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Camps d’internement en Chine: il faut renégocier l’accord de libre-échange! #NoComplicityDiverses recherches ont mis en lumière la cruelle réalité des camps forcés chinois: - Les China Cables ont prouvé l’existence de camps d’internement au Turkestan oriental (province chinoise du Xinjang) dans lesquels un à trois millions d’Ouïghour-e-s sont retenu-e-s contre leur gré. - Selon les China Files, 68 sociétés européennes sont actives au Xinjiang, y compris des entreprises suisses. - D’après un rapport de l’ASPI (Australian Strategic Policy Institute), entre 2017 et 2019, plus de 80'000 membres de la communauté ouïghoure ont été transférés des camps d’internement vers d’autres régions de Chine où ils sont forcés de travailler pour des fournisseurs d’entreprises internationales, sous étroite surveillance. - Toujours selon l’ASPI, ces entreprises font partie des chaînes d’approvisionnement d’au moins 83 marques internationales et chinoises telles que Samsung, Sony, Mi-crosoft, Nokia, Adidas, H&M, Lacoste ou Volkswagen. Les dispositions contenues dans l’accord de libre-échange actuel ne sont pas suffisamment contraignantes pour empêcher que des produits issus du travail forcé ou d’autres activités portant gravement atteinte aux droits humains ne parviennent sur le marché suisse, et cela en bénéficiant même d’allégements douaniers. Par conséquent, nous demandons au Conseil fédéral de renégocier l’accord de libre-échange avec la Chine. Plus d'informations sur www.gfbv.ch/fr/chine-droits-humains.4.703 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Corona Ansteckung gesunder Rekruten umgehend verhindernDie Rekruten schlafen in Zimmern mit bis zu zehn Personen in einem Raum, benutzen dieselben sanitären Anlagen, essen gemeinsam (benutzen in vielen Kasernen sogar dieselbe Schöpfkelle) und verbringen statt 5 jetzt sogar 7 Tage in der Woche Tag und Nacht gemeinsam. Sie haben wenige bis keine Rückszugsmöglichkeiten und sind der Ansteckungsgefahr ausgeliefert. Ein Artikel in der Aargauer Zeitung vom 24. März 2020 macht die Situation deutlich: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/rekruten-missachten-abstandsregeln-wie-sich-der-brigadier-das-erklaert-137335149 Rekrutenaussagen aus den sozialen Medien: "In der täglichen Ausbildung ist nicht an Social Distancing zu denken.", "In einem Zimmer schlafen mindestens zehn Personen. Abstand zwischen zwei Betten: Rund 70 Zentimeter. Massnahme, um das Social Distancing einzuhalten: Jeder Zweite dreht sich im Bett, nun schlafen wir Kopf-an-Fuss." Ein Armeeverantwortlicher sagte mir am Telefon: "Meiner Meinung nach, wäre es das Beste, wenn sich alle Rekruten einem Test unterziehen würden und die gesunden Rekruten nach Hause geschickt werden würden." Genau das fordere ich im Sinne aller betroffenen Rekruten und deren Angehörigen. Die Lage ist zu ernst. Jeder Rekrut oder Soldat, der nur infolge Unwissenheit oder Sturheit an einer Lungenmaschine landet, ist einer zu viel. Es ist mir bewusst, dass die Armee die Zivilbevölkerung in dieser schweren Krise unterstützen muss, und ich bin dankbar dafür, aber die jetzige Vorgehensweise ist nicht akzeptabel. Der geordnete Abbruch der laufenden Rekrutenschule bedeutet: - Schutz der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung, auch der Rekruten - Schonung der Gesundheitsinstitutionen - Konsequente Durchführung der vom Bund beschlossenen Massnahmen - Schonung der Armee-Ressourcen, welche zur Unterstützung im Engagement gegen das Corona-Virus gebraucht werden. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist und schicken sie die gesunden Rekruten, die in der Corona-Krise nicht benötigt werden, nach Hause, indem Sie die Rekrutenschulen abbrechen. Der Preis ist zu hoch, weiteres Zuwarten fahrlässig.11.864 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Isabel Rest
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Zwangslager: Freihandelsabkommen mit China neu verhandeln! #NoComplicityVerschiedene Recherchen haben die grausame Realität der chinesischen Zwangslager ans Licht gebracht: - Die China Cables haben die Existenz der Zwangslager in Ostturkestan (Xinjiang) bewiesen, worin eine bis drei Millionen Uigurinnen und Uiguren gegen ihren Willen festgehalten werden. - Gemäss den China Files sind gegenwärtig 68 europäische Konzerne in Xinjiang tätig – darunter auch Schweizer Unternehmen. - Laut einem Bericht des Australian Strategic Policy Institute (Aspi) wurden zwischen 2017 und 2019 über 80‘000 Angehörige der uigurischen Gemeinschaft aus den Zwangslagern in andere Teile Chinas gebracht, wo sie unter strenger Überwachung für Zulieferer internationaler Firmen arbeiten müssen. Gemäss Aspi gehören diese Fabriken zu den Zuliefererketten von mindestens 83 bekannten internationalen und chinesischen Marken wie etwa Samsung, Sony, Microsoft, Nokia, Adidas, H&M, Lacoste oder Volkswagen. Das gegenwärtige Freihandelsabkommen mit China enthält zu wenig griffige Vereinbarungen, um zu verhindern, dass Produkte aus Zwangsarbeit oder anderen schweren Menschenrechtsverletzungen auf den Schweizer Markt gelangen und mit Zollvergünstigungen belohnt werden. Aus diesem Grund fordern wir den Bundesrat dringend auf, das Freihandelsabkommen mit China neu zu verhandeln. Weitere Informationen unter www.gfbv.ch/china-menschenrechte.18.731 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Sistierung der Ausweisungsentscheide für Asylsuchende- es ist ein Affront in der heutigen Situation gegen Asylsuchende Entscheide zum Verlassen der Schweiz auszustellen - wo sollen die Abgewiesenen hingehen, wenn die ganze Welt vom Corona-Virus betroffen ist? In ein " Auslieferungslager?" = NEIN! - wir sollten die Gesuchstellenden (Frauen und Männer) hier behalten und diese sinnvoll einsetzen (Bsp. Zivilschutz, Landwirtschaft usw.)230 von 300 UnterschriftenGestartet von Rudolf RYTZ
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Corona: Der Bundesrat hat die Menschen im Asylheim vergessen.In den Bundesasylzentren der Schweiz leben mindestens 250 Personen in einem Gebäude, was eine grosse Ansteckungs- und Verbreitungsgefahr von COVID-19 mit sich bringt.12.355 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Luisa Tschannen
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Coronavirus : un revenu de base inconditionnel, maintenant !En raison de la situation extraordinaire, de la fermeture de nombreux magasins, des installations et infrastructures, en raisons de toutes les mesures drastiques prises ces derniers jours, les revenus de la population suisse ne sont pas assurés. Les employés et les indépendants, ainsi que les employeurs, sont soumis à une pression économique et sociale considérable. Actuellement, on ne sait pas encore comment les salaires seront assurés. Il faut agir ! Le Conseil fédéral doit fixer un revenu de base inconditionnel avec effet immédiat, afin qu'un revenu minimum soit garanti à terme pour toutes les personnes en Suisse. Cette mesure restera en vigueur indéfiniment, mais au moins jusqu'à ce que le statut de "situation extraordinaire" soit levé. Le niveau du revenu de base inconditionnel devrait être basé sur les chiffres de l'initiative "Pour un revenu de base inconditionnel". Pour un adulte, cela devrait s'élever à 2 500 francs suisses, pour un enfant ou un jeune : 625 francs suisses.20.216 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz
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Coronavirus: reddito di base incondizionato subito!A causa della "situazione straordinaria" attualmente proclamata e della conseguente chiusura di molti negozi, infrastrutture e impianti, nonché dell’implementazione di future misure drastiche, i redditi della popolazione svizzera non sono più garantiti. Sia i lavoratori dipendenti che i lavoratori autonomi e i datori di lavoro sono sottoposti a forti pressioni economiche e sociali. Attualmente non è chiaro come la sicurezza del reddito debba essere garantita e attuata. Il Consiglio federale deve emettere un reddito di base incondizionato con effetto immediato, in modo da garantire anche in futuro un reddito minimo per tutte le persone in Svizzera. Questo rimarrà in vigore a tempo indeterminato, almeno fino a quando lo status di "situazione straordinaria" non sarà revocato. Il livello del reddito di base incondizionato dovrebbe basarsi sulle cifre dell'iniziativa "Per un reddito di base incondizionato". Per un adulto dovrebbe ammontare a 2.500 franchi, per un bambino o un giovane a 625 franchi.2.047 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz
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Corona-Krise: Grundeinkommen jetzt!Durch die aktuell ausgerufene «ausserordentliche Lage» und der damit verbundenen Schliessung von vielen Geschäften, Infrastrukturen und Einrichtungen, sowie weiterführenden, einschneidenden Massnahmen sind die Einkommen der Schweizer Bevölkerung nicht gesichert. Sowohl Arbeitnehmende und Selbstständigerwerbende wie auch Arbeitgebende stehen unter massivem wirtschaftlichen und sozialen Druck. Es ist aktuell nicht klar wie die versprochene Sicherung der Einkommen garantiert und umgesetzt werden sollte. Der Bundesrat muss per sofort ein bedingungsloses Grundeinkommen erlassen, so dass ein Mindesteinkommen für alle Menschen in der Schweiz auch in Zukunft gesichert ist. Dieses hat unbefristeten Bestand, mindestens aber bis zur Aufhebung des Status “ausserordentliche Lage”. Die Höhe des bedingungslosen Grundeinkommens soll sich dabei an den Zahlen der Initiative “Für ein bedingungsloses Grundeinkommen” orientieren. Für einen Erwachsenen soll dieses 2’500 Sfr betragen, für ein Kind bzw. eine*n Jugendliche*n 625 Sfr.13.378 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz
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Reparationen für Kinder und ihre Familien in Kobaltminen des Kongo und Afrikas - AutomobilebrancheLeider lassen viele Autofirmen in ihrer Lieferkette in Kobaltminen im Kongo Kinderarbeit zu. Die Arbeitsverhältnisse dort für Kinder und für Erwachsene sind sehr ungesund. Der Abbau von Cobalt verursacht schwere Lungenkrankheiten. Ferner werden Familien oft getrennt und Kinder so jung wie 4-Jährige werden zum Arbeiten genötigt. Dies ist menschlich nicht verantwortbar. Kinder verdienen eine Kindheit und Jugend frei von Arbeit, sie sollen zur Schule gehen, mit Freunden spielen und sie sollen nicht von ihren Familien getrennt werden. Erwachsene verdienen einen gesunden Arbeitsplatz mit Löhnen, welche ihnen erlauben, sich und ihren Familien mindestens ein Existenzminimum zu sichern. Hier gelten die Standards der Internationalen Gemeinschaft, der EU und der UN. Es ist an der Zeit, dass dieses menschenunwürdige Gefälle zwischen Nord und Süd aufhört. Es ist Zeit, dass Menschen- und Kinderausbeutung aufhört.69 von 100 UnterschriftenGestartet von Gabrielle von Bernstorff-Nahat
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La Suisse doit agir! Accueillir réfugiés maintenant!Le dimanche 01.03.2020, la Turquie d'Erdogan a rompu l'accord sur les réfugiés avec l'UE. Cela a «toujours constitué une violation de la Convention de Genève sur les réfugiés» (1). Après l'ouverture de la frontière turque, quelque 13 000 personnes ont été conduites à la frontière grecque (2) où elles ont été accueillies par la police grecque à l'aide de canons à eau et de gaz lacrymogène. En outre, des voyous fascistes prêts à recourir à la violence les y attendaient (3). Aujourd'hui, des milliers de réfugiés sont bloqués à la frontière turco-grecque. Guerre en Turquie, blocages violents en Grèce. Le monde regarde de manière inactive. Nous devons rompre le silence du Bundesrat. La Suisse doit agir maintenant ! C'est notre devoir. Les procédures d'asile doivent être effectuées directement ici. Nous ne devons pas laisser les femmes, les hommes et les enfants qui ont fuient la guerre à la violence et à l'arbitraire. Sources: -1 https://www.20min.ch/ausland/news/story/-Schweiz-muss-Kontrollen-an-Grenze-einfuehren--18551286 -2 https://www.iom.int/news/more-13000-migrants-reported-along-turkish-greek-border -3 https://kurier.at/politik/ausland/rechtsradikale-uebernehmen-lesbos-und-verpruegeln-menschen/4007690613.234 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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La Svizzera deve agire! Accogliere ora rifugiati/e, ora!Domenica 01.03.2020, la Turchia di Erdogan ha rotto il patto sui rifugiati/e con l'UE. Questa è stata «da sempre una violazione della Convenzione di Ginevra sui rifugiati/e» (1). Dopo l'apertura della frontiera turca, circa 13’000 persone sono state condotte al confine greco (2) dove sono state accolte dalla polizia greca con idranti e gas lacrimogeni. Questo oltre a teppisti fascisti pronti a usare la violenza. (3) Ora migliaia di rifugiati/e sono bloccati al confine turco-greco. Dietro di loro la guerra, in Grecia chiusura violenta. Il mondo guarda senza fare niente. Dobbiamo rompere il silenzio del Consiglio federale. La Svizzera deve agire subito! E' nostro dovere. Le procedure di asilo devono essere svolte direttamente qui. Non dobbiamo lasciare le donne, gli uomini e i bambini che sono fuggiti dalla guerra tra violenza e arbitrarietà. Fonti: -1 https://www.20min.ch/ausland/news/story/-Schweiz-muss-Kontrollen-an-Grenze-einfuehren--18551286 -2 https://www.iom.int/news/more-13000-migrants-reported-along-turkish-greek-border -3 https://kurier.at/politik/ausland/rechtsradikale-uebernehmen-lesbos-und-verpruegeln-menschen/4007690611.225 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Die Schweiz muss handeln! Jetzt Flüchtende aufnehmen!Am Sonntag, dem 01.03.2020, brach Erdogans Türkei den Flüchtlings-Deal mit der EU. Dieser war «schon immer ein Bruch der Genfer Flüchtlingskonvention».(1) Nach der türkischen Grenzöffnung wurden rund 13’000 Menschen an die griechische Grenze getrieben (2), wo sie mit Wasserwerfern und Tränengas von der griechische Polizei begrüsst wurden. Zudem warteten dort gewaltbereite faschistische Schlägertrupps auf sie.(3) Nun stecken Tausende Flüchtlinge an der türkisch-griechische Grenze fest. In der Türkei der Krieg, in Griechenland gewaltsame Blockaden. Die Welt schaut tatenlos zu. Wir müssen das Schweigen des Bundesrats brechen. Die Schweiz muss jetzt handeln! Das ist unsere Pflicht. Asylverfahren müssen direkt hier durchgeführt werden. Wir dürfen die aus dem Krieg geflüchteten Frauen, Männer und Kinder nicht der Gewalt und Willkür überlassen. Quellen: -1 https://www.20min.ch/ausland/news/story/-Schweiz-muss-Kontrollen-an-Grenze-einfuehren--18551286 -2 https://www.iom.int/news/more-13000-migrants-reported-along-turkish-greek-border -3 https://kurier.at/politik/ausland/rechtsradikale-uebernehmen-lesbos-und-verpruegeln-menschen/40076906121.142 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen