• Libérez Natallia!
    Au milieu de l'Europe, un régime d'État terroriste condamne des centaines d'innocents à de nombreuses années de prison lors de procès pour l'exemple. Leur seul "délit" est de travailler pour un Bélarus libre, démocratique et constitutionnel. Natallia Hersche est l'une des plus de 900 prisonniers politiques en Biélorussie. Comme tous les autres détenus, elle est un otage du régime criminel de Loukachenko. Jusqu'à présent, il y a un manque de volonté politique, de pression significative et de mesures efficaces de la part du Conseil fédéral suisse envers le régime au pouvoir en Biélorussie pour libérer Natallia Hersche de sa situation d'otage. Pour ne rien arranger, le ministre suisse des affaires étrangères, M. Cassis, a reçu au Palais fédéral, en avril, le ministre illégitime des affaires étrangères de Biélorussie, courtisant ainsi le régime criminel de Loukachenko - sans obtenir la moindre amélioration du respect des droits de l'homme pour Natallia Hersche et les autres prisonniers politiques. Et pendant que Natallia Hersche est en prison, des entreprises suisses telles que Nestlé et Sandoz placent même des publicités sur les chaînes de télévision d'État biélorusses, finançant directement la propagande du régime de Loukachenko.
    1.527 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Befreit Natallia!
    Mitten in Europa verurteilt ein staats-terroristisches Regime hunderte unschuldige Menschen in Schauprozessen zu vielen Jahren im Gefängnis. Deren einziges “Vergehen” ist es, sich für ein freies, demokratisches und rechtsstaatliches Belarus zu engagieren. Natallia Hersche ist eine von mehr als 900 politischen Gefangenen in Belarus. Wie alle anderen Inhaftierten ist sie eine Geisel des verbrecherischen Lukaschenko-Regimes. Es fehlt bisher an politischem Willen, spürbarem Druck und wirksamen Massnahmen des Schweizer Bundesrates gegenüber dem herrschenden Regime in Belarus um Natallia Hersche aus ihrer Geiselhaft zu befreien. Zu allem Überfluss hat der Schweizer Aussenminister Cassis im April den illegitimen Belarusischen Aussenminister im Bundeshaus empfangen und damit das verbrecherische Lukaschenko-Regime hofiert - ohne die geringste menschenrechtliche Verbesserung für Natallia Hersche und die übrigen politischen Gefangenen zu erreichen. Und während Natallia Hersche im Gefängnis sitzt, schalten Schweizer Unternehmen wie Nestlé und Sandoz sogar Werbung in den staatlichen belarusischen TV-Sendern, mit der sie die Propaganda des Lukaschenko-Regimes unmittelbar finanzieren.
    6.628 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Stop ad ogni tipo di aiuto alla guardia costiera libica
    People risk their lives and are treated as something insignificant, where is our human spirit? To me, I can't be indifferent to this informations and can only be solidal with people that are on a search to a better life. We now they are in the hands of traffickers and we need to stop this illegal way of travel. We can't close our eyes. I ask you to be part of this campaign and to sign this petition. Le persone rischiano la vita e vengono trattate come qualcosa di insignificante, dov'è il nostro spirito umano? Non posso essere indifferente a queste informazioni e non posso che essere solidale con le persone che sono alla ricerca di una vita migliore. Ora sono nelle mani dei trafficanti e dobbiamo fermare questo modo illegale di viaggiare. Non possiamo chiudere gli occhi. Ti chiedo di far parte di questa campagna e di firmare la petizione.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Schliessung des Bunkers in Urdorf
    In der ehemaligen Zivilschutzanlage von Urdorf, zwischen Acker und Autobahn, müssen zurzeit knapp 30 geflüchtete Menschen ihr Leben verbringen. Auf engstem Raum teilen sich die Bewohner des kantonalen Nothilfe-Lagers sechs Schlafräume, einen Aufenthaltsraum, eine kleine Küche, drei Toiletten und eine Dusche. Es gibt keine Privatsphäre, kein Tageslicht und keine frische Luft. Viele Bewohner leiden unter psychischen und körperlichen Beschwerden. Wegen den engen Platzverhältnissen hat sich schon fast jeder zweite mit Covid-19 angesteckt. Der Alltag der Menschen im Nothilfesystem ist auch ohne ein Leben im Bunker hart genug. Ihr Bleiberechts-Antrag in der Schweiz wurde abgelehnt. Eine Rückkehr in ihre Herkunftsländer ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Einige Menschen haben keine Papiere, anderen drohen Folter, Verfolgung oder Tod. Oft ist die Organisation ihrer Rückreise schlicht nicht umsetzbar. Viele dieser Menschen dürfen die Gemeinde, in der ihr Nothilfe-Lager liegt, nicht verlassen. Sie leben in ständiger Angst, wegen ihres ungesicherten Aufenthalts-Status ins Gefängnis zu kommen. Für ihren Lebensunterhalt erhalten sie 8.50 Franken am Tag. Arbeiten und selbst für sich sorgen dürfen diese Menschen nicht. Das Nothilfe-Lager in Urdorf ist das letzte im Kanton Zürich, das in einem Bunker unter der Erde liegt. In der ganzen Schweiz gibt es nur noch wenige Kantone, die Bunker als Nothilfe-Unterkünfte nutzen. Denn dauerhaft und ohne Perspektive an einem Ort zu wohnen, der eigentlich für Kriegssituationen gedacht ist, widerspricht geltendem Menschrecht. Als Einwohnerinnen und Einwohner von Urdorf, als hier arbeitstätige oder anderweitig mit der Gemeinde Urdorf verbundene Menschen sind wir nicht einverstanden damit, dass Menschen in unserer Nachbarschaft unter den genannten Bedingungen im Bunker leben müssen.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Bunker Schliessen
  • Piena partecipazione della Svizzera ad Erasmus+ dal 2021!
    Con l'adozione dell'iniziativa contro l'immigrazione di massa del 9 febbraio 2014, i negoziati per l'adesione della Svizzera al programma europeo di mobilità "Erasmus+" sono stati sospesi. Da allora è stata messa in atto una "soluzione svizzera" con opportunità di mobilità ridotta per i giovani (2018-2020). È giunto il momento che la Svizzera riprenda i negoziati con l'UE in vista della piena adesione al programma per il periodo 2021-2027! I vantaggi dello scambio e della mobilità sono grandi: le esperienze di scambio consolidano le competenze personali e interculturali, le quali a loro volta promuovono lo maturazione dei bambini e dei giovani in cittadini responsabili. Il programma europeo di mobilità Erasmus+ offre alle organizzazioni giovanili, agli studenti e ai tirocinanti molte più opportunità di partecipazione rispetto all'attuale soluzione svizzera! Organizzazioni e partiti politici che sostengono la petizione : Cevi Svizzera, DOJ – Associazione mantello svizzera per l'animazione socioculturale dell'infanzia e della gioventù, Erasmus Student Network (ESN), Partito Verde liberale svizzero, Partito Verdi Svizzera, Intermundo, JBDP, JCVP, Giovani Verdi, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Movimento Scout Svizzero, Federazione Sizzera delle Associazioni Giovanili (FSAG), SILVIVA, Unione comitati studenteschi(UCS), Fondazione Villaggio Pestalozzi, L’Unione Svizzera degli e delle universitari-e (USU), Young European Swiss (YES), Associazione Verein Naturkultur
    128 von 200 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Pleine adhésion de la Suisse à Erasmus+ dès 2021 !
    Avec l’adoption le 9 février 2014 de l’initiative contre l’immigration de masse, les négociations concernant l’adhésion de la Suisse au programme de mobilité européen « Erasmus+ » ont été suspendues. Depuis une « solution suisse » comprenant des possibilités de mobilité réduites pour les jeunes a été mise en place (2018-2020). Il est grand temps que la Suisse reprenne les négociations avec l’UE en vue d’une pleine adhésion au programme pour la période 2021-2027! Les bénéfices de l’échange et de la mobilité sont de taille : les expériences d’échange consolident les compétences personnelles et interculturelles, ce qui promeut l’évolution des enfants et des jeunes en citoyen·nes responsables. Le programme de mobilité européen Erasmus+ offre aux organisations dans le secteur de la jeunesse, aux étudiant·es et aux apprenti·es des possibilités de participation bien plus riches que la solution suisse actuelle! Organisations et partis qui soutiennent la pétition : Association faîtière suisse pour l’animation enfance et jeunesse en milieu ouvert (AFAJ); Conseil Suisse des Activités de Jeunesse (CSAJ), UC Suisse, Erasmus Student Network (ESN), Fondation Kinderdorf Pestalozzi, Intermundo, JBDP, JDC, Jeunes Vert-e-s, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Mouvement Scout de Suisse (MSdS), SILVIVA, UCE, Union des étudiant-e-s de Suisse (UNES), Verein Natur Kultur, Vert’libéraux, Les Verts suisses, Young European Swiss (YES).
    2.675 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Vollassoziierung der Schweiz an Erasmus+ ab 2021!
    Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 wurden die Verhandlungen zur Assoziierung der Schweiz zum Mobilitätsprogramm Erasmus+ abgebrochen. Seitdem wurde eine "Schweizer Lösung” mit eingeschränkten Mobilitätsmöglichkeiten für Jugendliche (2018-2020) Realität. Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz Verhandlungen zu Erasmus+ für die Jahre 2021 bis 2027 aufnimmt! Der Nutzen von Austausch und Mobilität ist gross: Austauscherfahrungen stärken die persönlichen und interkulturellen Kompetenzen, was Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung hin zu verantwortungsvollen Staatsbürger*innen unterstützt. Das europäische Mobilitätsprogramm Erasmus+ bietet für Organisationen im Jugendbereich, Studierende und Auszubildende eine bedeutend grössere Vielfalt an Beteiligungsmöglichkeiten als die unzureichende Schweizer Lösung! Unterstützende Organisationen und Parteien: Cevi Schweiz, Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ), Erasmus Student Network (ESN), Grünliberalen, Grüne Schweiz, Intermundo, JBDP, JCVP, Junge Grüne, Jungwacht Blauring Schweiz, JUSO, Pfadibewegung Schweiz (PBS), Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV),SILVIVA, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Union der Schülerorganisationen (USO), Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS), Verein Natur Kultur, Young European Swiss (YES).
    7.396 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von SAJV / CSAJ Picture
  • Schweizer Flagge für Rettungsschiff Aquarius jetzt erst recht.
    Wir, die Schweiz, kann auf diesem Weg ein Zeichen setzen, dass wir nicht bereit sind zu zusehen wie unschuldige Menschen im Mittelmeer ertrinken. Wir sind nicht mehr bereit zu warten bis sich die Politiker irgendwann einig werden sollten wie man das Sterben verhindern kann. Jetzt ist Hilfe von Nöten und nicht in ein paar Monaten. Also handeln wir jetzt.
    51 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Jaiteh
  • Friedens-und Toleranz-Fussgängerstreifen vor dem Bundeshaus in Regenbogen-Farben
    Der Regenbogen ist ein Symbol für Frieden und Toleranz. Wer über den Fussgängerstreifen ins Bundeshaus geht, insbesondere all unsere Politikerinnen und Politiker, sollen daran erinnert werden, welche Werte die Schweiz ausmachen. Stell dir vor, Chinas Präsident ist erneut in der Schweiz zu Besuch und geht während dem Empfang mit Doris Leuthard über den regenbogenfarbenen Fussgängerstreifen. Ein Bild, das um die Welt gehen würde! So werden auch unsere Schweizer Werte ins Ausland transportiert. Stell dir vor, wie viele Touristen ein Selfie schiessen vor dem Bundeshaus mit einem solchen Fussgängerstreifen! Schweiz Tourismus hätte seine wahre Freude daran (und vielleicht beteiligen sie sich ja auch an den Kosten). Auch hier: die Message, die wir so in die Welt hinaustragen, könnte nicht schöner sein und ist tausend mal besser, als Waffen an Bürgerkriegsländer zu liefern.
    703 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Harder
  • Stopp Bundesaufträge für die OSEARA AG nach Ausschaffungsskandal im 8. Schwangerschaftsmonat!
    Schon fast einen Monat vor der Ausschaffung hat das als kompetent eingeschätzte Fachpersonal des Zürcher Stadtspitals Triemli die schwangere Asylbewerberin als nicht transportfähig eingeschätzt. Viele Fluggesellschaften lehnen reisende Schwangere schon weit früher in einer Schwangerschaft ab. Eine Ausschaffung ist extrem belastend für eine Schwangere und ein grosses Risiko für sie und ihr Kind. Die willfährige Zweitmeinung der OSEARA AG erinnert mehr an ein Gefälligkeitsgutachten denn an die Arbeit von an den hyppokratischen Eid gebundenen ÄrztInnen. Vor kurzem erst fand ein Prozess zu einem Schicksal statt, bei dem eine schwangere Flüchtende bei ihrer Abschiebung ihr Kind verlor. Laut Anwältin hat diese Ausschaffung auch Auswirkungen auf die restlichen schwangeren Frauen in der Notunterkunft Adliswil: Es geht die Angst um, ihnen könne dasselbe geschehen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hochschwangere Frauen nicht in der Schweiz gebären können und ihnen das Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. Und es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kleinkind, gerade dem Säuglingsalter entwachsen, dreimal eine, den Schilderungen entsprechend, traumatisierende Ausschaffung erleben musste, die in ihrem Kern fundamental die Kinderrechte verletzt. Die Schweiz hat eine Tradition für den Umgang mit Flüchtlingen, die es zu verteidigen gilt. Gerade die Schwächsten darunter brauchen unseren besonderen Schutz. Ungeborene Kinder und ihre Mütter gehören da zuallererst dazu. Die Fälle mehren sich, in denen der unmenschliche Umgang mit Flüchtenden Leben kostet. Dem muss Einhalt geboten werden. Unbedingt und sofort.
    1.251 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Noemi Grütter Picture
  • Ukraine JETZT endlich mit allen Mitteln unterstützen!
    Bitte unterzeichnen Sie diesen Aufruf so rasch und so zahlreich wie möglich. Nur mit tausenden Unterschriften können wir unser Parlament und den Bundesrat endlich überzeugen, dass JETZT GEHANDELT werden muss. Ich bin total gegen Krieg und hätte früher gerne die Armee abgeschafft. Trotzdem bin ich seit dem grausamen russischen Überfall- und Angriffskrieg gegen die Ukraine überzeugt, dass dieser Krieg nur mit sofortiger massiver Waffen- und Munitionshilfe an die Ukraine durch die Ukraine beendet werden kann. Denn wie kann man verhandeln, wenn der Angreiferstaat seit zwei Jahren die Zerstörung, die massenhafte Tötung und Eroberung einer unabhängigen Nation durchführt? Und wie soll ein Europa nach diesem Krieg vorstellbar sein, in dem Russland sich die Ukraine einverleibt hat? Abgesehen von dem unermesslichen Leid und der Entrechtung der ukrainischen Bevölkerung: Russland würde dadurch noch weit mächtiger, dank zusätzlicher Rohstoffressourcen, zusätzlicher riesiger fruchtbarer Agrarflächen und dank der Einverleibung fortschrittlicher Technologie, welche die ukrainische Bevölkerung viel weiter vorangetrieben hat als die russische. Unsere massive Unterstützung der Ukraine hätte viel früher und rascher geschehen sollen. Es wird immer klarer, dass wir einen ‘Sieg’ Putins, dieses grausamen Angreifers, der sich nicht an das Völkerrecht hält und für den Menschen, auch die russischen, nichts als Kanonenfutter sind, nicht zulassen können. Der Aufruf wird heute, 22. April 2024 lanciert. Bitte unterstützen Sie ihn und leiten Sie ihn all Ihren Bekannten und Freund:innen weiter. Vielen Dank! Aktualisierungen: 23. - 26. 4. 24: Die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat vorgeschlagen, einen Fonds für Sicherheit und Frieden einzurichten, welcher die rasche Zusatzfinanzierung unserer Armee mit 10 Mio. sowie die Unterstützung der Ukraine (nicht militärisch) mit 5 Mio. vorsieht. Unsere Petition könnte Parlamentarier:innen bewegen, dem Fonds zuzustimmen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre