, Sozialraum und Migration, welches die Studierenden wählen können. Die Studierenden investieren freiwillig über 40 Stunden ihrer Freizeit, um den Kindern dieses Erlebnis zu ermöglichen. Mit grosser Besorgnis haben wir nun zur Kenntnis genommen, dass die Hochschulleitung der PH Luzern das Programm vorübergehend aussetzen und im nächsten Studienjahr nicht durchführen wird. Diese Entscheidung ist besorgniserregend. Den Primarschulkindern wird eine grosse Chance und Möglichkeiten weggenommen. Wir fordern die Weiterführung und den Ausbau des Projektes und des Spezialisierungsfachs in der Zukunft. Wir bitten die Hochschulleitung um eine öffentliche Stellungnahme.202 von 300 UnterschriftenGestartet von Jan Wettstein
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Der Wochenmarkt soll weiterleben!Der Wochenmarkt am neuen Standort in der Untergass hat sich innert kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. In gemütlicher Atmosphäre läuten Eglisauer*innen gemeinsam das Wochenende ein, kaufen frisches Gemüse oder hausgemachte Köstlichkeiten und geniessen leckere Speisen der ansässigen Gastronomen. Das breite Publikum und die steigenden Besucherzahlen, zeigen wie notwendig der Wochenmarkt ist - um unser Städtli lebendig zu halten!419 von 500 UnterschriftenGestartet von Nina Hagedorn
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Impfstoff zulassen.Sehr geehrter Herr Bundesrat Alain Berset Ein hervorragender mRNA-Impfstoff liegt bereit und wartet darauf, verwendet zu werden, weil bisher (noch) kein Land ihn zugelassen hat: Jener des deutschen Herstellers Curevac. Alle bisher durchgeführten Studien mit 40'000 Probanden versprechen eine genauso gute Sicherheit und Verträglichkeit wie bei den Impfungen von Biontech-Pfizer und Moderna. Unter Berücksichtigung der verstrichenen Zeit, in welcher Curevac bereits Studien durchgeführt und Daten gesammelt hat, sollte dem unbedenklichen Einsatz des Impfstoffs ebenfalls nichts mehr im Weg stehen. Noch immer ist die Nachfrage nach Imfungen grösser als ihr Angebot, und wir alle sehnen uns ein uneingeschränktes Leben wie vor der Pandemie herbei. Teile der Wirtschaft und Kultur warten noch darauf, wieder loslegen zu können. Dies, während eine erstklassige Imfung ungenutzt bereit liegt. Deshalb bitten wir Sie und Ihre KollegInnen des Bundesrats, jetzt den Curevac-Impfstoff per Notfall zuzulassen, mindestens 10, besser 15-20 Millionen zu bestellen und dem Hersteller die gesammelten Erfahrungen zurückzumelden, wie es Israel für Biontech-Pfizer und Moderna tat. Davon profitieren alle, sowohl wir als SchweizerInnen als auch alle anderen Länder, welche dadurch weitere Belege für die Qualität des Impfstoffs erhalten werden. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr rasches Handeln!5 von 100 UnterschriftenGestartet von Florin Grüter
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Stopp den CO2 Ausstoss (Lachgas) in der Schweizer Chemiefabrik Lonza!Der Treibhauseffekt durch klimaschädliche Gase muss, wenn immer möglich, gestoppt werden, um alles Leben auch für andere Generationen zu sichern.19 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Stark
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Aufforderung zur Gründung einer Stiftung 'Zuversicht & Hoffnung'Das ist wichtig, weil sich zu viele Leuten zur Zeit in der Nähe des Existenzminimums befinden, obwohl sehr viel Geld im Umlauf ist. Leider liegt dieses brach, resp. ist in Aktien investiert, fehlt aber dort, wo es am meisten benötigt würde. Weil viele unter uns viel Geld sparen konnten und können, ist es jetzt an der Zeit, dieses angesparte Geld zum Zwecke auszugeben, dass diejenigen Leute überleben können, die nach Ende der Pandemie mithelfen, uns unsere Lebensqualität wieder zu schenken. -- Der Versuch aktiv zu helfen ist ein probates Mittel gegen Depression und Verzweiflung. Er hilft, wieder etwas optimistischer in die Zukunft zu schauen. Deshalb sollten wir nicht länger warten, dass der Staat überall helfen wird, sondern selbst aktiv werden! Im 2. Weltkrieg wurde dank Friedrich Traugott Wahlen die Anbauschlacht ausgelöst und gewonnen. Nun müssen wir einen Kampf für das Überleben der Wirtinnen, Barkeeper, Künstlerinnen, Musiker, Schausteller, ... führen!18 von 100 UnterschriftenGestartet von Jürg Fröhlich